Gescannte Noten einlesen und im anderen Schlüssel ausgeben funktioniert nicht richtig

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Franz2
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Hallo. Ich bin der neue. Verzeiht mir wenn ich mich hier gleich dran hänge. Ich habe das selbe Problem (im Violinschlüssel gelernt und nun Noten im Bassschlüssel) . Ich habe nun mit Musescore das umwandeln versucht. Die Tips hier passen. Aber das Problem ist ein ganz anderes: Musescore scannt die Noten so "schlecht" dass z.b. auch Schlüsselwechsel statt Noten erkannt werden. Und ab da funktioniert nichts mehr. Zusätzliche Notenschlüssel entfernen ergibt ein ganz anderes Notenbild. Ein Schlag Takte in 4/4 Partitur usw... Kann mir jemand helfen z.B. durch eine DEUTSCHE Hilfe für Musescore?
Gibts denn wirklich kein Programm das Noten einlesen und im anderen Schlüssel ausgeben kann? Ich mein 4 Noten tiefer ist ja jetzt für einen Computer nicht so schwer. Oder doch?
Ich danke im Voraus für JEDE Hilfe!!
 
Hallo. Ich bin der neue.

Na, dann: Willkommen, Neuer! :giggle:


Musescore scannt die Noten so "schlecht" dass z.b. auch Schlüsselwechsel statt Noten erkannt werden.

Dieser Satz hat mich erst einmal verwundert, denn mir war nicht bewusst, dass MuseScore Noten scannen kann.
Hierzu kommt die Open-Source-Software Audiveris zum Einsatz.

Das alles ist hochproblematisch und funktioniert immerhin manchmal so einigermaßen.
Dass allerdings manchmal Schlüsselwechsel erkannt werden, wo es keine gibt, klingt ja nicht gerade gut, auch, wenn ich mir das kaum vorstellen kann.

Wie dem auch sei: Schlüssel ändern kann eigentlich jedes Notensatzprogramm. Das ist aber hier nicht das Problem!
Das Problem besteht darin, dass Du gescannte Noten erkennen lassen möchtest - und solange das Ergebnis nicht stimmt, wird auch die Schlüssel-Änderei sinnlos sein.

Nicht umsonst ist Notenscan-Software recht teuer. Zwar mittlerweile wohl deutlich ausgereifter als noch vor wenigen Jahren, aber die meisten (ich jedenfalls) haben nach einigen Versuchen für sich den Schluss gezogen, dass Abschreiben immer noch schneller und zuverlässiger geht.

Um zum Thema dieses Threads zurückzukommen:
Auf Dauer ist die einfachste und schnellste Lösung, den Bassschüssel lesen zu lernen.

Viele Grüße
Torsten
 
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Voilà ;), die Anleitung zur Version 3.

Kann nicht schaden, aber da das Scannen in der Software Audiveris geschieht, hilft die MuseScore-Anleitung überhaupt nicht weiter. Und die Audiveris-Anleitung wohl auch nicht, wenn das alles einfach nicht so recht funktionieren mag.

Evtl. professionelle Scan-Software ins Auge fassen, aber wenn es nur um den Bassschlüssel geht, wäre Lesen lernen die bei weitem einfachste Möglichkeit.

