Fragen zur Greifhand

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METALHEAD
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Ich spiele jetzt zwar 3 einhalb Jahre E-Gitarre doch habe ich zwei Fragen bei den ich mir bis heute nicht sicher bin.

1.

e---------------------
H---------------------
G---------------------
D--------------5-7----
A--------5-7-8--------
E--5-7-8--------------


Nehmen wir mal an das hier wollte ich spielen.
Ich, persönlich, lege nur die benötigten Finger auf, dass heißt mein Mittelfinger der linken Hand bewegt sich beim Beispiel irgendwo in der Luft und wird nicht aufgesetzt.

Ist es besser wenn ich alle Finger bei den Tonfolgen komplett aufsetzte?
Also das A im fünften Bund mit dem Zeigefinger, ganz normal, dann aber wenn ich das H spiele nicht nur Ringfinger absetze sondern zusetzlich auch noch den Mittelfinger und dass dann beim C alle Finger unten sind.

Ich kann dass nicht sehr verständlich erklären aber ich hoffe, dass es halbwegs zu verstehen ist.

Bringt diese andere Technik was? Ist sie erst die richtige Spieltechnik?


2.

e---------7------------
H-------7--7-----------
G-----7------7--------
D---9----------9-------
A----------------------
E----------------------


Und zu diesem Beispiel: Die Töne solen nicht ausklingen also als Apreggios gespielt (Wenn man das so nennt).
Wie bewege ich mich hier mit dem Zeigefinger im 7. Bund am besten?
Macht das mit so einer art Rollbewegung, in dem man immer einen Teil des Fingers den 7. Bund greift?


Oder ein weiters beispiel dafür:


e-----------------------------------
H-------------------------------------
G------------------------------------
D-------------------------------5---
A--5---7---8-------5---7---8--------
E----5---5---5-9-5---5---5---5---5--

Und hier: Wie gehe ich hier im 5. Bund mit dem Zeigefinger am besten vor?

:) Ich würde mich über ein paar Erklärungen sehr freuen!!! :)
 
Eigenschaft
 
1. Grundsätzlich sollte man Tonleitern hoch so spielen, dass Finger addiert werden, dass heist Zeigefinger im 5. Bund, dann Ringfinger im 7.Bund (wobei der Zeigerfinger liegen bleibt und der Mittelfinger mit aufgelegt wird), dann noch den kleinen Finger im 8. Bund, so dass du, wenn du im 8. angekommen bist, alle 4 Finger auf'm Griffbrett liegen hast. Das ist, wenn man hoch spielt noch relativ einfach. Schwieriger wird's beim Runterspielen, da du da jeweils die Finger wegnehmen musst, d.h. es müssen vorher Finger da sein um weggenommen zu werden. Kann ich dir nochmal genauer erklären, wenn du willst.

2. Mit dem Zeigefinger rollen ist genau richtig. Erfordert allerdings sehr viel Übung das über 3 Saiten zu machen.

3. Ich würde das auch alles mit dem Zeigfinger spielen (im 5. Bund), allerdings könntest du auch andere Finger nehmen (z.B, 5. Bund D-Saited den Mittelfinger). Ist Geschmacksache und kommt drauf an wie das klingen soll (Musikstil).
 
Stringgod schrieb:
1. Grundsätzlich sollte man Tonleitern hoch so spielen, dass Finger addiert werden, dass heist Zeigefinger im 5. Bund, dann Ringfinger im 7.Bund (wobei der Zeigerfinger liegen bleibt und der Mittelfinger mit aufgelegt wird), dann noch den kleinen Finger im 8. Bund, so dass du, wenn du im 8. angekommen bist, alle 4 Finger auf'm Griffbrett liegen hast. Das ist, wenn man hoch spielt noch relativ einfach. Schwieriger wird's beim Runterspielen, da du da jeweils die Finger wegnehmen musst, d.h. es müssen vorher Finger da sein um weggenommen zu werden. Kann ich dir nochmal genauer erklären, wenn du willst.

Hmm.... bin ich nicht so mit einverstanden. Wenn ich einen Ton mit dem Ringfinger spiele und aber noch den Zeigefinger auf dem vorigen Ton habe, dann gewöhnt man es sich so an. Wenn ich nun improvisiere, setz ich immer den Zeigefinger nach, obwohl ich ihn vielleicht gar nicht spiele, ich will nur den Ton aufem Ringfinger spielen. Da mein zeigefinger aber gerade da liegt, ist es meist so dass man dann zu dem Ton auf dem Zeigefinger geht --> Die Folge sind eintönige, sehr gleich klingende Improvisationen. Ich empfehle beim Üben von Pentatoniken etc. immer nur einen Finger auf dem Griffbrett zu haben. Wenn man ein Lick kompniert, also nicht imrovisert, kann man den Zeigefinger wohl untenlassen, wenn man wieder zu ihm zurückkehrt.
 
