Floyd Rose zum Standardtremolo / Resonanz wieder da?

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Hi Leute.

War aus persönlichen Gründen lange Zeit nicht mehr an Board :)

Nun zu meiner Frage...

Habe hier über die Sufu und über Google leider nichts finden können was mir meine Frage beantworten konnte.

Ich weiß zum Thema Floyd festsetzen gibts Beiträge und Lesestoff zu Hauf, aber mein Problem ist nicht das Bespielen eines schwebenden Floyd und auch nicht das Einstellen, Stimmen, Downtunings, oder sonst was.

Meine Frage bezieht sich darauf, dass wenn ich meine orig. Floyd Rose zum Standart Trem umfunktioniere, bekommt die Bridge in Ruhestellung ja wieder Kontakt zum Body.


Das da ja dann wieder mehr Resonanz in der Klampfe steckt ist klar, aber kann man das Ton / Resonanz- spezifisch mit einer festen Bridge ( Stoptail u.s.w) gleichsetzen?


Wenn ja, hat einer gute Tipps dafür?
Von den Gummi und Platik Teilen aus den Läden dies dafür gibt, halte ich (ohne sie getestet zu haben) nix.
Aufgrund des Materials.



Und nicht meckern... Hab die Klampfe jahrelang mit Floyd gespielt, weil ichs brauchte.
Aber ich merke nun dass ich die Töne mittlerweile eigentlich nur nach unten Tremoliere und nicht mehr in die Höhe.

Also brauche ich nix schwebendes mehr und als ich gestern meine Tune o Matic- Bridge Klampfe wieder zurecht gemacht hab, hatte ich endlich wieder diesen Tiefmittendruck der Beim Floyd schwindet.

Die feste Bridge resoniert logisch wesentlich lauter und man hat endlich wieder das Gefühl ein akustisches Mahagony- Instrument in den Fingern zu halten. Auch ohne Amp...



Ich freue mich und bin gespannt auf eure Antworten...

---------- Post hinzugefügt um 12:18:58 ---------- Letzter Beitrag war um 10:02:43 ----------

Sehe gerade dass ich etwas durcheinander geschrieben hab.

Ums nochmal verständlicher zu machen,

meine Frage bezieht sich darauf, ob es Resonanz und Ton- spezifisch mit einer festen Tune o Matic- Bridge vergleichbar wäre, wenn ich mein schwebendes Floyd Rose in Ruhestellung so modifiziere, dass es am Body aufliegt und man nur noch nach unten tremolieren kann.

Und wenn ja... Tipps um das Floyd so zu modifizieren?
 
Eigenschaft
 
Meine Frage bezieht sich darauf, dass wenn ich meine orig. Floyd Rose zum Standart Trem umfunktioniere, bekommt die Bridge in Ruhestellung ja wieder Kontakt zum Body...

Hallo
Was hat der Kontakt zum Body mit einem Standard-Tremolo zu tun ?
Du kannst ein Standard-Tremolo auch schwebend ODER aufliegend einstellen.
Na, vielleicht reden wir ja auch aneinander vorbei.:confused:

Ich habe mehrere Strats, allerdings haben die kein Floyd Rose, es gibt aber vom Sound,oder vom Sustain
überhaupt keinen Unterschied ob das Tremolo aufliegend festgesetzt, aufliegend beweglich (also nur nach vorn), oder freischwebend. eingestellt ist.
Der Grundsound ändert sich nicht.
Das Einzige was ich "glaube" zu hören, ist, wenn das Tremolo freischwebend eingestellt ist, es einen leicht schwebenden, wabernden Sound ergibt.
Ich finde das macht auch so ein bißchen den typischen Strat-Sound aus, wenn es eine Interaktion zwischen schwingender Saite und demTremolo gibt.
Deshalb sind jetzt alle Tremolos freischwebend eingestellt.

Wie das speziell bei einem Floyd-Rose ist kann ich Dir nicht sagen, jedenfalls wird sich nicht die Resonanzfrequenz
Deiner Gitarre ändern. Die wird von anderen Faktoren bestimmt.

LG Ping
 
Hi. Danke für deine Antwort.

Bin kein Fender- Experte und dachte immer dass deren Standardsysteme nicht schwebend eingestellt sind und daher Kontakt zum Body haben. Wo ich mir auch eigentlich sehr sicher bin, weil ich schon ein paar in der Hand hatte und auch ein Stratmodel hier habe.

Aber natürlich kann ich mich was den Standard angeht auch irren.

Was den Ton bzw die Resonanz angeht, liegst du aber falsch.

