[Flügel] Una-Corda-Pedal / Mechanik-Verschiebung schwergängig

TheByte
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Hi.

Ich habe mir einen älteren Flügel als Spaß- und Bastelobjekt angelacht und bin prompt auf die erste Baustelle gestoßen.

Wenn ich das linke Pedal trete, verschiebt sich die Mechanik nur recht schwergängig nach rechts und bleibt nach Loslassen des Pedals
auch eine Zeit lang in der Position "kleben" (oder bis ich die Tastatur mit Gefühl wieder nach links ziehe).
Da ich mir dachte, dass es so nicht sein sollte (und auch nicht sein darf, dass leichtere Personen dieses Pedal nicht treten können :) ),
habe ich ein wenig rumgeschraubt und gemerkt, dass alles deutlich leichter läuft, wenn ich die "Klötze" seitlich der Tastatur lockere
oder ganz entferne (Befestigung mittels Schrauben von unten):
1.JPG2.JPG
Welche Funktion erfüllen die Teile? Sind sie nur eine Art Transportsicherung für die Vertikale und ich kann daran rumschleifen, bis
die Schwergängigkeit passé ist? Oder liegt das Problem doch woanders und zeigt sich erst, wenn diese Teile nicht im Weg sind?

Es tut mir leid, dass ich noch keine Ahnung habe, wie die korrekten Begrifflichkeiten lauten, aber das kommt mit der Zeit sicherlich.

Grüße und einen schönen Sonntag
TheByte
 
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Heyo,
Die Klötze links und rechts der Klaviatur sind die Zierbacken die sind zur Zierde und als Begrenzung für die Verschiebung da.. um die Verschiebung leichtgängiger zu machen oder mal zu schauen wo es wirklich dran liegt lass bitte einen Klavierbauer kommen weil dafür muss man die Mechanik aus dem Flügel ziehen vll etwas schmieren dann und dann sollte es wieder besser laufen

Grüße Anowon
 
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Hallo @Anowon.
Zierbacken heißen die Teile also. Danke schonmal für diese Information.

Einen Klavierbauer möchte ich erstmal noch nicht zu Rate ziehen, sondern so viel wie möglich selbst erfahren.
Nicht, weil er mir das Geld nicht wert wäre; im Prinzip möchte ich einfach das breite Wissensspektrum,
das ich auch schon an der Gitarre durch Probieren und Herumbasteln erlangen durfte, am großen schwarzen Kasten genauso erweitern
(das war eigentlich auch der Hauptgrund für die Anschaffung...).
Ich habe definitiv keine zwei linken Hände, wenn es um so etwas geht. Da gibt es Schlimmeres, was ich schon machen musste/durfte.

Wenn die Mechanik dafür also raus muss, umso besser :)
 
Hello again,
also.. sei mir nicht böse aber ich bekomm Angst XD... das wissen könntest du auch erreichen wenn du eh n Klavierbauer zum stimmen hast und er dir "das dann macht" und du fragen stellst.. die wenigsten Kollegen die ich kenn sagen nein ich beantworte nix. Ich sags mal sone Mechanik Rausziehen ist nicht ganz so einfach wies unbedingt klingt.. die Zierteile außen rum wegmachen normal kein ding... die Mechanik ist schwer und du musst sie irgendwo hin tun dann.. aber das wichtigste ist auf keine Taste zu drücken um Hämmer abzubrechen.. beim raus wie beim rein machen...

Grüße
 
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im Prinzip möchte ich einfach das breite Wissensspektrum,
das ich auch schon an der Gitarre durch Probieren und Herumbasteln erlangen durfte, am großen schwarzen Kasten genauso erweitern
(das war eigentlich auch der Hauptgrund für die Anschaffung...).
Im Prinzip bin ich in einer ähnlichen Lage, nur mit einem uralten Klavier.
Das Ding ist - und ich möchte dir damit nicht zu nahe treten - du hast anscheinend einige wichtige Schritte übersprungen. Fang am beten ganz vorne an, wie ist so ein Flügel aufgebaut, wie heißen die einzelnen Teile, was erfüllt welche Funktion und wie soll das im Normalfall aussehen, welche Teile können/sollen gewartet werden und welche ausgetauscht, welche Möglichkeiten gibt es selbst was zu machen ohne was zu zerstören oder sich zu verletzen... wenn das Wissen da ist, kannst du Schritt für Schritt mit der Praxis loslegen - aber so ist das Murks. Solche Aussagen
und ich kann daran rumschleifen, bis
die Schwergängigkeit passé ist?
zeigen, dass du viel nachzuholen hast. Ich behaupte mal, ohne es gesehen zu haben, dass du nichts schleifendes brauchst um das Problem zu beheben.
Davon abgesehen gibt es Grenzen dabei, was man selbst machen kann oder wo man doch lieber einen Profi ins Boot holt, schon rein der eigenen Sicherheit wegen. Diese Grenzen solltest du auch kennen, bevor du an dem Instrument hantierst und sie auch respektieren (auch wenns schwer fallen mag).

Ich kann deine Intention wirklich nachvollziehen, aber wie gesagt, steig nicht mitten drin ein, sondern machs anständig - davon habt ihr beide mit Sicherheit mehr.

Mir hat youtube sehr geholfen alles zu verstehen, dazu noch hier und da Artikel gelesen und plötzlich weiß man, was man tut und vor allem: was besser nicht.
 
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Danke, dass ihr euch um das Wohl von Instrument und Besitzer/Spieler sorgt, es ist trotzdem wirklich nicht so schlimm, wie es sich vielleicht liest.
Die Bedenken sind aber sicher gerechtfertigt, wenn jemand plötzlich und aus dem Blauen heraus meint, an einem Klavier herumschrauben zu wollen.

Würde ich auch nicht anders machen, wenn mir jemand etwas wie "he, meine Lange&Söhne/Swatch/Rolex läuft irgendwie nicht so recht. Wo soll ich drehen?" zuruft
(wie viele Leute kennt ihr in eurem Umfeld, die beispielsweise eine defekte Automatikuhr an einem ruhigen Samstagvormittag zerlegen,
um ein nichtschaltendes Datumsrad wieder "einzurenken"? Da ist auch mal schnell was kaputt, wenn man als Nicht-Uhrmacher ein paar Zehntel danebengreift.
Gut, war nur ein ETA und kein Manufakturkaliber...).

Ich bin kein Grobmotoriker und kenne meine Grenzen. Definitiv. Ich bin zwar Anfänger am Klavier, jedoch nicht, was Präzisionsmechanik allgemein betrifft.

So, jetzt aber wieder BTT:

Solche Aussagen
zeigen, dass du viel nachzuholen hast. Ich behaupte mal, ohne es gesehen zu haben, dass du nichts schleifendes brauchst um das Problem zu beheben.
Hmm. Das war nur auch nur geraten. Aber nach genauerem Betrachten würde ich etwas Zerspanendes nehmen :) .
Was sagt ihr zu den folgenden Bildern? Sieht doch erstmal nach zu wenig Luft aus, wenn die Welle das Holz (und andersrum auch) blankpoliert hat, oder?
3.JPG 4.JPG
Die Schieblehre sagt auch, es fehlt ein guter halber mm. Könnte doch fast am Schwinden der Buche liegen. Die Zierbacken scheinen auch nicht (mehr?)
ganz orthogonal zum Rest zu liegen.

Das soll wirklich nicht nach "Beratungsresistenz" klingen, wenn etwas aber offensichtlich scheint, frage ich halt nach und verfolge die Richtung erstmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu den Bildern kann ich nichts sagen da ich nicht drauf zugreifen kann... auch nix sägen! warum wilslt du denn da was sägen oder schleifen? so weit wie du das schon auseinander hat mach einfach mal die Zierbacken weg und die Zierleiste... dann ausprobieren.. geht immernoch schwer? dann muss man die mechanik raußziehn. NEin? dann liegts da irgendwo.. btw. ja dann lässt es sich weiter treten als normal weil die rechte die Begrenzung normal ist..
Uhrmacher?? Mal davon abgesehen das man bei Swatch ja sowieso fast nix machen kann außer Batterie wechseln.. und ich als Klavierbauer trozdem die Finger von meiner Uhr lassen würde.. (auch wenn der Schwiegervater Uhrmacher ist.

und warum Offensichtlich? es kann viele Ursachen haben.. genauso wie es viele Ursachen haben kann wenn ein Zeiger hängt..
 
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Das soll wirklich nicht nach "Beratungsresistenz" klingen, wenn etwas aber offensichtlich scheint, frage ich halt nach und verfolge die Richtung erstmal.
Ja, es ist eben nicht offensichtlich, denn gerade am Klavier / Flügel spielen sehr viele Komponenten eine Rolle, wo man es gar nicht vermuten würde. Auch wenn es nicht so aussehen mag, es ist ein komplexes System, offensichtlich ist, wenn man eindeutige Schäden sieht, das ist was anderes.
Deswegen der Ratschlag sich erstmal theoretisch mit der "Anatomie und Physiologie" zu beschäftigen, bevor man anfängt Fehler zu behandeln wo keine sind (wenn wir schon bei beruflichen Sparten sind als Vergleich) nur um später mal festzustellen, dass man dafür was anderes kaputt gemacht hat.

Und was die Sicherheit angeht würde ich an dieser Stelle keine Uhr (so teuer sie auch sein mag) mit zB den einigen Tonnen Zug vergleichen die auf den Rahmen wirken etc. Es wird vermutlich nichts explodieren, wenn man an der Pedalmechanik rumfummelt, aber es schadet nicht das Instrument im Gesamtkontext zu kennen.

Aber ja, muss jeder selbst wissen, was er mit den Ratschlägen anfängt.

Ich kann übrigens ebenfalls keine Bilder sehen.
 
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So, jetzt sollten die Bilder sichtbar sein. Da hab ich beim Hochladen einen Fehler gemacht.

Wenn die Zierbacken gelockert oder ganz ausgebaut sind, geht es deutlich leichter. Deswegen war mein Verdacht ja auf genau die Teile gelenkt.
Ich würde nicht sägen oder schleifen, sondern fräsen oder ausstechen.
[kurz OT: Swatch mit ETA2824(o.ä.)-Werken sehe ich übrigens durchaus als ideale Einsteiger-Bastelmodelle an, wenn man mehr als nur Batterietausch betreiben möchte]

Die Sache mit dem Saitenzug ist tatsächlich erwähnenswert. Was ich nicht erwähnt hatte: Persönliche Schutzausrüstung und zweimal Nachdenken gehört für mich bei allem dazu,
dessen Verlauf und Ausgang ich nicht einschätzen kann - so auch bei einem alten Flügel.
 
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Genau. Wenn es wackelt, ist es blöd.

Graphit habe ich probiert. Hat nicht geholfen. Zierbacke festgezogen, läuft genauso schwer wie zu Beginn.
Dann habe ich einen Schritt weitergedacht und ein dünnes Teflonblättchen als Schmierung genutzt. Auch keine Besserung.
Zum Schluss habe ich die Zierleiste abgenommen und genau nachgeschaut, was passiert, wenn ich die Schraube der Zierbacke
löse oder festziehe.

Ergebnis: die komplette Mechanik wird um etwa 0,5mm nach unten verspannt, wenn die Zierbacke fest sitzt:
5.JPG

[Wenigstens kann ich behaupten, das mit den +/-20t Saitenzug schon gewusst zu haben :) ]
 
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Hast du mal in die andere richtung geprüft, ala ist da vllt was drunter was nicht drunter gehört und erhöht dementsprechend zu viel?
Hat das Instrument mal länger "feucht" gestanden?
 
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Nach Angaben des Verkäufers ist das Ding immer korrekt wohltemperiert gelagert gewesen.
Sollte also nicht in einem feuchten Keller gestanden haben müssen.

Soweit ich das ohne Ausbau der Mechanik erkennen kann, ist nichts unter dem Klaviaturbrett (heißt das so?), was da nicht hingehört.
Ich kann das Brett komplett bis auf den Boden runterdrücken.
 
Soweit ich das ohne Ausbau der Mechanik erkennen kann, ist nichts unter dem Klaviaturbrett (heißt das so?), was da nicht hingehört.
Ich kann das Brett komplett bis auf den Boden runterdrücken.
hey das was du meinst nennt man Klaviaturrahmen.. und es ist auch nur ein Rahmen mit mehreren streben.. das worauf der Rahmen liegt und sich verschiebt ist der Stuhlboden...
Also das was du da erzählst.. hmm müsste man sich mal live ansehen so kann ich da nicht mehr viel sagen.. außer vll noch den Stuhlboden mal zu schmieren
 
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Fall`s mit der Reparatur doch nicht klappt hätte ich eine Vorschlag:
Klavier.jpg

:D :D
 
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Erst einmal sollte man genau wissen was es genau ist was da Probleme macht, ehe man hier und da irgendwie rumexperimentiert und mehr Schaden anrichtet als schon zu vor da war.

Ein Kollege vor Ort wird es sehr schnell herausfinden und auch zeigen und Tips geben können wie so etwas zu bewerkstelligen wäre.

An Hand von Forenbeiträgen und Photos, läßt sich zwar viel mutmaßen, aber in wie weit hier die genaue Fehlerquelle benannt werden kann, basiert eher auf eventuelle Zufälligkeiten.

Ich habe schon häufiger erlebt, daß Laien die Flügelmechanik herausgezogen haben.....nun ja, die unteren und oberen Töne braucht man ja eh nicht so oft - und wenn doch, sehen die neuen Flügelhammerstiele ja auch ganz hübsch aus :devilish:

Also mal ganz ehrlich: niemand würde ohne entsprechendes Vorwissen und Fachkenntnis ne Bombe entschärfen wollen aber an Klavieren und Flügeln wird einfach mal fleißig dran herumgefummelt.

Daß durch leichtfertigen Umgang mit Klavieren und Flügeln auch Sach - und Personenschäden verursacht werden können, scheint offensichtlich vielen nicht so ganz klar zu sein.

Mal zwei krasse Beispiele: Einem Kollegen ist wohl mal ein Stück der Gußplatte durch den Raum geflogen und ich hab versehentlich mal mittels reißender Baßsaite einen Kanarienvogel erschossen.
 
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Mich würde trotzdem mal interessieren, wie die Mechanik des Una Corda Pedals beim Flügel eigentlich aufgebaut ist. Beim rechten Pedal und beim linken Pedal des Klaviers ist das ja recht einfach aufgebaut. Aber zum Una Corda Pedal habe ich im Netz nichts gefunden. Wie funktioniert das denn?

Viele Grüße,
McCoy
 
Beim rechten Pedal und beim linken Pedal des Klaviers ist das ja recht einfach aufgebaut. Aber zum Una Corda Pedal habe ich im Netz nichts gefunden. Wie funktioniert das denn?
DAs eig recht simpel.. du hast den Stößer der vom Pedal vertikal hoch geht.. dann an einen Winkel Hebel der halb durch den Stuhlboden geht und direkt an den klaviaturrahmen greift und ihn verschiebt.. dann gibt es ne Große Blattfeder die das ganze wieder zurück schiebt und an der zierbacke ist ne Schraube die das ganze begrenzt..
Mal zwei krasse Beispiele: Einem Kollegen ist wohl mal ein Stück der Gußplatte durch den Raum geflogen und ich hab versehentlich mal mittels reißender Baßsaite einen Kanarienvogel erschossen.
also sowas ist mir noch nicht passiert o_O :D hab nur mal beim stimmen die kompletten Saiten vom Unteren Diskant gerissen.. naja 20 jahre nicht gestimmt in der gartenlaube XD
 
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@Onkel Henry , du sprichst mir aus der Seele.
Erst einmal sollte man genau wissen was es genau ist was da Probleme macht, ehe man hier und da irgendwie rumexperimentiert und mehr Schaden anrichtet als schon zu vor da war.
Korrekt.
Ich habe schon häufiger erlebt, daß Laien die Flügelmechanik herausgezogen haben.....nun ja, die unteren und oberen Töne braucht man ja eh nicht so oft - und wenn doch, sehen die neuen Flügelhammerstiele ja auch ganz hübsch aus
Geschieht denen, die nicht darauf achten, was passiert, während sie etwas tun, eben recht. Von mir aus auch jahrzehntelangen Profis.
Schon öfters gesehen. Da habe ich kein Mitleid.
Also mal ganz ehrlich: niemand würde ohne entsprechendes Vorwissen und Fachkenntnis ne Bombe entschärfen wollen aber an Klavieren und Flügeln wird einfach mal fleißig dran herumgefummelt.
Erster Halbsatz stimmt definitiv. Zweiter Halbsatz, in meiner Situation, auch. Mein Traum war es, ein günstiges Klavier oder einen Flügel
zu erwerben und daran zu lernen, wie das Ding eigentlich funktioniert. Ich sehe da nichts Verwerfliches daran, solange niemand neben mir steht,
wenn ich einen groben Fehler mache (was ich auch so kommuniziere). E-Pianos habe ich halt schon durch, die Mechanik und Elektronik reizt mich nicht mehr.
Obwohl, den Flügel würde ich schon gerne MIDIfizieren... und Sostenuto nachrüsten... Da habe ich schonmal einen Plan für die Sommerferien :cool:
Daß durch leichtfertigen Umgang mit Klavieren und Flügeln auch Sach - und Personenschäden verursacht werden können, scheint offensichtlich vielen nicht so ganz klar zu sein.
Ich persönlich rechne bei dem Ding, wenn der Deckel offen ist, eigentlich immer mit dem Schlimmsten. So, denke ich, fahre ich am Besten
und bin auch auf eventuelle Zwischenfälle, zumindest mental, vorbereitet.
Mal zwei krasse Beispiele: Einem Kollegen ist wohl mal ein Stück der Gußplatte durch den Raum geflogen und ich hab versehentlich mal mittels reißender Baßsaite einen Kanarienvogel erschossen.
Passiert. Da kannste im Nachhinein auch nichts mehr ändern ;-) Für's nächste Mal gelernt, abhaken, der Alltag muss weitergehen.
Sonst ist die Arbeit nichts für einen.

dann gibt es ne Große Blattfeder die das ganze wieder zurück schiebt und an der zierbacke ist ne Schraube die das ganze begrenzt..
Ist es ein Problem, dass die rechte Zierbacke bei mir die Bewegung nach rechts nicht begrenzt?
Ich kann das Pedal ganz durchtreten, da bewegt sich die Mechanik auch nicht weiter, wenn die Zierbacke ausgebaut ist.
 
Ist es ein Problem, dass die rechte Zierbacke bei mir die Bewegung nach rechts nicht begrenzt?
Ich kann das Pedal ganz durchtreten, da bewegt sich die Mechanik auch nicht weiter, wenn die Zierbacke ausgebaut ist.
Nein warum sollte es.. sie ist ja unter anderem auch drin um das zu begrenzen.. wenn du die raus machst und trittst kann sein dass wenn du a spielst a und bb (bin kein fan von b und h) zu teilen spielst.. weil es die Mechanik weiter verschiebt und der Hammer Saiten anschlägt die er nicht soll.
 
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