Stringgod schrieb:
1. Grundsätzlich sollte man Tonleitern hoch so spielen, dass Finger addiert werden, dass heist Zeigefinger im 5. Bund, dann Ringfinger im 7.Bund (wobei der Zeigerfinger liegen bleibt und der Mittelfinger mit aufgelegt wird), dann noch den kleinen Finger im 8. Bund, so dass du, wenn du im 8. angekommen bist, alle 4 Finger auf'm Griffbrett liegen hast. Das ist, wenn man hoch spielt noch relativ einfach. Schwieriger wird's beim Runterspielen, da du da jeweils die Finger wegnehmen musst, d.h. es müssen vorher Finger da sein um weggenommen zu werden. Kann ich dir nochmal genauer erklären, wenn du willst.

Das ist TOTALER Schwachsinn!
Wieso in aller Welt solltest du den Mittelfinger zusätzlich noch aufs Griffbrett legen?Das kostet Zeit und behindert nur...

Ich bezweifele dass irgendwer das so macht...



@metalhead:
Also,wenn du sowas spielst:

e---------------------
H---------------------
G---------------------
D--------------5-7----
A--------5-7-8--------
E--5-7-8--------------


dann kommt erst der zeigefinger auf den 5.Bund ,dann kommt der ringfinger auf den 7.Bund und dann der kleine Finger auf den 8.Bund.
Der Zeigefinge rund der Ringfinger bleiben übrigens auf der Saite liegen nachdem du die jeweiligen Töne gespielt hast.Der Mittelfinger hingegen bleibt die ganze Zeit in der Luft(!).

D.H. so wie du es bis jetz gemacht hast is es korrekt...
 
:confused: Und wie ist es jetzt wirklich? Jeder sagt was anderes.

Auf jeden Fall wird es sehr schwierig wenn sich die Finger addieren!

Was meinen andere?
 
denk einfach mal logisch...es hatt keinen aber auch GAR KEINEN Sinn es so zu machen wie von Stringgod empfohlen.
aber ich hoffe es tauchen noch paar erfahrene Spieler auf die dir das bestätigen...
 
'Kommentar wegen Anfall von Prolligkeit von Stringgod gelöscht'

Das Auflegen der Finger ist für Anfänger (und darum geht's ja hier, sonst wüsste Metalhead das ja) die Methode, die eigentlich jeder gute Lehrer benutzen sollte. Man gewöhnt so dem Schüler an die Finger nicht so weit vom Griffbrett zu entfernen. Ich selber hab es damals so beigebracht bekommen von einem sehr, sehr, sehr, sehr guten Lehrer.
Wenn man das mal gut drauf hat (nicht schnell sondern gut), dann kann man sich Gedanken machen, ob es auch andere Wege gibt diverse Tonleitern zu spielen, aber ich vermute mal, Metalhead ist noch nicht so weit (kann mich auch irren).

Andererseits ist natürlich jeder seines Glückes Schmied. Ich gebe hier nur die Tips, die langfristig auf jeden Fall zum erfolg führen.

Natürlich ist das am Anfang schwieriger, wie die meisten guten Wege um richtig Gitarre spielen zu lernen. Aber irgendwan denkt man mal: Boah, gut das s der schöne Stringgod mich darauf aufmerksam gemacht hat.

von Comrade:

dann kommt erst der zeigefinger auf den 5.Bund ,dann kommt der Zeigefinger auf den 7.Bund und dann ringfinger auf den 8.Bund.
Der Zeigefinge rund der Ringfinger bleiben übrigens auf der Saite liegen nachdem du die jeweiligen Töne gespielt hast.Der Mittelfinger hingegen bleibt die ganze Zeit in der Luft(!).

Du willst also mit dem Zeigefinger im 5. Bund und danach im 7. Bund greifen ? Oder hast du dich verschrieben ? Denk mal darüber nach, bevor du hier grosse Töne spuckst.
 
Wie siehts aus bei Hammer-Ons und Pull-Offs?

E---5-8-5-8-5-8-5-8 ---> Mit HO und PO gespielt

oder Thunderstruck von ACDC?
Und wie spiele ich dann komplexere Läufe ?
 
Da Metalhead schon 3 1/2 Jahre spielt finde ich kann er sich den Mittelfinger "sparen. Ich finde wenn man es schnell spielt behindert der einen blos, aber jedem das seine.

@Comrade: Ich hoffe das ist nicht dein Ernst, das wäre schon ziemlich schwachsinnig ;)
 
Kannste ja selber mal probieren. Diese normale (ich nenn sie mal) Triller, die du oben beschrieben hast, funktionieren ab ner bestimmten Geschwindigkeit ja nur noch, wenn du den Zeigefinger liegen lässt. Du hämmerst also ausschliesslich mit dem kleinen Finger oder mim Ringfinger, das ist Geschmacksache.

