
Der gute Fee
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Genau. Und das darf auch jeder finden, wie er will. Bei MĂ€nnern ist man irgendwie dran gewöhnt, da geht es halt um Fitness, dicke Karren, Drogendeals und was man mit seiner alles ĂŒberragenden Omnipotenz so weg flankt. Solchen Rap brauch ich nicht, auĂer, der ist so drĂŒber und so sehr Kunst(figur) wie SSIO oder auch K.I.Z.. Wenn eine Frau sich hinstellt, der Sex einfach wichtig zu sein scheint und die rappt dann ohne Blatt vor Mund darĂŒber, gibt es deutlich öfter Empörung. Wie Fler sich beispielsweise an Ikkimel und Konsortinnen abarbeitet, er, der sĂ€mtliche MĂŒtter, Rap sowieso und wahrscheinlich jeden von uns schon gefickt hat, ist geradezu drollig. Das ist ja auch szeneintern noch immer ein Ding. Der Mann kann nicht anders, er muss, so ist er und er hofft, dass sein Gott ihm vergibt, weil Mama ist traurig und alle Frauen sind Huren, er fickt zwar alles und jeden, aber irgendwo wartet die eine, die ihm Kinder schenkt und gottesfĂŒrchtig kocht und putzt und nicht alleine ausgeht, aber auch die wird er enttĂ€uschen, er ist ein Mann, am Ende richtet Gott, blablubb. 1000fach wiederholtes Narrativ, aber es gibt wohl eine breite Masse, die diesen reaktionĂ€ren Quatsch feiert.
Ich bin auch peinlich berĂŒhrt, wenn Powerfrauen ĂŒber Ihre Mumu rappen, ich mag aber auch keine PĂ€rchen in der FuĂgĂ€ngerzone sehen, wie sie sich gegenseitig auffressen. Das ist aber mein "Problem" im Umgang mit dem Thema.
Wenn starke Frauen heute so sind und so reden und sich damit gut fĂŒhlen, find ich das trotzdem gut.
Und es ist ja auch unter rappenden Frauen nicht alles so eindeutig. Manche von den klassisch feministischen Rapperinnen finden es ja ganz schlimm, wenn es ums ficken geht und nicht jeder Track eine Soziologie-Vorlesung ist. Also gibt es auch Frauen, die anderen Frauen verbieten wollen, als Kunstfigur oder in echt einfach rum zu bummsen, weil sie daran eben SpaĂ haben. Da haben MĂ€nner SpaĂ dran, das darf eine Feministin nicht! Schon irgendwie seltsam.
Ich bin auch peinlich berĂŒhrt, wenn Powerfrauen ĂŒber Ihre Mumu rappen, ich mag aber auch keine PĂ€rchen in der FuĂgĂ€ngerzone sehen, wie sie sich gegenseitig auffressen. Das ist aber mein "Problem" im Umgang mit dem Thema.
Wenn starke Frauen heute so sind und so reden und sich damit gut fĂŒhlen, find ich das trotzdem gut.
Und es ist ja auch unter rappenden Frauen nicht alles so eindeutig. Manche von den klassisch feministischen Rapperinnen finden es ja ganz schlimm, wenn es ums ficken geht und nicht jeder Track eine Soziologie-Vorlesung ist. Also gibt es auch Frauen, die anderen Frauen verbieten wollen, als Kunstfigur oder in echt einfach rum zu bummsen, weil sie daran eben SpaĂ haben. Da haben MĂ€nner SpaĂ dran, das darf eine Feministin nicht! Schon irgendwie seltsam.