Für Keyboard Style Transponieren … da passt was nicht obwohl….

Sicher? Das kommt mir schon relativ schräg für diesen Song vor.
A/G sollte sich eigentlich leicht greifen lassen, ist ja ein Standard A7-Akkord.

Danke für Deine Erläuterungen.

Lassen sich diese Programmierungen eigentlich auch am Computer machen und dann aufs Keyboard übertragen? Das stelle ich mir irgendwie übersichtlicher und effizienter vor.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Sicher? Das kommt mir schon relativ schräg für diesen Song vor.
Gut aufgepasst, es ist Cm6. Es war spät gestern, ich Bitte um Nachsicht.
Paar zu viele # und zu lange dran gesessen.
Ich habe auch versehentlich geschrieben aus F# wird F#/C, da fehlte das # dann. Wie auf dem Bild gut zu sehen.

Aber ja, es ist Cm6.

Vers 1 & 2

E - EM7 - E7 - A - Am - E - F#/E - F#m/E - E

Bridge

F#m - B - E - E | F#m - B - E - C#m

Chorus

F#m - B - G#m - C#m | F#m - B - E - C#m | F#m - B - G#m - C#m | F#m - D

Vers 3

G - GM7 - G7 - C - Cm - G - A/G - Cm6/G - G

Bridge2

F#m - B - E - C#m

Chorus2

F#m - B - G#m - C#m | F#m - B - E - C#m | F#m - B - G#m - C#m | F#m - B - E - C#m |F#m - B - G#m - C#m | F#m - D


Lassen sich diese Programmierungen eigentlich auch am Computer machen und dann aufs Keyboard übertragen? Das stelle ich mir irgendwie übersichtlicher und effizienter vor.
Bei Yamaha geht es quasi nur so, wenn Du genaue Ergebnisse willst.
Ich bin froh, dass ich es bei Korg am Keyboard machen kann.
Du kannst es ja einspielen, inkl Overdub, hast dann den Event-Editor und weitere Werkzeuge wie Quantisierung um alles anzupassen.
Das ist schon komfortabel. Zumal ich beruflich den Tag am Computer verbringe, ist es mir so viel lieber. Man hört direkt, was man macht, kann gleich ausprobieren etc.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier die Demo. Muss die Tage noch die Lautstärken, Instrumente und Effekte anpassen.
Außerdem kann ich, wie man freilich bemerkt, mit Rechts gerade nicht spielen.
Dicke Spritze in die Schulter bekommen. Das geht erst in ein paar Tagen wieder.

Da YouTube Urheberrecht anmeckert, scheint es gut genug zu sein, dass deren Algorithmus es erkennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Von wegen gut aufgepasst...;)
Wie kann denn im Vers 1 (E-Dur) aus F#m/E in Vers 3 (G-Dur) plötzlich ein Cm6/G werden?

Ich denke mal, da gehört ein Am/G hin.
 
Ich denke mal, da gehört ein Am/G hin.
Dann denke das, aber dann diskutieren es bitte mit Bob Crewe und Bob Gaudio aus.

Ich habe einmal Tabs&Chords Pro, die bezüglich der Pro-Noten bisher verlässlich waren, als auch meinen Yamaha Chord Tracker, der das Audio untersucht.

Beides also völlig verschiedene Quellen. Beide zeigen: Cm6.
 
Du bist doch der Transponierprofi.
Wenn in E-Dur ein F#m gespielt wird, wie kann es denn in G-Dur dann Cm sein?

Dein Akkordprogression in Vers 1&2 geht
E - EM7 - E7 - A - Am - E - F#/E - F#m/E - E (so hast DU es zumindest aufgeschrieben)

dann muss in Vers 3 auch folgerichtig
G - GM7 - G7 - C - Cm - G - A/G - Am/G - G notiert sein.

Was gibt es denn da zu diskutieren?
Bin mal gespannt, wie @opa_albin das sieht....
 