Ich bin zwar kein AC/DC-Experte, aber ich meine, dass die Studioversion garnicht mit HOs und POs gespielt wird, sondern mit Wechselschlag (oh, oh jetzt seh ich schon wieder einige Gegenposts kommen). Du kannst es natürlich auch einfach mit HOs und POs spielen.

Bei Komplexeren läufen kommt es natürlich darauf an was für ein Lauf und welchen Sound du bevorzugst. Ich würde Läufe z.B. erstmal mit Wechselschlag üben, zur Sicherheit. Dann kannste mal versuchen die legato zu spielen (man schlägt nur beim Seitenwechsel an, der Rest HO PO. Ist allerdings etwas übeaufwendig). Das kommt ganz auf deinen Geschmack an. Gibt auch sehr viele Gitarristen, die eine Mischung aus beidem bevorzugen.
 
Oder wie spiel ich die Stelle aus MOP?

Mir ist eine richtige Spieltechnik sehr sehr wichtig, bitte gebt noch ein paar Antworten!!!

Beim Tonleitern rauf und runter spielen ist das ganze wirklich noch einfach, immer die Finger zu "addieren" und alle Finger aufs Griffbrett zu stellen, wenn der kleine Finger greift. Nur was mache ich bei den anderen Dingen die schwieriger Verlaufen?
 

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Legatospiel und Wechselanschlag ist kein Problem für mich, mal abgesehen von der Geschwindigkeit. Das Problem liegt in dem Auflegen der Finger was ich wohl falsch mache.....
 
Stringgod schrieb:
Du willst also mit dem Zeigefinger im 5. Bund und danach im 7. Bund greifen ? Oder hast du dich verschrieben ? Denk mal darüber nach, bevor du hier grosse Töne spuckst.

Metalröhre schrieb:
Da Metalhead schon 3 1/2 Jahre spielt finde ich kann er sich den Mittelfinger "sparen. Ich finde wenn man es schnell spielt behindert der einen blos, aber jedem das seine.

@Comrade: Ich hoffe das ist nicht dein Ernst, das wäre schon ziemlich schwachsinnig


ihr habt recht...das ist natürlich ein Tippfehler von mir... :doubt:

Is ja klar...also zeigefinger,Ringfinger...kleiner Finger...

Denkfehler meinerseits.tut mir leid...

@Stringgod:
ich empfinde es irgendwie trotzdem als hinderlich den Mittelfinger noch mit aufzulegen.Es kostet wohl ausserdem ne Menge Zeit sich das anzutrainieren.
 
Natürlich kostet das Zeit, aber nehmen wir mal an du willst Sweepen erlehrnen, das dauert Monate, wenn nich sogar Jahre bis man dat ordentlich kann. Und man kann nicht innerhalb von zwei Wochen n guter Gitarrist werden (ausser man ist Matti Lietsch :D ).

Den Mittelfinger wird man eh irgendwann nicht mehr aufsetzen. Würd ich auch nicht machen, wenn's schnell sein soll. Es geht mir nur um Grundsätzliches.

Es ist immer schwer sowas aus der Ferne zu beurteilen. Ich müsste Metalhead's Finger sehen. Es gibt halt Leute die sich, ohne dass man was dazu sagt, die richtige (gängigere) Fingerhaltung angewöhnen und andere strecken dir nach Jahren noch den Stinkefinger entgegen.
 
Stringgod schrieb:
Natürlich kostet das Zeit, aber nehmen wir mal an du willst Sweepen erlehrnen, das dauert Monate, wenn nich sogar Jahre bis man dat ordentlich kann. Und man kann nicht innerhalb von zwei Wochen n guter Gitarrist werden (ausser man ist Matti Lietsch :D ).

Den Mittelfinger wird man eh irgendwann nicht mehr aufsetzen. Würd ich auch nicht machen, wenn's schnell sein soll. Es geht mir nur um Grundsätzliches.

Es ist immer schwer sowas aus der Ferne zu beurteilen. Ich müsste Metalhead's Finger sehen. Es gibt halt Leute die sich, ohne dass man was dazu sagt, die richtige (gängigere) Fingerhaltung angewöhnen und andere strecken dir nach Jahren noch den Stinkefinger entgegen.

Okay...mit dieser Antwort kann ich leben... ;)
 
Stringgod schrieb:
Den Mittelfinger wird man eh irgendwann nicht mehr aufsetzen. Würd ich auch nicht machen, wenn's schnell sein soll. Es geht mir nur um Grundsätzliches.

Sorry, aber wieso schreibst du dann diesen Schwachsinn, dass man den Mittelfinger aufsetzen soll? Wieso soll ich etwas lernen, was mein Lehrer nichteinmal macht? Wieso soll ich mir etwas angewöhnen, was man gar nicht machen muss/soll?

Das liegen lassen ist besonders beim Pentatonik etc. lernen relativ schlecht. Wie oben beschrieben leitet es beim Improvisieren zur Eintönigkeit. Dass man die Finger nicht so weit vom Griffbrett wegbewegt, kommt mit der Zeit.
 
Ich erklär das getz mal anhand einer Pentatonik.
Nehmen wir mal an man hat einen Anfänger vor sich sitzen und man will ihm zeigen wie die Am-Pentatonik in der 5. Lage geht.

----5------8----
----5------8----
----5---7-------
----5---7-------
----5---7-------
----5------8----

Man könnte ihn jetzt einfach machen lassen und sagen, irgendwann wird das wohl klappen, aber man kann ihn auch dazu bringen direkt schön und sauber zu spiel (natürlich nur sehr langsam).
Anfänger habe oft (eigentlich immer) das Problem das sie die Finger einfach zu weit vom Griffbrett entfernen und meist jeden Ton nur mit einem Finger spielen. Die anderen Finger hängen dann meist irgendwo inner Luft. Jetzt ist doch folgende Methode ganz logisch. Der Schüler soll im 5. Bund mim Zeigfinger anfangen, ganz logisch. Jetzt soll er versuchen mit dem kleinen Finger den 8. Bund zu erreichen, ohne den Zeigerfinger loszulassen und er versuchen die andere Finger mit aufzulegen. Kein Finger wird in so in der Luft bleiben und man gewöhnt sich direkt an für jeden Bund einen Finger zu benutzen. Auffer A-Saite dasselbe nur mit Mittel- und Ringfinger. usw.
Hat auch noch den Vorteil, dass keine Pausen zwischen den Tön bleiben.
Rückwärts ist etwas schwieriger, da der Schüler den Zeigefinger und den kleinen Finger auflegen muss. D.h. Zeigefinger auf der hohen E.Saite im 5. Bund und kleiner Finger im 8. . Jetzt muss der Schüler einfach den kleinen Finger wegnehmen um das A zu spielen. Wie gesagt Vorteile: Finger hängen nicht inner Luft, die Handhaltung an sich wird auch trainiert (sehr schwierig mit beiden FIngern zu greifen ohne die richtige Handhaltung) und es gibt keine Pausen mehr zwischen den Tönen.
Jetzt wird's allerdings schwierig. Nachdem wir das A (auffer hohen E-Saite) gespielt haben) müssen wir ja zur H-Saiten runter. Zeigefinger liegen lassen, kleinen Finger in den 8. Bund auffer H-Saite und sobald der kleine Finger drauf ist, den Zeigefinger nachziehn (5. Bund H-Saite). usw bis zur tiefen E-Saite
Ich bin mir sicher, dass man so nach sehr kurzer Zeit die Am-Pentatonik sehr schön (und darauf kommt es an, nicht auf Geschwindigkeit, die kommt von alleine) spielen kann. Und man gewöhnt sich direkt die richtige Handhaltung und Fingerhaltung an.

Hab jetzt keinen Bock dasselbe nochmal für die Dur/Moll Tonleiter zu erklären. Ist dasselbe System. Hier ist man allerdings dazu gezwungen noch mehr Finger auf den Saiten zu lassen.
Hab jetzt auch kein Bock mehr auf dem Mittelfinger rumzureiten. Bin ja auch keine Frau (sorry :D muste jetzt sein).

Es ist am Anfang etwas schwierig, aber man kommt so schneller zum Ziel. Ich finds auch viel schlimmer da nicht drüber nachzudenken und sich das irgendwie anzugewöhnen, wie das leider bei mir der Fall war. Ich muss das komplett wieder umstellen.

Und es ist auch so, dass noch lang nicht jeder sich nach einiger automatisch die richtige Fingerhaltung angewöhnt. Man kann nicht von sich selber auf andere schliessen.
 
...so mittlerweile ist es jetzt bald 2 Jahre, als ich den thread erstellte!

Ich kann nur sagen Stringgod hat vollkommen Recht gehabt :great:

Ich habe die Technik mit den liegenbleibenden Fingern richtig geübt, die Finger addiert oder wie man es ach immer nennen will!

Mittlerweile sind die Finger sehr nahe am Griffbrett und in den seltensten Fällen finden sich Finger ausgestreckt in der Luft!

Und das ganze bringt eine Menge Sauberkeit, Geschwindikeit und Ordnung in der linken Hand.

Meinen beiden Brüder weise ich regelmäßig darauf hin wie wichtig es ist, dies schon von Anfang an zu lernen.

Also danke Stringgod für diesen Tipp!


PS: kennen bestimmt schon einige: besonders positiv war das Üben von Appreggien mit liegenbleibenden Fingern, was eine Menge Koordination benötigt.
 

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