Geräte mit LFO, VCO, VCF, VCA...

  • Ersteller 2 Hours Alive
  • Erstellt am
2 Hours Alive
2 Hours Alive
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.08.14
Registriert
19.07.09
Beiträge
118
Kekse
-156
Also ich kenne mich nicht wirklich aus und fange grad an erst mich damit zu beschäftigen.
Ich würd gerne solche schönen LFO klänge hinbekommen:


(finde ich auch Klangmässig voll geil, so ein bissl wie ein Didgeridoo oder so, mit was wirdn son Klang so cool 'weich' und toll klingend gemacht?)


Also zur Frage, welche Geräte kennt ihr so die sowas schaffen... (sollte bezahlbar sein!!)

Ich kenne Moog Voyager, hört sich toll an aber Arschteuer.
Doepfer A-100 klingt finde ich nicht so schön, also irgendwie 'kalt'.

Ich glaube dat sollte auch analog sein weil ich mag diesen warmen sound...
Ich dacht auch an so ein Kit zum selber bauen, gibts wohl aber überall nur auf englisch, und doof auch finde ich, meisstens keine Gehäuse für die Bausätze.

Würd mich über alle Tipps freuen.
Gemeint ist definitiv HARDWARE!!!

Danke !!!
 
Eigenschaft
 
Also ich kenne mich nicht wirklich aus und fange grad an erst mich damit zu beschäftigen.
Ich glaube dat sollte auch analog sein weil ich mag diesen warmen sound...
Gerade für den Anfang sollte ein virtuell analoger Synth die bessere Wahl sein, sonst hast du schnell viel Geld verschossen und trotz kuscheliger analoger Filter, Hüllkurven und Oszis keinen blassen Schimmer was du da tust ;)

VAs gibt es im Moment wie Sand am Meer, wenn du am Gerät schrauben willst wird es teurer, reicht dir ein PC Editor dann geht es relativ freundlich los. Kandidaten wären untere anderem:
M-Audio Venom (okay, vielleicht doch nicht der *ist* kalt), jedoch zum Schnäppchenpreis zu schießen
Alesis Micron / Akai Miniak (Soundbeispiele anhören!)
Korg microKorg in allen Varianten
Novation MiniNova / UltraNova

Doepfer A-100 klingt finde ich nicht so schön, also irgendwie 'kalt'.
Das liegt am fehlenden Holz ;) Siehe auch letzter Absatz in diesem Beitrag https://www.musiker-board.de/synthe.../502034-analoges-weihnachten.html#post6112877
 
Nun, über Klang lässt sich bekanntlich streiten (tun ja auch viele :D).

Dein o.a. Klangbeispiel lässt sich prinzipiell von eigentlich jedem Synthesizer generieren. Nur ob es dann eben auch so "smooth" klingt ist eine andere Sache.

Wenn ich dich richtig verstehe, sollte es ein Gerät sein, dass für die jeweiligen Parameter auch entsprechende Knöpfe oder Schalter hat. Da wird es natürlich schon eng. Da bleiben eigentlich nur die von Leef genannten VA's.

Am ehesten würde ein "alter" analoger auf dem Gebrauchtmarkt deinen Anforderungen entsprechen. Suche mal nach Prophet 5/600, Oberheim OBx/8, Roland Jupiter 6/8, Memorymoog.
Wenn es auch monophon sein darf, sind Minimoog, Micromoog, ARP Odyssey/2600 geeignete Kandidaten.

Falls Du einen PC hast und eine MIDI-Tastatur daran angeschlossen ist, tut es ggf. auch ein Softsynth (sogenannte VST). Von mehreren Herstellern gibt es die o.a. Instrumente auch als Softwareemulation (ca. 100,- bis 200,- €).

Es gibt aber auch kostenlose Softsynths, die, zumindest mal zum ausprobieren, durchaus ihren "Dienst" tun:
http://www.vst4free.com/free_vst.php...n=ANx1&id=1202
http://www.vst4free.com/free_vst.php...wave_p8&id=244
http://www.vst4free.com/free_vst.php...e2600va&id=409
http://www.vst4free.com/free_vst.php...=Juno_6&id=435
http://www.vst4free.com/free_vst.php...n=Jup6&id=1196
http://www.vst4free.com/free_vst.php...MogueVA&id=405
http://www.vst4free.com/free_vst.php...no/Fury&id=995
http://www.vst4free.com/free_vst.php...n=ODsay&id=795
http://www.vst4free.com/free_vst.php...-X_FREE&id=415
http://www.vst4free.com/free_vst.php?plugin=P5&id=758
http://www.vst4free.com/free_vst.php...th_June&id=798

Gerade wenn man am Anfang steht und noch nicht viel Ahnung hat, eignen sich diese, um die Funktionsweise der Synthese zu verstehen. Und das, ohne dafür unter Umständen etliche Euros (falsch) investiert zu haben.

mojoh
 
da du den voyager anführst, darf es also auch monophon sein.
analoge monophone gibt es inzwischen reichlich und zum teil zu sehr guten preisen.

die meisten modulationsmöglichkeiten bietet der DSI Mopho. wenn du regler möchtest empfehle ich das Mopho Keyboard.

wenn du nicht unbedingt tasten brauchst, kann ich den MFB Dominion X auch sehr empfehlen.
 