@rolandt.
Du bist doch der Transponierprofi.
Erstens, empfinde ich diese Spitze gerade als unnötig unhöflich, für etwas, dass hier nicht zum Thema steht.
Zweitens:
Ich denke mal, da gehört ein Am/G hin.
Was gibt es denn da zu diskutieren?
Meine Quelle nennt an dieser Stelle Cm6. Also mache ich es so. Da gibt es eben für mich nichts zu diskutieren. Diese hast Du angestoßen.

Es wird Versionen geben, wo dann Am gespielt wird. Das Lied ist zig mal gecovert worden. Da gibt es viele verschiedene Optionen.

Wenn es Dich zu sehr triggert und Du meinst, es sei falsch, suche Dir bitte eine vertrauenswürdige Quelle und schau dort selbst nach.

Zu guter letzt, ist das hier gar nicht das Thema.
Aus Höflichkeit habe ich Opa_Albin das Keyboard und meine Arbeit demonstriert. Und nicht um hier eine Diskussion anzuzetteln, ob da Cm6 oder Am stehen muss. Ich werde mich daran nicht weiter beteiligen.
 
  • Gefällt mir
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
Das ist jetzt ungefähr so, als wenn Du mir nun beweisen wolltest, dass 1+3 = 5 ist, nur weil Du das irgendwo an 2 unterschiedlichen Stellen gelesen hast. Aber dadurch werden die Fakten nicht richtiger.

Ich habe mir nun Deine Aufname so an die 15 mal angehört und muss nach wie vor feststellen, dass durch Deine, sagen wir mal etwas obskure Hörgewohnheit, selbstprogrammierten Begleitspuren nicht dem folgen, was Du tatsächlich greift. Und darum klingt es nach wie vor an einigen Stellen falsch.

Aber es liegt mir fern, mich mit Dir darüber streiten zu wollen. Es führt ja offensichtlich eh zu nichts.

Darum, meine Erkenntnis aus diesem Thread:
Beratungsresistenz
 
Es gab eigentlich keinen Grund unhöflich zu werden. Der Thread war bisher sehr nett, bis Du nun angefangen hast hier ein Fass auf zu machen.
Aber es liegt mir fern, mich mit Dir darüber streiten zu wollen. Es fühjrt ja offensichtlich eh zu nichts.

Darum, meine Erkenntnis aus diesem Thread
Erst unhöflich, nun Besserwisserisch, was hier völlig fehl am Platz ist.
Ist das notwendig, damit Du Dich im Recht fühlen kannst?

Ich denke, das Thema ist durch und die Moderation kann hier bitte zu machen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Claus
  • Gelöscht von Claus
  • Grund: BS gelöscht
Die BDA ist rund 1000 Seiten stark und damit bin ich schon ganz gut vertraut. Nichtsdestotrotz enthält sie nicht die NTT Tabellen, wie Akkorde umgebaut werden.
Es sind einige Seiten darüber, was die NTT Tables machen, aber keine Aussage darüber, was bei einem 6., 9. oder dim. Akkord mit den Noten passiert. Und da stolpere ich durchaus dann.

NTT Type and NTT Table parameters to choose an NTT table (Note Transposition Table) for the selected Style track (or the Pad track) of the current Chord Variation.
An NTT table is a set of sophisticated algorithms that allows KORG arrangers
to convert recognized chords into musical patterns. The NTT table determines how the arranger will transpose pattern notes, when a chord is rec that does not exactly match the original chord of a Chord Variation.
For example, if you only recorded a Chord Variation for the CMaj chord, when a CMaj7 is recognized on the keyboard the arranger must transpose some notes to create the missing 7th.
NTT parameters are not used by Drum and Percussion tracks, and are there-
fore dimmed when selecting these tracks.
Falls jemand Langweile hat, Pa1000 Anleitung ab Seite 248 folgende. Vielleicht überlese ich ja auch was.