Vielleicht fällt es mir auch mehr auf als in Fendertypichen Musikstilrichtungen, da ich auf drückende Metalriffs drauf raus bin.
Und da macht ne fixierte Brücke schon wesentlich mehr am Ton aus als eine schwebende. Bei Fendertypichen Blueslicks oder so natürlich nicht ganz so arrg vom Druck her.
Die Eigenresonanz der Gitarre wird zwischen dem Sattel und dem Steg aufs Holz übertragen.
Da man in Stegnähe anschlägt entsteht auch da sehr viel Schwingung und je nach dem WIE die Saite schwingt, ein Sustain. Diese Schwingungen samt Saitensustain wird aufgrund des Kontakts zum Holz, ans Holz weitergegeben.

Das ausgewählte Holz geht dann auf seine eigene Art mit den aufgenommenen Schwingungen um und gibt seine Eigenheiten dazu.

Aber wo KEIN, oder nur wenig Kontakt zum Holz ist... Kann auch nix, oder nur wenig werden.

Dazu kommt dass Trems jeglicher Art (ob aufliegende oder auch nicht), ein Tauziehen mit der Saite veranstalten. Die Saiten wollen hoch, das Trem bzw die Federn runter.

Und genau dadurch will die Saite nicht mehr so schwingen.

Das merkt man auch an der Bespielbarkeit der Saiten.

So stramm fühlen sich Saiten auf ner fixed Bridge nicht an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kenne das was Du beschreibst, denke aber nicht, dass das etwas mit fest aufliegen oder freischwebend zu tun hat, sondern viel mehr damit, wie Du es so schön beschreibst, damit, dass die Federn ein Tauziehen mit der Saite veranstalten. Sprich, das ganze bei einem harten Anschlag etwas nachgibt und man das Gefühl hat, dass der Ton erst mal nach unten geht und sich dann langsam (sehr übertrieben) einschwingt. Denke eher, dass Dir das hier: https://www.thomann.de/de/allparts_tremolno_bp2007010.htm vollkommen genügen würde, um Dein Ziel zu erreichen. Abgesehen davon, woher nimmst Du das Holz, das unter dem FR fehlt? :gruebel: :rolleyes:
 
Okay und weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auweih, wenn ich jetzt richtig daruf eingehe, gibt es bloß wieder eine ellenlange Diskussion über Schwingungen und Holzsorten,
Materialien der Brücke usw.
und deren Auswirkungen auf Klang und Sustain, das spare ich jetzt mal aus, da gibt es ganze geschriebene Bücher hier im Forum,
ohne jemals zu einer übereinstimmenden Meinung gekommen zu sein.

Nur so viel,
Holz kann nichts zugeben, nur etwas wegnehmen.
Jede Schwingung die so ein Body oder auch der Hals aufnimmt, um selbst in extatische Schwingungen zu geraten, ist eine verlorene Schwingung
und je mehr Schwingungen aufgenommen / abgeführt werden desto weniger Sustain ergibt sich.

LG Ping


Nur so viel,

Hau mal gegen hohle Esche, hohles Mahagoni, oder gegen hohlen Presss-span, oder gegen ein Rohr aus Plastik.
Jedes Material hat ne andere Beschaffenheit und Tönt deswegen anders.

Bei ner E- ( Solid Body / Vollholz Gitarre) ist es das Selbe.
In dem Fall wird der Klang halt abgestrahlt und nicht aufgenommen und das Resultat was dabei raus kommt, wird von den Pickups aufgenommen.

Das ist auch der Grund warum ich und viele andere weder nen Amp noch Pick Ups brauchen um zu hören ob die Gitarre so klingt wie ich mir das vorstelle., oder nicht.

Ich hörs sogar BESSER ohne sie am Amp anzuschließen.

Du hast halt deine Meinung und ich meine.

Was nun richtig ist sei mal dahin gestellt,
aber dem Gibson Costum Shop würde ich mit deiner These nicht ankommen.


@ Joachim1603 oder @ all

Mit dem Holz wird denke ich nicht so problematisch.

Hab auch ne Idee... Ich poste die gleich mal wenn ich Zeit hab.

Bin mal auf die Meinung gespant.
 
okay und weg.
 