Am ehesten würde ein "alter" analoger auf dem Gebrauchtmarkt deinen Anforderungen entsprechen. Suche mal nach Prophet 5/600, Oberheim OBx/8, Roland Jupiter 6/8, Memorymoog.
Wenn es auch monophon sein darf, sind Minimoog, Micromoog, ARP Odyssey/2600 geeignete Kandidaten.
Nur daß die meisten dieser vermeintlichen Uralt-Schnäppchen durch den Analoghype und individuelle Hypes um das jeweilige Gerät mehr kosten als neu und mehr als ein nagelneuer Voyager. Gerade für einen Jupiter-8, Prophet-5 V2 oder einen zuverlässigen Memorymoog (Lintronics!) kann man Preise deutlich jenseits der 5000 € berappen. Selbst ein vergleichsweise junger analoger Alesis Andromeda geht für weniger weg (aber nicht viel).


Martman
 
Nur daß die meisten dieser vermeintlichen Uralt-Schnäppchen durch den Analoghype und individuelle Hypes um das jeweilige Gerät mehr kosten als neu und mehr als ein nagelneuer Voyager. Gerade für einen Jupiter-8, Prophet-5 V2 oder einen zuverlässigen Memorymoog (Lintronics!) kann man Preise deutlich jenseits der 5000 € berappen. Selbst ein vergleichsweise junger analoger Alesis Andromeda geht für weniger weg (aber nicht viel).


Martman


... und jemandem der sich gerade erst damtit beschäftigt kann man doch nicht allen Ernstes einen Prophet5 oder Jupi8 etc. empfehlen!!

Das ist ja wie: ich hab gerade meinen Führerschein und möchte nun ein Auto haben das irgendwie klassisch aussieht, und ich empfehle dann eine 57er Corvette.... geht gar nicht...

such dir nen günstigen VA, Nordlead, oder auch nen Microkorg zum schrauben... das reicht um Erfahrungen zu sammeln allemal. Und ist jederzeit für ähnliches Geld wieder abzustossen...
 
Dann sag ich mal Nord Lead 1. Nicht zu teuer, preisstabil, geringe Nachfrage (weil alle den 2 oder 3 wollen), funktionsmäßig nicht überladen, einfache Bedienung und sehr anständiger Klang. Die Korg-VAs der ersten Generation sind da ein bißchen komisch.


Martman
 
... und jemandem der sich gerade erst damtit beschäftigt kann man doch nicht allen Ernstes einen Prophet5 oder Jupi8 etc. empfehlen!!

Natürlich kann man ;)!.

Der TE sprach ja selbst von "cool, weich und toll klingend" sowie "Moog Voyager" und "Doepfer A100" sowie "analog".

Und seine Frage lautete "welche Geräte kennt ihr so die sowas schaffen...". Da habe ich ihm einige der einschlägig Verdächtigen genannt.
"Sollte bezahlbar sein" ist natürlich relativ.
Aber gerade deswegen habe ich ihm ja eine ganze Latte kostenloser VSTi's empfohlen - damit er sich erstmal damit auseinandersetzen kann ohne auch nur einen Euro auszugeben (PC natürlich vorausgesetzt).

mojoh
 
Der hier würde auch gut passen, meine ich jedenfalls:


Oder eben der DSI Tetra oder Prophet.. "neu" und analog. Gibts Einwände?
 
Vielen Dank für die vielen Infos, ich werde sie dann bald mal verarbeiten.
 
Ein Roland Juno wär wohl von den alten Synths noch am ehesten bezahlbar.
 
Hat denn schon wer von euch Erfahrungen mit dem Tastentetra (DSI Mopho x4) machen können? Wie fühlt er sich an? Fühlt er sich trotz der 127er-Rasterung analog an? D.h. ist eine schöne stufenlose Filterfahrt usw. möglich? Das wurde nämlich beim kleinem Mopho kritisiert. Sind die Potis schön griffig und verschraubt? Wie sind die Tasten?
Hier vor Ort wird leider kein DSI geführt, weil der Vertrieb "zu kompliziert" sei..
 
Der hier würde auch gut passen, meine ich jedenfalls:


Oder eben der DSI Tetra oder Prophet.. "neu" und analog. Gibts Einwände?