Viele Grüße
Torsten
 
Hallo. Danke für die bisherigen Hinweise. Das mit dem Bassschlüssel lernen.: Da bin ich grad dabei. Bzw. ich "rechne optisch" um. Das klappt mit langsamen Stücken schon recht gut. Aber wenn schnelle Gänge im Stück sind wirft es mich dann raus.
Welche "Professionelle" Scansoftware wäre das denn? Es darf durchaus was kosten wenns funktioniert. Wenn jetzt "Capella" kommt: DAs kenn ich von einem Bekannten . Bis ich das Programm kann kann ich auch den Basschlüssel. ;)
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Hier mal ein Bild von einem einviertel Takt und einen Schlüsselwechsel den es nicht gibt.
(Und den Pausentakt in der ersten Zeile gibt es auch nicht)
Image2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid wegen der schlechten Nachricht, aber Noten scannen war schon immer ein Kreuz, ich hatte vor 20 Jahren extra Software dafür und es bald aufgegeben.
Der Grund war einfach: mit etwas Übung schreibt man viel schneller, wenn man sich die (Computer-)Tastaturbefehle angewöhnt.
Das Nachbearbeiten von eingescannten Noten hält dagegen ziemlich auf.
Noten lesen lernen kann man mit 5 Minuten am Tag. Einfach die Noten beliebiger Stücke auf IMSLP im betreffenden Schlüssel vorlesen (=Tonbezeichnungen aussprechen).

Gruß Claus
 
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Ich besitze capella-scan. Das erkennt die Noten sehr gut, wenn die Vorlage sehr gut gedruckt ist UND wenn pro Notensysten nur eine einzige Melodielinie oder ein Rhythmus vorkommt. Mehrere Linien pro System kannst du vergessen. Notenschlüsselwechsel interpretiert es als Tonartwechsel und andersrum u.s.w. D.h. einfachste Stücke lassen sich gut scannen, die sind aber fast ebenso schnell abgeschrieben. Und komplizierte Stücke benötigen so viel Überarbeitung, dass sie ebenfalls schneller abgeschrieben als gescannt und überarbeitet sind.
Vermutlich läuft es bei Musescore nicht viel anders ...
 
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Hier mal ein Bild von einem einviertel Takt und einen Schlüsselwechsel den es nicht gibt.

Kannst du ein Bild des ursprünglichen Scans anfügen? Dann könnte man sehen, wie das Ausgangsmaterial ausgesehen hat, denn dessen Qualität ist entscheidend für die Erkennungsleistung einer Software.

Ich habe in den letzten Jahren mit ziemlich jeder Notenerkennungs-Software gearbeitet, und könnte daher anhand des Originalscans abschätzen, mit welchem Programm einigermaßen brauchbare Ergebnisse zu erzielen wären, bzw. mit welchen Maßnahmen man Scans so aufbereitet, dass sie leichter erkannt werden können.
Ich selber benutze seit 20 Jahren SharpEye, was in der Nachbearbeitung etwas tricky ist, aber bei entsprechend vorbereiteten Scans selbst bei vielstimmigen Orchesterpartituren vergleichsweise gute bis sehr gute, d.h. annähernd fehlerfreie Ergebnisse liefert.
Der Knackpunkt ist auch hier die Scanqualität - wobei zu beachten ist, dass bereits das Einscannen von Noten ein nicht ganz einfacher Prozess ist, wenn man z.B. vergilbte Vorlagen hat.
 
Tut mir leid wegen der schlechten Nachricht, aber Noten scannen war schon immer ein Kreuz, ich hatte vor 20 Jahren extra Software dafür und es bald aufgegeben.

Ich habe da ähnliche Erfahrungen und auch die Konsequenz daraus gezogen, dass neu Schreiben schneller geht.
Ich muss aber zugeben, nicht auf dem neuesten Stand zu sein und mich deshalb nicht getraut, ein allzu vernichtendes Urteil über aktuelle Software zu erlauben.



Ich habe in den letzten Jahren mit ziemlich jeder Notenerkennungs-Software gearbeitet, [...]
Wunderbar, dann gäbe es auch einen aktuellen Informationsstand.

Außer Frage steht jedoch in jedem Fall (das gilt auch für die bloße grafische Verarbeitung, aber für die Erkennung natürlich erst recht):
Der Knackpunkt ist auch hier die Scanqualität
Eben. Und wie Du schreibst, ist der gesamte Prozess incl. Erstellen einer brauchbaren gescannten Vorlage nicht immer ganz unaufwendig.