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Dann ist mein Post auch sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das unterstreiche ich vollends, das ist völlig korrekt, aber die unterschiedlichen Materialien,
aus denen Solidbodys bestehen ENTZIEHEN dem Ton unterschiedliche Frequenzen und deshalb tönt es anders.
Wenn ich oder Du die Saite anschlage / anschlägst ist die Energieaufnahme der Saite beendet, sie gibt nur noch Energie ab,
auf alle beteiligten Materialien,kein Stück Holz ist in der Lage,der Saite neue Energie zuzuführen.
Oder gibt es schon Aktiv-Hölzer mit Vibratoren oder ähnlichem ?:rofl:
Das klingt bei unterschiedlichen Hölzern natürlich unterschiedlich, weil verschiedene Hölzer unterschiedliche Frequenzen unterdrücken.
LG Ping


Ja. Völlig korrekt.
Genau das meine ich und das ist mir auch völlig klar.
Das Sustain= Tauzieheffekt zwischen Saiten und Federzug.
Holz = Ton / Klang oder Frequenz.
Wie ne Gitarre klingt und tönt liegt aber am Holz.
Das ist normal dass es am Frequenzspektrum liegt.

Wenn du am Equalizer rum spielst veränderst du ja auch das Gesamtbild des Klangs.

Aber ich halte es nicht für besonders erwähnenswert dass das mit den Frequenzen zu tun hat, sondern für völlig selbstverständlich da es die Frequenzen sind die den Klang ausmachen.

Und die verschiedenen Hölzer betonen halt die und die Frequenz mehr oder weniger und klingen dadurch unterschiedlich.
Völlig klare Sache und meiner Meinung nach absolut nicht erwähnenswert.

Wenn ich mir ne Klampfe bauen will geh ich auch nicht in den Laden und frag nach Frequenzholz , sondern nach Klangholz.

Das ist echt nicht persönlich oder blöd gemeint Pengina und es betrifft auch nicht nur dich, aber manche Leute hier im Forum ( könnte man meinen) suchen sich immer was raus , wo se was gegen sagen können obwohl genau das selbe gemeint ist und in manchen Fällen auch überhaupt nix zum Sachverhalt beiträgt.

Ob nun Trem oder Vibrato, Ton / Klang / oder Frequenz, aktive PUs mehr oder weniger Output.... Ich könnte immer so weiter machen.

Wir haben alle kein Zertifikat zum Doktor des Gitarrenbaus.
Von daher reicht es doch alle bleiben beim wesentlichen und jeder weiß was gemeint ist.
Sonst schweift alles immer ab und fragen bleiben unbeantwortet.

Also ob Tremolo oder Vibrato, Klang oder Frequenz...... sch... egal.
Wie gesagt... nicht falsch verstehen... ich freue mich dass du am Sachverhalt teil nimmst und beiträgst und freu mich auch auf weitere Posts von dir, aber der nächste der sich den Beitrag durch liest weil er das selbe Problem hat wie ich, der muss mühselig viel drum herum lesen bis er das hat was er will.

---------- Post hinzugefügt um 18:13:51 ---------- Letzter Beitrag war um 17:35:45 ----------

Also nun zu meinen 2 Planungen.

Ich fange mal mit Plan B an, da es der ist, den ich eigentlich NICHT bevorzuge, sondern nur ne Notlösung wäre, sowie nix besonderes ist.

Also...

Plan B:

Geeigneten Holzblock ( also Klangholz ) zwischen Sustainblock und Korpus ( Richtung Bodyende / nicht Richtung Hals ) mit den richtigen Maßen befestigen (bzw klemmen) und Federn ( da jetzt unnötig ) entfernen.

Erhoffter Effekt:

-Das Trem ist nun nicht mehr freischwebend.
- Die Saiten werden nicht mehr so arg auf Spannung gezogen, da der Tauzieheffekt zwischen Federn und Saiten weg ist und so mehr schwingen können.
- Das Trem fungiert nicht mal als Trem, sondern als fixed Bridge.

Plan A:

( Ich bin gelernter Feinwerkmechaniker und mit CNC Fräsen, sowie Gefühlsarbeiten vertraut. ( Traue mir das also zu ) )

Die Federkammer hinten, hinter dem Sustainblock ( Richtung Bodyende / nicht Richtung Hals ) so erweitern, dass ich da ein oder zwei Blackboxen einbauen kann (also genau in die entgegengesetzte Richtung wie Blackboxen eigentlich eingebaut werden) und hole auch hier die Federn raus.

Erhoffter Effekt:

- Trem nicht mehr freischwebend.
- Tauzieheffekt weg.
- Verbindung zwichen Sustainblock und Body durch die Blackbox/ en.
- Der Anschlag (Blackbox) wäre wegdrückbar und ich könnte die Töne noch nach unten Tremolieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
.........was ist denn das Gegenteil von Klangholz?
 
Ja Jackson und so glaube ich macht das.
Gibt auch ein paar Fender- Modelle.

Wusste aber dass das kommt :)

Hab eben noch überlegt ob ichs noch ändern soll.

Ich rede von Press- Span und dergleichen.
Also nicht grad die Holzlatte ausm Praktiker.