Naja, nicht eben ein Schnäppchen, aber sicherlich einer der interessanteren Synth-Neulinge. Bisschen kritisch ist sein preislicher Abstand zum aktuellen Prophet, der ist nämlich gar nicht so groß. Allerdings hat der die Suboszillatoren des Mopho nicht....

Die Frage wäre, wie wertstabil das Teil ist. Der Sound, ich besitze den Tetra, ist über jeden Zweifel erhaben und ihn klanglich auszureizen dürfte ein paar Jahre in Anspruch nehmen. Neben dem Tetra ist bei mir auch noch ein Microwave 1 und ein Waldorf Blofeld am Start.

Letzterer, also der Blofeld wäre auch noch eine Empfehlung. Er hat, obwohl virtuell sehr gute Filter, sehr schnelle Hüllkurven und er ist gerade mit der Sampleoption EXTREM vielseitig. Dazu kommen noch die Wavetables, der Waldorf ist schon eine Ansage, wenn man sich mit der geringen Anzahl an Reglern anfreunden kann.

Edit: Die Potis für Filterfrequenz und Cutoff haben schon beim Tetra keine Rasterung, lassen sich also fliessend regeln.
 
Edit: Die Potis für Filterfrequenz und Cutoff haben schon beim Tetra keine Rasterung, lassen sich also fliessend regeln.

Ja, aber eben nur so fließend wie die 127-MIDI-Rasterung das zulässt. Sprich immer ein Wertsprung von 1/127. Hört man das?

Zum Blofeld: Den habe ich auch (als Modul). Kann ich auch nur empfehlen. Ich nutze übrigens die Sampleoption nicht, obwohl sie vorhanden ist.
Ich weiß nicht so recht, was ich da reinladen soll.. ein Klavier zu verfremden usw. macht mir da nicht so einen Spaß.
Lädst du da Sounds von anderen gesamplten Synths rein? Gibts da was zum Download außer direkt die Sounds von Waldorf?
 
Man hört die Rasterung nicht, die Potis sind aber auch andere, als die, welche im Mopho eingebaut sind, ich denke schon, dass sich Rasterung im Poti und die 128 MIDI Schritte in gewisser weise potenzieren.

Die Sample Option beim Blofeld ist eine Macht. Man darf sie nicht als das verstehen, was ein Sample Player macht, sondern man muss sie als Modulationsquellen bzw. Ziele sehen. Da ist massig Soundpotenzial am Start. Die Investition würde ich an Deiner Stelle nicht scheuen. Bei mir wars bereits dabei, weil ich das Keyboard besitze.

Bislang habe ich nur auf die Waldorf Library zurück gegriffen, hab allerdings auch einen EMU Sampler, da ist auch noch Potenzial.... Interessant sind da aus meiner Sicht vor Allem Mellotron und Streicher Samples, aber auch so Zeug wie kranke Noises 110Volt Netzbrummen, Vinylknistern, Industriegeräusche usw.

Ich sehe gerade, dass Du auch als Gitarrist unterwegs bist, sieh Dir gern mal mein Album an.

Edit: Ich schaue heute Abend nochmal in den Wellenformspeicher. Ich habe über die Werkssounds hinaus auch noch ein gekauftes Soundset von Ralf Schaaf, seines Zeichens Synth Entwickler (Radical Technologies), das mit eigenen Samples arbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist die Sampleoption auch schon freigeschaltet. Nur mir fällt eben auf, dass ich sie überhaupt nicht nutze, weil ich nicht so wirklich weiß, was ich damit machen soll. :D

Ich nehme iwie doch immer die VA-VCOs-Wellen oder aber die Wavetables. Deshalb auch grad die Frage an dich: Was für Sounds hast du da reingeladen? Denn die Werksounds von Waldorf (Piano, Orgel,...) finde ich nicht so spannend zum verbiegen.
 
Ist ja schon etwas her und ich stolpere gerade zufällig über diesen Thread.

Überaus empfehlenswert finde ich persönlich auch den VERMONA PERfourMER MKII, den ich selbst nun seit zwei Wochen besitze:
http://greatsynthesizers.com/test/vermona-perfourmer-mkii/

Anmerken möchte ich, dass ich noch nie einen Hardware-Synthesizer unter den Fingern hatte und (nach einem halben Jahr recht intensiver Beschäftigung mit dem Thema Homerecording) bislang lediglich an dem ein oder anderen Software Synthesizer PlugIn (Diva / Zebra 2 / Tyrell etc.) rumgeschraubt habe ...

Da ich allerdings nie auch nur ansatzweise warm geworden bin mit einer Mausbedienung von Software-Synthesizern, war mir klar, worauf es hinauslaufen würde. Auf ein echtes Instrument zum Anfassen!

Am PERfourMER drehst und schaltest und waltest Du selbst, musst durch kein Menü zappen. Alles liegt im direkten Zugriff direkt vor deiner Nase/deinen Fingern. Speichern war gestern. Ist einmal DER Klang gefunden, kommen Digitalkamera oder Smartphone-Knipse zum Einsatz.

PerfMkII.jpg

Vergleichsmöglichkeiten habe ich wenige, doch wir verfügen ja alle über ein Musikgedächtnis und wissen, was gut klingt und was weniger.

Der PERfourMER klingt definitiv "sensationell", um Theo Bloderer einmal zu zitieren, dessen vorbildlichen Testbericht ich hier im Beitrag verlinkt habe.

Meine klare Empfehlung somit für dieses tolle Instrument!
 
Zuletzt bearbeitet:
1250 € ist aber für ein Einsteiger schon eine Menge Holz. Da gibt es definitiv günstigere Angebote, zumal beim Perfourmer auch keine Tastatur dabei ist.

Doepfer A-100 klingt finde ich nicht so schön, also irgendwie 'kalt'.

Woran machst Du das fest? (Youtube Videos?) Beim A-100 ist es halt auch so, dass es mittlerweile so an die hundert Module gibt, teilweise in verschiedenen Revisionen über die Zeit. Da lässt sich eigentlich kein generelles Klangurteil bilden, weil z.B. jedes Doepfer Filter etwas anders klingt (Habe A-108, A-124 und A-109). Ein Doepfer A-131 VCA mit CA3080 Chip klingt auch völlig anders als ein A-132-3 mit CEM3360 Chip.
Bedenken sollte man auch, dass viele Doepfer Module ein hohes Gain-Potential über Unity Gain haben und damit verzerren können. Einige Leute verstehen leider nicht, dass man Gain nicht immer auf Anschlag stehen haben muss (gilt z.B. auch für den Minibrute von Arturia). Diese Verzerrung wird von einigen als 'kalt' empfunden und dabei ist der A-100 ja auch analog.

Soweit dazu. Zusätzlich gibt es im Eurorack Format seit einigen Jahren nicht mehr nur Doepfer zur Auswahl und es gibt einige Module, die Richtung Moog gehen, z.B. der .mix von STG-Soundlabs, der sich an das Moog CP-3 Mischermodul anlehnt, das eine spezielle als musikalische empfundene Verzerrung hat.

Als bezahlbar würde ich einen Modular aber ohnehin nicht sehen, das es langfristig sehr teuer werden kann und die wenigsten bei ein paar Modulen bleiben.

Wenn Moog als ideal empfunden wird, hätte ich mittlerweile den SubPhatty von Moog empfohlen: Tastatur mit drin, für alles einen Regler, unter 1000 €, gleich das Original von Moog und moderne Features wie USB und DAW-Einbindung.

Wäre daher mal interessant was letztlich draus geworden ist.
 
Im Moment gibt es ja eine richtige kleine Flut an echt analogen, wenn auch nur monophonen Kisten:

- Arturia Minibrute

- Novation Bass Station II

- Korg Volca

- Korg MS 20 Mini

Wobei die wohl alle nicht so warm und heimelig klingen dürften wie ein Moog, so gesehen ist der SubPhatty schon eine Überlegung wert, kostet aber immer noch das meiste von den genannten Geräten.
 
1250 € ist aber für ein Einsteiger schon eine Menge Holz. Da gibt es definitiv günstigere Angebote, zumal beim Perfourmer auch keine Tastatur dabei ist.

Wäre daher mal interessant was letztlich draus geworden ist.

Nun ja, wie man es nimmt. Mir sind die 1245 Euro auch nicht mal eben so locker von der Hand geflossen. Allerdings habe ich auch monatelang recherchiert ... wie man das halt so macht, bevor man dann einkauft ... Noch ist das Gerät zudem in der 30-Tage-Frist, in der es beim omnipräsenten Musikhaus problemlos zurückgegeben werden kann.

Allerdings möchte ich mir inzwischen so überhaupt nicht mehr vorstellen, den PERfourMER zurückgehen zu lassen.

Es muss auch angemerkt werden, dass ein PERfourMER noch über keinerlei Effektierung verfügt.

Da ich nicht zwingend vorhabe, mir nun weitere Hardware (Eventide oder Strymon Effektgerät/e) zuzulegen, würde ich dieses gern mittels DAW lösen und bin hier auch guter Dinge, dass sich das recht komfortabel wird einrichten lassen.

Des Weiteren sollte natürlich noch ein Stepsequencer hinzukommen. Auch dieses lässt sich möglicherweise softwareseitig lösen.

Ach ja, es ist (und bleibt) ein Universum. Aber ein spannendes :hat:
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben