
eric andre
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Framus Panthera Custom Review
Achtung, nicht die Framus Panthera StudioCustom
Da ich bisher noch kein Review über die SuFu über die se tolle Gitarre gefunden habe hier eines von mir. Sollte es doch bereits eines geben: Zwei Meinungen sind besser als eine.
Los geht´s:
Vorgeschichte:
Die Gitarre habe ich vor einem (!) Jahr gekauft, also denke ich habe ich genug Erfahrung mit ihr gesammelt. Also, ich war vor einem Jahr, wie erwähnt, auf der Suche nach einer wirklich guten Gitarre, ausgeben wollte ich ungefähr 1200 Euro und war sehr aufgeschlossen was Form, PU´s und Hersteller anging. Also ging ich in ein größeres Musikaliengeschäft in Hamburg um erstmal anzutesten.
Zuvor hatte ich mir im Internet zahlreiche Gitarren angeschaut, mein Favorit wechselte sich täglich. Als ich dann schließlich nach einigen Tagen antesten endlich mit der Absicht zu kaufen in das Geschäft ging waren meine Favoriten ganz klar die LP- und SG-Form, aber auch einer Tele war ich nicht abgeneigt.
Erster Favorit war eine Duesenberg D-Caster, die mir aber irgendwie nicht zusagte, obwohl es eine klasse Gitarre ist. Vielleicht ein anderes Mal. Jedenfalls lies ich mich dann von dem Verkäufer beraten, spielte mehrere Gibson SG-Fadeds an, die ich ganz gut fand, aber ich war mir immernoch unsicher. Dann sagte der nette Verkäufer, er hätte da noch eine Gitarre, die aber nicht sehr beliebt sei. Dann brachte er mir Eine Framus Panthera Custom, um die es hier geht.
Und hier die Eindrücke:
Optik + äußerliche Verarbeitung:
Klasse! Wie eine Les Paul mit Tele-Einschlag: Wunderschöne gewölbte AAA-Ahorn-Decke, tolles Holzbinding, unglaublich gemaserter, fast schon dreidimensionaler wirkender Ovankol-Hals mit Tigerstripe Ebony Fretboard, ausgezeichnete Mechaniken in Chrom (Dazu später mehr!), sogar die Rückseite aus Mahagoni ist toll gemasert.
Die Inlays, die wirklich schon Geschmackssache sind, sind toll verarbeitet und finde ich klasse. Der Headstock ist außergewöhnlich, jedoch finde ich ihn mittlerweile gut.
Der Hals ist Bolt-In, also eingeschraubt und geleimt soviel ich weiß, bin mir aber nicht sicher. Alles toll verarbeitet, nichts ist lose und ich hatte bisher noch keine Probleme mit der kleinen.
Nur echt schwer, ist abe reben auch aus massivem Mahagoni, nix mit Tonkammern oder ähnlichem.
Mit dabei sind die Warwick Security-Locks, die für guten Halst am Gurt sorgen.
Elektronik + innere Verarbeitung:
Die Panthera ist mit einem Seymour Duncan SH-1 am Neck und einem SH-4 an der Bridge ausgestatet, deren Chromkappen ich mittlerweile abgenommen habe. Die Schaltung ist sehr simpel: Ein Drei-Wege-Schalter, einmal Tone, einmal Volume: That´s it!
Man kann aber noch ein Push-Pull-Poti einbauen lassen, um die PU´s zu splitten. Ob die neueren Modelle das serienmäßig haben weiß ich nicht, steht aber auf der Website von Framus.
Das Elektronikfach ist sehr einfach zugängig, das es nicht druch Schrauben, sondern durch diese Plastiklammern befestigt isst. (Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll, so wie bei einem Baterriefach eines Fernbedienung oder ähnliches.:screwy
Das Fach ist glaub ich mit Graphitlack oder ähnlichem ausgepinselt, alles sauber verdrahtet. alls ist gut verarbeitet, nicht ist lose oder kratzt.
Bespielbarkeit:
Sehr, wirklich sehr gut. Man erreicht jeden Bund, auch die unteren, wobei die natürlich etwas schwieriger zu bespielen sind, jedoch viel besser als bei einer Les Paul.