Also wie siehts mit der B. Box aus?

Hält die dem Saitenzug nach oben stand wenn ich die Federn entferne?
 
.......es gibt auch Schichtholz Gitarren die ausgezeichnet klingen.

Und auch weg!
 
Ja Jackson und so glaube ich macht das.
Gibt auch ein paar Fender- Modelle.

Wusste aber dass das kommt :)

Hab eben noch überlegt ob ichs noch ändern soll.

Ich rede von Press- Span und dergleichen.
Also nicht grad die Holzlatte ausm Praktiker.



Also wie siehts mit der B. Box aus?

Hält die dem Saitenzug nach oben stand wenn ich die Federn entferne?

Na, so selten ist Linde nicht, nicht nur Jackson und Fender :
https://www.thomann.de/de/search_di...072c52f67a5dac22&sw=linde&x=1&y=5&gk=gieg&bn=

Und zu Deiner Idee :
Probier es einfach aus, ich glaube das kriegst Du nur empirisch raus.
Selbst wenn es schon jemand probiert hat, kann sich das bei Dir ganz anders verhalten und klingen.

PS: auch Press-Span kann recht gut klingen :
https://www.thomann.de/de/danelectro_de_59_dano_keen_green.htm
Sorry, mußte jetzt sein :p

LG Ping
 
.......es gibt auch Schichtholz Gitarren die ausgezeichnet klingen.

Und auch weg!

Och man was soll denn das immer? :(

Warum und wofür schreibt man was in ein Thema was mit der Fragestellung überhaupt nix zu tun hat und geht dazu noch nichtmal im Ansatz, auf die eigentliche Frage ein? :nix:

Ja... Du hast dir schonmal was über Klangholz durchgelesen.
Die Leute wissens jetzt.

Ausgezeichnet KLINGEN ist Klangempfinden und damit Frage des Geschmacks!

Das Speerholz auch KLINGT ist klar!
Aber ich werde mir kein minderwertiges Holz in meine teure Gitarre verbauen, wenn dir die Formulierung besser gefällt.

Hoffentlich bekomm ich jetzt keinen Vortrag gehalten was Minderwertigkeit angeht, sonst landen wir hier noch bei Belastbarkeits- und Zug- Proben und schweifen noch mehr vom Thema ab.

@ Pingina

Ja ich befürchte auch dass ich es einfach so versuchen muss.
Notfalls bau ich halt wirklich zwei ein.

Der Anschlag von ner Black Box ist aber bombensicher, oder?
Meine ich zumind. mal gelesen zu haben.

Zwar wegdrückbar aber in Positionierungsstellung fest.
 
Ja, der ist schon ziemlich fest.
 
Plan B:

Geeigneten Holzblock ( also Klangholz ) zwischen Sustainblock und Korpus ( Richtung Bodyende / nicht Richtung Hals ) mit den richtigen Maßen befestigen (bzw klemmen) und Federn ( da jetzt unnötig ) entfernen.

Erhoffter Effekt:

-Das Trem ist nun nicht mehr freischwebend.
- Die Saiten werden nicht mehr so arg auf Spannung gezogen, da der Tauzieheffekt zwischen Federn und Saiten weg ist und so mehr schwingen können.
- Das Trem fungiert nicht mal als Trem, sondern als fixed Bridge.

Plan A:

( Ich bin gelernter Feinwerkmechaniker und mit CNC Fräsen, sowie Gefühlsarbeiten vertraut. ( Traue mir das also zu ) )

Die Federkammer hinten, hinter dem Sustainblock ( Richtung Bodyende / nicht Richtung Hals ) so erweitern, dass ich da ein oder zwei Blackboxen einbauen kann (also genau in die entgegengesetzte Richtung wie Blackboxen eigentlich eingebaut werden) und hole auch hier die Federn raus.

Erhoffter Effekt:

- Trem nicht mehr freischwebend.
- Tauzieheffekt weg.
- Verbindung zwichen Sustainblock und Body durch die Blackbox/ en.
- Der Anschlag (Blackbox) wäre wegdrückbar und ich könnte die Töne noch nach unten Tremolieren.

Hi,

warum so kompliziert? Und warum den Holzklotz hinter den Block??

Ich hab bei mir ein Holzstück vor dem Block ans Holz geleimt. Der Block kann sich dort abstützen, die Federn kann man stärker anziehen, und es gibt kein "Tauziehen" mehr. Mit nur etwas mehr Kraft kann man aber nach wie vor abwärts tremolieren. Und ja, der Sound wurde stabiler und resonanter. Kost nix und ist schnell gemacht.

Gruß, bagotrix
 

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