Fundgrube von schlimm bis kaputt modifizierten Gitarren

  • Ersteller gitarrero!
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Hier wäre es sehr interessant zu erfahren, was den Besitzer motiviert hat, seiner Les Paul ein zweites Cutaway zu verpassen und die Kopfplatte zu verschlanken. Die Umgestaltung des Neck Joint wäre ja noch einigermaßen nachvollziehbar, aber sonst?! :unsure:

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1979-Les-Paul-4.jpg
 
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Grund: Vollzitat reduziert
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Das waren halt alles mal völlig normale Gitarrren.
Erinnert mich an die Zeit in der ich in meine Framus Wandergitarre mit Papas Stichsägenaufsatz für die Bosch Bohrmaschine ein Cutaway gesägt habe…
 
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Umrüstung von 6-string auf 12-string? Kein Problem! :ugly:

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Hold my beer...
 
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Die Idee ist ja nicht schlecht - oder sagen wir vielleicht besser "mutig". Lediglich die g-Saite dürfte etwas schwer zu stimmen sein. Der Saitenverlauf erinnert aber auf der rechten Seite schon etwas nach Rangierbahnhof :rofl: .
 
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Grauslig, aber ich bin auch neugierig geworden, ob es nicht tatsächlich möglich wäre, wenn man die rechten 6 Feinmechaniken besser platziert. Die linken 6 Saiten laufen bis zum Sattel ganz okay (auch wenn wegen des Saitenkicks am Sattel Stimmprobleme auftreten könnten), mit anders gesetzten Bohrlöchern für die rechten 6 Saiten hätten man es zumindest etwas optimieren können, allerdings wäre ein gerader Saitenverlauf natürlich nicht möglich.
Möchte nicht jemand seine 59er Strat aufbohren um uns zu zeigen, wie man es besser macht....? :D
 
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Es gibt Ideen, wie man das eleganter lösen könnte, ich hab' das schon bei Rainer Tausch und Frank Deimel gesehen.

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Das gru7ndsätzliche System ist auch schon "uralt"

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Aber so viele Löcher an nur einer Seite der Kopfplatte in nahezu einer Reihe wie bei der gezeigten Deimel ist schon eine "Perforierung" und damit eine Schwachstelle. Ich hätte da Bedenken. Aber wenn's funktioniert und hält ...
 
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Das Rickenbackersystem finde ich sehr gut. Vermeidet auch diese elendig grossen Headstocks, die die meisten 12 Strings haben.
 
Das hier war anscheinend mal eine Gibson SG.

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@gitarrero! Ich meine mich zu erinnern, dass es ja so eine E-Gitarre mit Löchern auch mal von Ibanez gab, war da nicht mal so ein Sondermodell der 540er in einer Kunst-Serie?

Bei der SG, die ja eh eher kopflastig ist, noch große Teile vom Korpus wegzufräsen ist allerdings fern der Optik ohnehin mutig.....
 
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@gitarrero! Ich meine mich zu erinnern, dass es ja so eine E-Gitarre mit Löchern auch mal von Ibanez gab, war da nicht mal so ein Sondermodell der 540er in einer Kunst-Serie?
Völlig richtig! Gratulation. Du meinst CF82 aus der 1988er Roadstar II Pro Custom Collection, sie wurde hier gezeigt und besprochen: https://www.musiker-board.de/thread...modelle-aus-dem-jahr-1988.469837/post-6011307

Was spricht dagegen? Ich kenn mich nicht aus, vielleicht war's auch ein anderes Modell.
 
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Wo wir nun gerade bei Löchern in der Gitarre sind:
Wobei ich die schon fast wieder gut finde, als fast OT (verunstaltet)
cheese1.jpg
cheese2.jpg
cheese3.jpg
 
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Lieber fliegen mir die Löcher aus dem Käse, als dass ich Bullet Holes befürworten würde. Aber die finden viele ja wieder geil...

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