Fragen / Kaufberatung USB Audio-Interfaces: stand-alone möglich (Effekte an Bord)?

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RockPopCoverband
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Moin :)

vorab: ich habe noch nie eine „Home“ Audio-Interface gehabt und bin deshalb recht ahnungslos ob der Möglichkeiten.

Ich möchte mir ein USB Audio-Interface bis ca. Euro 200,- kaufen. Mit dem Interface möchte ich meistens Gitarre und manchmal Gesang aufnehmen. Das soll auch parallel/gleichzeitig möglich sein. Ich möchte das Audio-Interface zudem als Standard Soundkarte für meinen PC verwenden (derzeit benutze ich den mäßigen on-board Sound). Das Audio-Interface soll an meine aktive PC/Monitoring Boxen angeschlossen werden. Die Boxen sind PreSonus Eris 4.5.

Sehr cool wäre es, wenn ich das Audio-Interface zu Hause auch als rudimentären Amp-Ersatz verwenden könnte, ohne dass der PC an ist. Geht sowas? Etwas Reverb und/oder etwas Amp-Simultation on-bord wäre für diesen Fall ganz nett. Das muss auch nicht perfekt im Klang sein. Es soll einfach nur ein bisschen mehr Leben/Körper in den Gitarren Sound bringen.

Ich habe bei meinen Recherchen das https://www.thomann.de/de/steinberg_ur22c.htm gefunden, welches angibt:

latenzfreies DSP-unterstütztes Monitoring mit REV-X Hall, Channel Strip und Guitar Amp Classics - auch als VST 3 und AU PlugIns enthalten

Da ist aber vermutlich eher gemeint, dass man mit irgendeiner DAW am PC die Effekte erzielen kann, oder?

Ist Euch ein Audio-Interfaces bekannt, welches Effekte an Bord hat? Nachfolgend nochmal meine Anforderungen / Fragen zusammengefasst:

  1. Bis ca. Euro 200,-
  2. Stromversorgung per USB ohne externes Netzteil (idealerweise USB-C, gerne USB 3.x)
  3. 2 kombinierte Klinke/XLR Eingänge gleichzeitig benutzbar. Idealerweise an der Vorderseite. Mindestens einer mit Hi-Z.
  4. Als normale Soundkarte für den PC betreibbar
  5. Stand-alone betreibbar (an aktiven Boxen)
  6. Reverb und/oder Amp-Simulation im stand-alone Betrieb
  7. Vom Hersteller bereitgestellter ASIO Treiber
  8. Die pre-Amps dürfen natürlich gerne ordentlich klingen. Ich erwarte aber auch keine Wunder in der Preisklasse.
  9. Edit: automatischer stand-by Modus


P.S.
Und kaum schreibe ich meine Gedanken mal geordnet auf fällt mir schon ein Problem bei meinen Anforderungen auf:
Wenn ich mit ausgeschalteten PC das Audio-Interfaces per USB betrieben möchte, muss der USB Strom enabled sein (das kann man im BIOS einstellen). Aber natürlich würde das Audio-Interfaces dann immer an sein. Es müsste also idealerweise einen stand-by Modus haben, oder?
 
Hallo!

Steinberg ist grundsätzlich ok, aber ich würde drüber nachdenken eines mit mehr Kanälen zu nehmen.
Wer weiß was in Zukunft noch mal kommt.

Bei Audiointerfaces machen Effekte in Board keinen Sinn. Mir ist es auch nicht bekannt das es sowas gibt.
Das macht man dann mit einer Software, z.B. Daw, am PC.

Wenn Du Effekte on Board willst, dann müsstest Du zu einem Digitalmixer greifen.
Hier wäre evt. das kleine Behringer Flow 8 ne interessante Sache: behringer_flow_8.htm

Gruß
sven
 
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Genau den "Behringer Flow" wollte ich auch empfehlen, hatte meine Finger schon an der Tastatur. Auch wenn das Steinberg-Interface stand-alone grundsätzlich funktioniert (das Problem mit der Stromversorgung kann einfach mit einem separaten USB-Netzeil gelöst werden), so lässt sich außer dem Gain dann weiter nichts mehr am Gerät bedienen. Bei den Effekten vermute ich auch, dass sie nur via DAW einschleifbar sind (kenne das Teil nicht aus eigener Erfahrung).

Das "Flow" ist hingegen ein für den stand-alone Betrieb gedachter Mixer, der auch als Interface genutzt werden kann. Für die Einstellungen im Detail (EQ, Effekte, usw.) braucht es aber ein Smartphone (oder Tablet), was aber heutzutage nahezu jeder verfügbar hat.
Preislich liegt es nicht sonderlich weit über deinem Limit.
Das "Flow" habe ich selber und kann es sowohl qualitativ als auch vom für diesen günstigen Preis recht umfangreichen Funktionsumfang her sehr empfehlen.
 
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* U.a. ist auch Deine Anforderung mit den Treibern ist bei Presonus gut gelöst! Allerdings wird es mit einem dazugehörigen Netzteil betrieben, was ich persönlich super finde, weil damit die Stromversorgung perfekt ist.
 
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Aber das Presonus hat doch (auch) keine Effekte onboard, was laut Post #1 zum Anforderungs-Wunschprofil des TE gehört.
 
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Ich habe seit bald 5 Jahren eines von Native Instruments. Es gehört nicht gerade zu den üblichen Verdächtigen, steht aber auch in einem vor einem Jahr veröffentlichten YT-Review gut da.
Seit der Vorweihnachtszeit ist es im Ausverkauf und deshalb äußerst preisgünstig zu bekommen.

Gruß Claus
 
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Aber das Presonus hat doch (auch) keine Effekte onboard, was laut Post #1 zum Anforderungs-Wunschprofil des TE gehört.
Ja, das stimmt, aber wenn es das bei einem Interface geben sollte, wird das sicher teurer als 200€, oder? U d das Preislimit gehört ja auch zu den Anforderungen.
 
Ich selbst benutze das UR44C das hat dsp-Effekte on Board, genau wie auch das UR22C. Allerdings muss eben auch der Rechner an sein, da sonst das Interface keinen Strom bekommt. Eine DAW muss man aber nicht starten.
LG Jörg
 
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Latenzfreies Monitoring ist aber sehr wichtig, finde ich, da man beim Recording Effekte ohne Verzögerung auf dem Kopfhörer haben kann. Nur weil weiter oben jemand meinte, das ginge doch auch über die DAW. Das habe ich allerdings noch nie latenzfrei hinbekommen.
 
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Bei Audiointerfaces machen Effekte in Board keinen Sinn. Mir ist es auch nicht bekannt das es sowas gibt.
Das macht man dann mit einer Software, z.B. Daw, am PC.
Es gibt schon Gründe für interne DSP-Effekte, und es gibt natürlich solche Interfaces, angefangen mit den erwähnten von Steinberg/Yamaha.
Universal Audio sind teurer, aber sehr verbreitet:
Es gibt noch mehrere weitere, aber selten günstig.

Für E-Gitarre würde sich m.E. ein Modeller in Hardware empfehlen. Da lässt sich i.d.R. eine Effekt-Kette konfigurieren. Ich selber habe einen HX Stomp von Line6 (die Firma gehört übrigens wie Steinberg auch schon seit einer Weile zu Yamaha), es gibt aber auch günstigere Modeller. Und selbstverständlich auch viel teurere. Am HX Stomp kann man bis zu 8 virtuelle Module verschalten inkl. Amp- und Boxen-Simulationen, Effekte wie Reverb, Delay, Compressor, EQ usw. Und das Gerät kann auch als USB-Audio-Interface fungieren, hat allerdings keine XLR-Anschlüsse für Mikrofone. Es gibt aber Modelle, die auch das eingebaut haben, bzw. einen Mikrofon-Preamp kann man auch extra kaufen, man bräuchte eine zusätzliche Stromsteckdose für das weitere Netzteil.
Digitale Mischpulte haben, glaube ich, selten Effekte, die auf E-Gitarre spezialisiert sind, und längere Effekt-Ketten mit internen Möglichkeiten sind da auch selten möglich.
 