Der Hals liegt unglaublich gut in der Hand, griffig und dennoch weich und glatt.
Sehr schön!
Die Panthera ist sowohl im Sitzen als auch am Gurt unglaublich gut ausgewogen, überhaupt nicht kopflastig, perfekt eingestellt und laut meinem Gitarrenlehrer, der wirklich schon viele Gitarren besaß die am besten bespielbare Gitarre die er je in der Hand hatte.
Und jetzt zum Wichtigsten:
Sound:
Der SH-1 singt unglaublich schön, ist sehr ausgewogen, man kann von Jazz bis HiGain-Sustain-Orgien alles spielen, auch wunderbar bluesig, es ist immer ausgewogen. der SH-4 an der Bridge ist schön knackig, mit den passenden Einstellugen am Amp schon sehr kanckig, Indie oder andere Höhenbetonte Sounds sind ohne Problem möglich. In der Mittelstellung ist Akkordspiel wunderbar, es klingt unglaublich harmonisch und ist sehr glockig. Die Panthera Custom kann den Les Paul Ton wiklich sehr gut, aber auch viel mehr. Ich bin jeden Tag aufs neue erstaunt, wieviel Vielseitigkeit in dieser Gitarre steckt.
Fazit:
Die musste ich haben. Und habe ich auch, für den erstaunlichen Preis von 1000 Euro, da sie schon einige Monate an der Wand des Geschäftes ohne angespielt zu werden.:screwy:
Mein Glück! Sofort mitgenommen,, und jetzt bin ich nach einem Jahr immernoch glücklich mit ihr. Klar, ich bräuchte eventuell eine Singlecoil-Gitarre, aber für alles andere bin ich gewappnet. Sie hat mir nach einem Jahr keine Probleme bereitet und ich spiele sie jeden Tag. Eine klasse Arbeitsgitarre, wobei man sie mit ihrer tollen Optik nicht von einer Bühne fernhalten sollte. Also unterstützt die deutsche Wirtschaft und kauft Framus!
Edit:
Hier nochmal die Website mie tollem Customshop: Framus Hompage
Achtung, nicht die Framus Panthera StudioCustom
Da ich bisher noch kein Review über die SuFu über die se tolle Gitarre gefunden habe hier eines von mir. Sollte es doch bereits eines geben: Zwei Meinungen sind besser als eine.

Los geht´s:
Vorgeschichte:
Die Gitarre habe ich vor einem (!) Jahr gekauft, also denke ich habe ich genug Erfahrung mit ihr gesammelt. Also, ich war vor einem Jahr, wie erwähnt, auf der Suche nach einer wirklich guten Gitarre, ausgeben wollte ich ungefähr 1200 Euro und war sehr aufgeschlossen was Form, PU´s und Hersteller anging. Also ging ich in ein größeres Musikaliengeschäft in Hamburg um erstmal anzutesten.
Zuvor hatte ich mir im Internet zahlreiche Gitarren angeschaut, mein Favorit wechselte sich täglich. Als ich dann schließlich nach einigen Tagen antesten endlich mit der Absicht zu kaufen in das Geschäft ging waren meine Favoriten ganz klar die LP- und SG-Form, aber auch einer Tele war ich nicht abgeneigt.
Erster Favorit war eine Duesenberg D-Caster, die mir aber irgendwie nicht zusagte, obwohl es eine klasse Gitarre ist. Vielleicht ein anderes Mal. Jedenfalls lies ich mich dann von dem Verkäufer beraten, spielte mehrere Gibson SG-Fadeds an, die ich ganz gut fand, aber ich war mir immernoch unsicher. Dann sagte der nette Verkäufer, er hätte da noch eine Gitarre, die aber nicht sehr beliebt sei. Dann brachte er mir Eine Framus Panthera Custom, um die es hier geht.
Und hier die Eindrücke:
Optik + äußerliche Verarbeitung:
Klasse! Wie eine Les Paul mit Tele-Einschlag: Wunderschöne gewölbte AAA-Ahorn-Decke, tolles Holzbinding, unglaublich gemaserter, fast schon dreidimensionaler wirkender Ovankol-Hals mit Tigerstripe Ebony Fretboard, ausgezeichnete Mechaniken in Chrom (Dazu später mehr!), sogar die Rückseite aus Mahagoni ist toll gemasert.