Es ist auch nicht abzustreiten, dass Am an der Stelle passt.
Nur, wenn sich die Noten und mein Tracker da erst einmal einig sind, dass es Cm6 sein soll, ist mein erstes Ziel, es erstmal so umzusetzen.
Dank der Option bis zu 6 verschiedene Begleitungen je Variation zu erstellen, die dann auf Akkorde reagieren, habe ich eh beide drin. Kann also beides spielen.
Für Am muss ich nichts tun, da folgt das KB einfach von A nach Am. Für Cm6 muss ich halt eine 2. Variation einstellen.

Nun hast Du @Claus ja eine eindeutige Beschreibung geliefert, warum Cm6 eine Fehleinterpretation sein kann.

Korrekt ist, dass in der Begleitung noch Fehler sind, und sie sich deshalb nicht korrekt anhört. Das sind allerdings in erste Linie Oktav-Probleme. Nennt sich Range Wrap, damit entscheidet man in welchem Oktavbereich das Instrument je nach Umbruch spielt.
Da sind an zwei Stellen definitiv falsche Oktaven drin, das klingt dann nicht richtig, wenn eine Spur plötzlich woanders spielt. Das korrigiere ich noch. Man wird etwas Betriebsblind wenn man zu lange da dran sitzt.

Ich lebe auch mit Am gut. Nichtsdestotrotz gibt es keinen Grund dabei unhöflich zu werden und den Besserwisser raushängen zu lassen. Das geht auch anders, wie @Claus sehr schön bewiesen hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Cm6 => C E G A
Am9 => A C E G
Bei Cm6 wäre Eb statt E dabei.

C6 (Dur) und Am7 haben die gleichen Töne. Vielleicht kommt daher dass Missverständnis?

Da die Hörprobe nicht mehr angezeigt wird, kann ich nicht reinhören.
Aber es gibt tatsächlich keinen guten Grund, sich wegen einer Akkordfolge anzugehen.
Das sehe ich auch so. @LordB war ausgesprochen höflich, ich weiß das zu schätzen.


Nur, wenn sich die Noten und mein Tracker da erst einmal einig sind, dass es Cm6 sein soll, ist mein erstes Ziel, es erstmal so umzusetzen.
Wäre bei mir auch so. Natürlich ist die Aufnahme letztlich die Referenz, wenn man es wie in original machen will. Da muss man immer nochmal kritisch durchhören. Im Netz kursieren auch viele nicht ganz korrekte oder stark vereinfachte Versionen von Stücken. Aber wenn es Dir anders auch gefällt und nicht direkt falsch klingt, warum nicht.


Falls jemand Langweile hat
Die nächsten Jahre vermutlich nicht 😁 Da habe ich mit Klavier spielen erstmal genug zu tun.
Wenn die Akkordfolge festgelegt ist, könnte man sich das alternativ vermutlich auch als Playback vorbereiten, oder die Akkorde auf ein Sample Pad wie das Novation Launchpad legen und nacheinander durchdrücken. Aber die Möglichkeiten im Keyboard sind schon auch ganz interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Dein Akkordprogression in Vers 1&2 geht
E - EM7 - E7 - A - Am - E - F#/E - F#m/E - E (so hast DU es zumindest aufgeschrieben)

dann muss in Vers 3 auch folgerichtig
G - GM7 - G7 - C - Cm - G - A/G - Am/G - G notiert sein.

Bin mal gespannt, wie @opa_albin das sieht...
Er sieht nicht, er hört ... 🙂
Das
"E - EM7 - E7 - A - Am - E - F#/E - F#m/E - E"

passt bis auf F#m/E, da höre ich ein c statt cis, dh. es wäre ein F#°/E oder halt Am6 oder Am13/E oder F#7b5, alles die gleichen Töne.

Ist auch schöner so, die Töne gehen in Halbtonschritten wunderbar logisch nach unten.

Entsprechend dann in G der fettgedruckte Akkord nicht Am/G, sondern ein A°/G bzw Cm6/E bzw. Am7b5/E.
 
War mir schon klar 🙂 normalerweise findest Du ja meine Lapsus.
Entsprechend dann in G der fettgedruckte Akkord nicht Am/G, sondern ein A°/G bzw
nochmal kurz zu den Akkorden, funktional ist das entweder ein Subdominant Quintsext- (Cm6) oder ein verkürzter Dominantakkord, in G also ein D7b9. Da der Orgelpunkt drunter liegt und auch kein f# im Akkord vorkommt, hat er neben der schönen Stimmführung auch eine interessante Doppeldeutigkeit.

Interessieren täte mich: Empfindet Ihr das als Cm6 oder mehr als D7b9, wenn man mal probehalber c bzw d in Bass spielt statt g?
 
Anderer Ansatz:

Bei karaoke-version.com

Kannst du Backings in Wunschtransposition kaufen.
 
Vers 1 & 2

E - EM7 - E7 - A - Am - E - F#/E - F#m/E - E

Bridge

F#m - B - E - E | F#m - B - E - C#m

Chorus

F#m - B - G#m - C#m | F#m - B - E - C#m | F#m - B - G#m - C#m | F#m - D

Vers 3

G - GM7 - G7 - C - Cm - G - A/G - Cm6/G - G
Ich habe mir die Stellen gerade mal angehört.

Zuerst zur Bridge: Ich höre da als letzten Akkord keinen C#m, sondern einen C#7(#9) (= Dur-Septakkord mit zusätzlicher Mollterz oben).

Im Vers 3 höre ich auch ganz klar ein Es in der Klavierstimme. Also ist Cm6/G richtig. Alternativ könnte man schreiben Am7(b5) (bzw. A⌀7), was aber aufs Gleiche hinausläuft, zumal der Grundton ja dieser G-Pedalton ist. Es entstehen dadurch 2 Linien in der Harmonik über die Akkorde A/G - Cm6/G - G.
Die erste Linie ist Cis -> C -> H
Die zweite Linie ist E -> Es -> D
(deutsche Schreibweise)

Das sind also chromatisch absteigende Terzen.

Wie sieht das aber in Vers 1 aus?
Da fehlt die Klavierstimme, man hört nur das Vibraphon.
Analog zum Vers 3 wären die Akkord dann:
F#/E - Am6/E - E

Die entsprechende erste Linie Ais - A - Gis höre ich. Aber die entsprechende zweite Linie Cis - C - H höre ich nicht. Das liegt, glaube ich einfach daran, daß das Klavier da fehlt und niemand sonst diese Stimme spielt. Ich höre aber auch nicht Cis - Cis - H (was ja für F#m/E sprechen würde).

ABER: In Vers 2 ist das Klavier dabei, und es spielt diese Linie! Deshalb würde ich analog auch in Vers 1 Am6/E spielen statt F#m/E.

Vers 1 & 2 lautet demnach:

E - EM7 - E7 - A - Am - E - F#/E - Am6/E - E

Der Vollständigkeit halber: Am6/E ist wiederum austauschbar mit F#m7(b5)/E (bzw. F#⌀7/E).

Viele Grüße,
McCoy
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht Am/G, sondern ein A°/G bzw Cm6/E bzw. Am7b5/E.
Korrektur: Es muss da natürlich immer ein /G stehen, nicht /E. Sollte eigentlich klar sein, aber zur Sicherheit. Es war nach eins ... sorry.
Ansonsten bin ich erleichtert, dass @McCoy zu den gleichen Erkenntnissen kommt wie ich oben. ;)

Der Vollständigkeit halber: Am6/E ist wiederum austauschbar mit F#m7(b5)/E (bzw. F#⌀7/E).
Ich würde der vollständigen Vollständigkeit noch ergänzen: Auch mit F#°/E bzw B7(b9)(no3), also ein verkürzter Dominant-7(b9), was funktional ebenfalls gut passen würde.
Aber ich empfinde den Akkord trotzdem eher als subdominant-moll-isch, also Am6 würde für mich am besten passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ich weiß wirklich nicht, was hier jeder einzelne so nimmt.
Aber Jungs, Ihr müsst weniger nehmen.:spicy:
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben