Geistiges Visualisieren beim Spielen

@maxito: Grunsmuster - so, so .....:rofl:

... und nein, das visualisiere ich jetzt nicht vor meinem inneren Auge, sonst bekomme ich das Kopfkino nicht mehr aus meinem Kopf. :)

Das hat meinen Tag doch sehr erheitert!
Grüßle Akkordeline
 
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Also anfangs fand ich diesen Thread doch ziemlich bis sehr hm abgehoben, inzwischen find ich ihn gut.

Laut Lehrer soll ich ja nach Melodie spielen. Ja, mag sein. Ganz wichtig sind aber auch die Griffmuster (c-Griff, Knopf). Wenn' s wo hakt, dann mache ich mir mit Hinschauen klar, wo ich da greife, die Sprünge und die dazugehörige "Geometrie" - parallele Bewegungen, Drehungen um wieviel Grad, wieviele Knöpfe werden übersprungen,Rutschen von wo nach wo, entgegengesetzte Bewegungen, welcher Finger bleibt, welche bewegen sich. Danach geht es besser.

Die Noten hab ich mir noch nie vorgestellt, aber das werd ich demnächst mal probieren. Maxitos Ausführungen find ich sehr einleuchtend.

Von einem Weltklasse-Dudelsackspieler habe ich mal gehört, dass er die Melodie vorhört. Auch das hilft.
 
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Ich denke, da hat jeder so seine eigene Art, das zu verinnerlichen.

Niemand wird z.B. den notierten 4-Klang-Akkord als Einzelnoten lesen, sondern vielmehr als Bild verstehen. Man liest die Zeitung ja auch nicht aus Einzelbuchstaben, sondern man erkennt Wörter.

Je intensiver man sich damit auseinandersetzt, desto besser klappt's. Deswegen sind uns die Profis hier um Längen voraus.
 

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