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Hallo,
Bei Audiointerfaces machen Effekte in Board keinen Sinn. Mir ist es auch nicht bekannt das es sowas gibt.
...da muß ich leider ganz energisch reingrätschen. Wenn mit "in Board" gemeint ist, Effekte im Interface, dann haben die sehr wohl einen praktischen Nutzen - nämlich beispielsweise beim Gesangsmonitoring, wenn der/die Sänger/Sängerin leichten Hall auf die Kopfhörer bekommen soll, das geht dann nämlich, weil im Interface, fast latenzfrei. Bei mir erledige ich das zwar anders, aber hätte ich die mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nicht, käme z. B. der hier genannte Hall zum angenehmeren Einsingen garantiert aus meinem Interface... :D
In die DAW kommt zur Weiterverarbeitung das pure Signal, beim Einsingen ist es durch den unabhängigen Hall angenehmer.

On-board-Effekte sind übrigens bei Interfaces relativ weit verbreitet. Bei meinem RME UFX kann ich ohne mit der Wimper zu zucken auf EQ, Reverb und Kompressor zurückgreifen - und sollte ich es wollen, könnte ich die auch mit aufnehmen. Bevor jetzt die Entgegnung kommt "Aber... vierstelliger Preis...": Sowas gab's unter anderem bei MotU auch schon vor vielen Jahren (habe/hatte selbst einige MotU-Interfaces).
Wie natürlich letztlich die Qualität der "Eingebauten" ist, muß man im Einzelfall mal checken...

Viele Grüße
Klaus
 
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Wow. Vielen Dank für die vielen Antworten! :)


Steinberg ist grundsätzlich ok, aber ich würde drüber nachdenken eines mit mehr Kanälen zu nehmen.
Wer weiß was in Zukunft noch mal kommt.

Das werde ich wirklich nicht brauchen. Ich möchte damit nicht großartig komponieren oder so. Ich möchte lediglich ab und zu mal ein paar Dinge an der Gitarre ausprobieren und evtl. singt meine Frau mal etwas ein. Das soll auch nicht großartig veröffentlicht werden. Das ist mehr Spaß an der Freude und etwas Selbstkontrolle.


Hier wäre evt. das kleine Behringer Flow 8 ne interessante Sache: behringer_flow_8.htm

Genau den "Behringer Flow" wollte ich auch empfehlen, hatte meine Finger schon an der Tastatur.

Die Idee ist grundsätzlich gut, passt aber aus drei Gründen leider nicht so ganz zu unseren Wünschen:
  1. Zu groß für unseren Schreibtisch
  2. Strom kann nicht per USB bezogen werden
  3. Zu "kompliziert"

Ich muss vielleicht nochmal etwas deutlicher machen, dass das Audio Interface in 95% der Zeit als normale Soundkarte des PC verwendet werden wird und nur ab und zu mal für Spielereien mit der Gitarre. Mit ist es wichtig, dass ich die PC-Soundkarte nicht extra einschalten muss. Auch schaltbare Stecker Leisten mag ich nicht. Noch eindeutiger wir da die Meinung meiner Frau (da kommt dann auch Punkt 3 ins Spiel ). Wenn da irgendwann mal kein Sound aus dem PC kommt, weil einer der vielen Schalter falsch eingestellt ist werde ich geköpft. 😋



U.a. ist auch Deine Anforderung mit den Treibern ist bei Presonus gut gelöst! Allerdings wird es mit einem dazugehörigen Netzteil betrieben, was ich persönlich super finde

Der kann nicht per USB betrieben werden. Das ist uns wichtig (siehe oben)

Ich selbst benutze das UR44C das hat dsp-Effekte on Board, genau wie auch das UR22C. Allerdings muss eben auch der Rechner an sein, da sonst das Interface keinen Strom bekommt. Eine DAW muss man aber nicht starten.

Kann man die Effekte des UR22C denn auch an die Boxen weiter geben oder ist das lediglich für den Kopfhörer Ausgang gedacht?

Sowas gab's unter anderem bei MotU auch schon vor vielen Jahren

Aktuell in der niedrigeren Preisklasse aber anscheinend nicht, oder? Zumindest bei M2 wird es in der Beschreibung nicht erwähnt


Ich gucke morgen nochmal etwas genauer in die Bedienungsanleitung des Steinberg und des MotU um die beiden Fragen für mich zu klären.
 
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Kann man die Effekte des UR22C denn auch an die Boxen weiter geben oder ist das lediglich für den Kopfhörer Ausgang gedacht?
Natürlich kannst du die Boxen daran anschliessen und das geht auch wenn du nur den dsp-Mixer auf hast! Bei Gesangaufnahmen sollte man aber Kopfhörer benutzen.
LG Jörg

Schaue auch mal hier:
 
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Wenn da irgendwann mal kein Sound aus dem PC kommt, weil einer der vielen Schalter falsch eingestellt ist werde ich geköpft. 😋
Dann würde ich für den allgemeinen PC-Sound Computer #1 und Audiointerface #1 entsprechend den Anforderungen für diese Aufgabe verwenden, und für Recording Computer #2 und Audiointerface #2 entsprechend den Anforderungen für diese Aufgabe. :D Es ist sowieso besser, wenn der Computer für Audiorecording nicht mit irgendwelchen Anwendungen wie Browser für Internet etc. ausgelastet ist.
 
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Hallo!

Die Idee ist grundsätzlich gut, passt aber aus drei Gründen leider nicht so ganz zu unseren Wünschen:
  1. Zu groß für unseren Schreibtisch
  2. Strom kann nicht per USB bezogen werden
  3. Zu "kompliziert"

zu 1.
Hast Du Dir mal die Maße angeschaut. Das Ding ist nicht größer als ein Audiointerface.

zu 2.
Muss das mit dem Strom zwingend per USB sein?
Beim PC hat man doch ne Steckdose.

zu 3.
So schlimm ist das nicht. Ein Audio If mit Daw ist sehr viel komplizierter.

Gruß
sven
 
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Hallo,
Aktuell in der niedrigeren Preisklasse aber anscheinend nicht, oder?
...ich habe mal eben auf der Homepage nachgeblättert, die kleinen M's haben wohl keinen extra DSP, so, wie's aussieht, da hast Du Recht. Ist schon länger her, daß ich mich bei den MotU-Sachen wirklich gut auskannte, da ich schon seit langem mit RME arbeite :evil: Meine MotU-Interfaces hatten jedenfalls EQ und Comp drin, Reverb müßte ich mal nachschauen - aber die Bedienung war unterirdisch, mit TotalMix bei RME nicht zu vergleichen. Allerdings hat MotU schon länger die Bediensoftware geändert, die hatte ich aber noch nicht unter den Fingern.

Viele Grüße
Klaus
 
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Zu groß für unseren Schreibtisch
Kann sein, aber ein USB Interface hat auch seinen Abmessungen, aber gut, da hat jeder so seine Grenzen
Strom kann nicht per USB bezogen werden
Das Flow wird sogar per USB mit Strom versorgt und ich habe es per 2. USB Kabel an meinem Rechner stecken. Rechner ein und Flow fährt mit hoch, passt doch. Aber jetzt kommt wohl "Ui, da brauch ich ein zweites Kabel, geht gar nicht". Naja, irgendwas ist immer.
Nun ja, ein USB Interface mit eingebauten Effekten und Standalone Bedienung wird sicherlich schnell auch sehr kompliziert, da finde ich ein Gerät mit Bedienoberfläche gleich mal um einiges weniger kompliziert. Zudem kann man das Flow per Handy oder Tablet bedienen und es kann auch Szenen, womit man sich, sollte man sich doch verfranzt haben schnell wieder einen guten Ausgangspunkt finden.

BTW: Du willst das Teil Standalone benutzen, ohne dass der PC eingeschaltet ist. Wie soll das gehen wenn das Teil per PC und USb mit Strom versorgt werden soll?
Allerdings hat MotU schon länger die Bediensoftware geändert, die hatte ich aber noch nicht unter den Fingern.
Naja, da wirst du der CueMixFX wohl keine Träne nach weinen, denn die war wirklich grottig ohne Ende.
 
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Zum Behringer "Flow" hier noch mein "Senf" dazu:

zu 1.
In der Tat ist das Flow mit 229 x 172mm Grundfläche (Höhe 48mm) nur unwesentlich größer als ein Blatt Din A5.

zu 2.
Jein. Das Flow wird mit einem eigenen Netzteil geliefert, der Strom kommt über einen USB-C Anschluss in den Mixer [KORREKTUR: Micro-USB, siehe Anmerkung von @Mfk0815 weiter unten]. Die Datenübertragung geht aber nicht über diesen USB-C Anschluss, sondern über den zweiten USB-Anschluss, der aber ist ein USB-B Port, und mit einem Strombedarf von 5V/2A (Daten des Netzteils) kann das Flow über UBS-B nicht mit Strom versorgt werden - deshalb die zweite Buchse.
Wenn der PC oder das Notebook aber einen aktuellen USB-C- Port hat der Norm USB 3.1. Gen. 2 hat, dann könnte das Flow tatsächlich über den PC mit einem USB-C zu USB-C Kabel mit Strom versorgt werden. Während es für PCs Steckkarten mit solchen USB-C-Ports zum Nachrüsten gibt, falls ein solcher nicht schon vorhanden ist, muss er bei einem Notebook schon ab Hersteller implementiert sein.
Andererseits gibt es ja auch Zwischensteckdosen mit Schalter über die das Netzteil des Flow individuell ein und aus geschaltet werden kann. Bei einer Stromversorgung eines Interfaces über PC muss dieser mindestens in der Lage sein, den betreffenden USB-Port auch unter Strom zu lassen, wenn de PC selber abgeschaltet ist. Geht oft aber nur sicher, wenn der PC in Stand-by geschaltet, also nicht komplett aus ist.

zu 3.
Bei digitalen Mixern wie dem Flow lassen sich alle Einstellungen als sog. "Snapshot" speichern (beim Flow sind 15 Snapshots möglich). Wenn also ein Snapshot für den ´sicheren Normalbetrieb´ gespeichert wurde, und dieses nach Änderungen der Einstellungen und ´Experimenten´ einfach wieder aufgerufen wird, dann ist alles wieder wie vorher und beim nächsten Einschalten läuft dann auch alles wie gehabt. Das Risiko, dass er bei deiner Frau mal"stumm" bleibt, ist also denkbar gering.

Noch etwas, wahrscheinlich für deine Zwecke irrelevant, @RockPopCoverband, aber hinweisen möchte ich doch darauf: Das Flow ist absolut Bühnen-tauglich. Wenn ihr mal irgendwo was zum Besten geben wolltet, wäre das Flow sofort der geeignete - und vertraute - Mixer am Set.


Ups ... mein Beitrag hat sich jetzt mit dem fast gleichen Inhalts von @Mfk0815 überschnitten ...
 
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Hallo!

Gibts eigentlich mittlerweile ne Software für PC/Mac für das Flow?
Was ich bisher gelesen habe, hat Behringer da nichts.
Das finde ich irgendwie sehr schade.

Gruß
svem
 

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