Die Inlays, die wirklich schon Geschmackssache sind, sind toll verarbeitet und finde ich klasse. Der Headstock ist außergewöhnlich, jedoch finde ich ihn mittlerweile gut.
Der Hals ist Bolt-In, also eingeschraubt und geleimt soviel ich weiß, bin mir aber nicht sicher. Alles toll verarbeitet, nichts ist lose und ich hatte bisher noch keine Probleme mit der kleinen.

Nur echt schwer, ist abe reben auch aus massivem Mahagoni, nix mit Tonkammern oder ähnlichem.

Mit dabei sind die Warwick Security-Locks, die für guten Halst am Gurt sorgen.
Elektronik + innere Verarbeitung:
Die Panthera ist mit einem Seymour Duncan SH-1 am Neck und einem SH-4 an der Bridge ausgestatet, deren Chromkappen ich mittlerweile abgenommen habe. Die Schaltung ist sehr simpel: Ein Drei-Wege-Schalter, einmal Tone, einmal Volume: That´s it!
Man kann aber noch ein Push-Pull-Poti einbauen lassen, um die PU´s zu splitten. Ob die neueren Modelle das serienmäßig haben weiß ich nicht, steht aber auf der Website von Framus.
Das Elektronikfach ist sehr einfach zugängig, das es nicht druch Schrauben, sondern durch diese Plastiklammern befestigt isst. (Ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll, so wie bei einem Baterriefach eines Fernbedienung oder ähnliches.:screwy
Das Fach ist glaub ich mit Graphitlack oder ähnlichem ausgepinselt, alles sauber verdrahtet. alls ist gut verarbeitet, nicht ist lose oder kratzt.
Bespielbarkeit:
Sehr, wirklich sehr gut. Man erreicht jeden Bund, auch die unteren, wobei die natürlich etwas schwieriger zu bespielen sind, jedoch viel besser als bei einer Les Paul.
Der Hals liegt unglaublich gut in der Hand, griffig und dennoch weich und glatt.
Sehr schön!

Die Panthera ist sowohl im Sitzen als auch am Gurt unglaublich gut ausgewogen, überhaupt nicht kopflastig, perfekt eingestellt und laut meinem Gitarrenlehrer, der wirklich schon viele Gitarren besaß die am besten bespielbare Gitarre die er je in der Hand hatte.
Und jetzt zum Wichtigsten:
Sound:
Der SH-1 singt unglaublich schön, ist sehr ausgewogen, man kann von Jazz bis HiGain-Sustain-Orgien alles spielen, auch wunderbar bluesig, es ist immer ausgewogen. der SH-4 an der Bridge ist schön knackig, mit den passenden Einstellugen am Amp schon sehr kanckig, Indie oder andere Höhenbetonte Sounds sind ohne Problem möglich. In der Mittelstellung ist Akkordspiel wunderbar, es klingt unglaublich harmonisch und ist sehr glockig. Die Panthera Custom kann den Les Paul Ton wiklich sehr gut, aber auch viel mehr. Ich bin jeden Tag aufs neue erstaunt, wieviel Vielseitigkeit in dieser Gitarre steckt.
Fazit:
Die musste ich haben. Und habe ich auch, für den erstaunlichen Preis von 1000 Euro, da sie schon einige Monate an der Wand des Geschäftes ohne angespielt zu werden.:screwy:
Mein Glück! Sofort mitgenommen,, und jetzt bin ich nach einem Jahr immernoch glücklich mit ihr. Klar, ich bräuchte eventuell eine Singlecoil-Gitarre, aber für alles andere bin ich gewappnet. Sie hat mir nach einem Jahr keine Probleme bereitet und ich spiele sie jeden Tag. Eine klasse Arbeitsgitarre, wobei man sie mit ihrer tollen Optik nicht von einer Bühne fernhalten sollte. Also unterstützt die deutsche Wirtschaft und kauft Framus!
Edit:
Hier nochmal die Website mie tollem Customshop: Framus Hompage
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