Kannst du ein Bild des ursprünglichen Scans anfügen? Dann könnte man sehen, wie das Ausgangsmaterial ausgesehen hat, denn dessen Qualität ist entscheidend für die Erkennungsleistung einer Software.

Hätte mich auch interessiert, aber ich glaube, die Scannerei ist ein Holzweg, wenn es "nur" um das Erlernen des Bassschlüssels geht:


Das mit dem Bassschlüssel lernen.: Da bin ich grad dabei.

Deshalb sehe ich in der manuellen Eingabe in ein möglichst vertrautes (!) Notensatzprogramm sogar einen Vorteil:
  • Wenn Du eine solche vorliegende Stimme per Computer-Tastatur (also über die Tonnamen wie C, D, E... eingibst
  • oder gar über MIDI-Keyboard (ich weiß nicht, welches Instrument Du eigentlich spielst,
dann übst Du ganz nebenbei auch das Lesen des Bassschlüssels und brauchst irgendwann die Krücke über Notationsprogramm --> Schlüsselwechsel nicht mehr.
Als Ergänzung zum direkten Spielen vom Blatt hat Du beim "Abtippen" einen Lerneffekt.
Bei einstimmigen Stimmen wie in der Vorlage geht die Erfassung ja recht schnell und problemlos vonstatten (im Gegensatz zu polyphoner Klavier- oder Gitarrenmusik).

Wenn ich mir im Gegensatz dazu den kompletten Scan- und Erkennungsprozess anschaue, würde ich meinen Arbeitsaufwand lieber ins Bassschlüssel-Lernen (durch Abschreiben) als in einen aufwendigen mehrstufigen technischen Prozess stecken.

Viele Grüße
Torsten
 
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Und welche Rolle spielt der Scanner bei der ganzen Angelegenheit? Oder funktioniert das mit der Handy-Kamera?
 
Oder funktioniert das mit der Handy-Kamera?

Der Scanner spielt einfach nur die Rolle, gedruckte Noten in eine elektronische Form (Grafik) zu bringen.
Das geht selbstverständlich auch mit einer Handy-Kamera. Es gibt ja sogar Apps, mit denen man der perspektivischen Verzerrung Herr werden kann und die wohl sehr gute Ergebnisse liefern.

Ich kenne so etwas aber hauptsächlich im Bereich der Digitalisierung für Notenanzeige-Programme wie forScore oder MobileSheetsPro.
Menschenlesbar und maschinenlesbar sind nicht ganz vergleichbar.
Aber bestimmt geht das alles mit Handy auch - die Kameras sind ja mittlerweile sehr gut.

Aber im Grunde egal - sobald jedoch jede Art von Schmutz hinzukommt, wird es eben spannend, ob ein Fleckchen nur ein Fleckchen ist oder ein Staccato-Punkt oder ob das Fleckchen einen Notenwert um die Hälfte verlängert, oder, oder...

Viele Grüße
Torsten
 
Und wie Du schreibst, ist der gesamte Prozess incl. Erstellen einer brauchbaren gescannten Vorlage nicht immer ganz unaufwendig.

Wohl wahr - allerdings dienen mir die sauberen Scans zugleich der Archivierung des Originalmaterials, sowie zum Ausdrucken von "Arbeitsnoten", in denen ich dann hemmungslos herumkritzeln kann. Bei einigen Originalen, die in den Anschaffungskosten auch mal dreistellig waren, ist mir allein das den Aufwand wert. Außerdem sind viele meiner Scans nach der Bearbeitung besser lesbar, als die Originale - aber das kostet eben Zeit.

... aber ich glaube, die Scannerei ist ein Holzweg, wenn es "nur" um das Erlernen des Bassschlüssels geht ...

Welchen Lerneffekt hier das Einscannen haben soll, ist mit auch schleierhaft ...

Oder funktioniert das mit der Handy-Kamera?

Nicht in einer Qualität, die für eine druckreife Vorlage ausreichen würde. Noten müssen mit mindesten 400 dpi gescannt werden, das entspricht bei Handys dem UHD-Standard - HD reicht da bereits nicht mehr. Außerdem muss der Scan zwecks Nachbearbeitung unkomprimiert sein (z.B. BMP-Format), da kann das Einzelbild vor der abschließenden Umwandlung in eine SW-Vorlage (1bbp) schon mal über 50 MB groß sein.

... sobald jedoch jede Art von Schmutz hinzukommt, wird es eben spannend, ob ein Fleckchen nur ein Fleckchen ist ...

Dazu braucht man nicht einmal Dreck auf der Linse - da reicht altes Notenpapier mit hohem Holzanteil und schlechtem Druckbild. Daher ist mein erster Arbeitsgang nach dem Einlesen durch SharpEye immer das Entfernen von "Fliegensch...", sofern diese nicht bereits vorab im Scan retuschiert wurde.
 
Zum Thema Scannen: Gute Software kostet wie schon geschrieben wurde viel Geld. Aber auch die beste Software ist kein Freifahrschein. Wenn du deine Noten eingescannt und umgewandelt hast, dann musst du diese auch prüfen. Ganz schnell rutscht mal ein falscher Notenwert rein, oder die Position stimmt nicht (Beispiel ein E wird zum F). Bei einem einfachen Stück ist das noch überschaubar, bei einer ganzen Partitur kann das aufwändig werden.


Wozu willst du überhaupt die Noten scannen? Habe ich es richtig verstanden das du dies machen willst um den Bassschlüssel in den Violinschlüssel zu transponieren weil du diesen besser lesen kannst? Theoretisch und praktisch ist das aber eine ganz schlechte Idee. Du musst sofern er bei deinem Instrument genutzt diesen lesen können.

Sind wir mal ganz ehrlich, die Zeit die du in das Umwandeln investierst, ist die Zeit in der du den Bassschlüssel hättest üben können.
 
Hallo Freunde.
Ich habe ALLE Beiträge gelesen. Die Scans sind m.E sehr gut. Genau nach Vorschrift 300 dpi graustufen mit HP Laserdrucker/Scanner Anbei ein Bild. Wobei ich hier schon "rumgeschmiert" habe für Anhaltspunkte.
Und das ist nun wirklich eins der EINFACHSTEN Stücke (Hells Bells für Posaune)
Aber da, wo die Scans "falsch" sind (Pausen, Schlüsselwechsel), habe ich definitiv NICHTS gemacht..
 

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Die Scans sind m.E sehr gut.

Danke für dieses aufschlussreiche Beispiel, da wird mir dann einiges klar.
Abgesehen von den abgeschnittenen Rändern (oder ist das nur in dieser Beispielgrafik so?) ist alles leicht gedreht (besser wären waagrechte Linien) und vom Kontrast her sind die halben Noten so schwächlich, dass sie manchmal komplett übersehen werden (!).
Achtelbalken werden auch nicht erkannt.

(Hells Bells für Posaune)

Auch aufschlussreich (über das Instrument, nach dem ich gefragt hatte).
Also Blasmusikbereich, sieht aus wie ein Trompeter, der auf Ventilposaune umgestiegen ist und keinen Bassschlüssel lernen will.
Wobei es dann aber noch ein Transponier-Problem gäbe (also von Bassschlüssel klingend nach Violinschlüssel in B). Oder?


Aber da, wo die Scans "falsch" sind (Pausen, Schlüsselwechsel), habe ich definitiv NICHTS gemacht..

Jetzt erklärt sich mir auch der Schlüsselwechsel.
Das Programm erwartet offensichtlich einen Notenschlüssel am Zeilenanfang, so, wie es üblich ist.

Da im Scan der Anfang der zweiten Zeile aber abgeschnitten ist, passiert wohl folgendes:
  1. Das System erkennt einen Auftakt bzw. 1/4-Takt, weil eben nur eine Viertelnote im Takt vorhanden ist
  2. Durch den fehlenden Schlüssel, vielleicht in Kombination mit dem "Auftakt", geht das System vom Standard-Schlüssel Violinschlüssel aus und erzeugt einen Schlüsselwechsel, der regelkonform am Ende der vorhergehenden Zeile angekündigt wird.

Die Stichnoten werden auch nicht richtig erkannt und die Zweistimmigkeit geht auch teilweise flöten, bis auf sinnlose polyphone Pausen und Bögen ins Nichts.

Die punktierte Halbe in "Takt 14" (MuseScore) wird komplett übersehen und zu einer Ganztaktpause, die Viertel steht allein in der Weltgeschichte und bekommt deshalb einen eigenen 1/4-Takt.


(Und den Pausentakt in der ersten Zeile gibt es auch nicht)

Doch, den gibt es - und wie! Das sind sogar ganze 8 Takte Pause, nur erkennt das das Scanprogramm nicht richtig.

Viele Grüße
Torsten
 
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Zum Scanproblem hat @Be-3 schon geschrieben, was ich schreiben wollte. Aber was mir noch aufgefallen ist: sofern die zweite Notenzeile ebenfalls Bassschlüssel ist, sind die dazugeschriebenen Notennamen im vierten Takt nach A falsch ... oder habe ich nen Knick in der Optik?
 
... oder habe ich nen Knick in der Optik?
Natürlich nicht. :great:
(Hab gerade keinen Noten-Lese-Smiley gefunden...)
Die Notennamen wären übrigens ebenfalls im Violinenschlüssel falsch, aber @Franz2 ist ja noch dabei, den Bass-Schlüssel zu lernen....
 
Abgesehen von den abgeschnittenen Rändern (oder ist das nur in dieser Beispielgrafik so?) ist alles leicht gedreht (besser wären waagrechte Linien) und vom Kontrast her sind die halben Noten so schwächlich, dass sie manchmal komplett übersehen werden (!).
Hallo. Nein, die Scans sind nicht angeschnitten. Ich weiß nur nicht (wegen Copyright) was man veröffentlichen darf und was nicht.
Grüße.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß nur nicht (wegen Copyright) was man veröffentlichen darf und was nicht.
Im Grunde wenn noch jemand ein Urheberrecht darauf hast, dann darfst du es nicht einmal einscannen, für keinen Zweck wenn du keine Lizenz dazu hast. Nur abschreiben oder von Hand ins Notenprogramm setzen. :)
 
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Natürlich nicht. :great:
(Hab gerade keinen Noten-Lese-Smiley gefunden...)
Die Notennamen wären übrigens ebenfalls im Violinenschlüssel falsch, aber @Franz2 ist ja noch dabei, den Bass-Schlüssel zu lernen....
Ich habe das geschrieben, was ich im Violinschlüssels „spiele“ 😉. Der „richtige „ Notenname ist dann einen Ton tiefer. Das stimmt. 😉.
Nut wenn ich A schreibe, weil der vierte Zug stimmt, hilft es (erst mal€ gar nichts, wenn ich mir @klingend g@ hinschreibe. Wäre nur noch ein weiterer Schritt zum umrechnen.
ich hoffe ihr versteht.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Im Grunde wenn noch jemand ein Urheberrecht darauf hast, dann darfst du es nicht einmal einscannen, für keinen Zweck wenn du keine Lizenz dazu hast. Nur abschreiben oder von Hand ins Notenprogramm setzen. :)
Lizenzierte Kopie (en) mit allen möglichen Zusatz steht drauf. Ich denke also für meinen Gebrauch sollte es passen. Nur mit Screenshots von ganzen Stücken bin ich dann doch vorsichtig. Jedenfalls sind die Scans in der PDF perfekt. Nehm ich sogar her um mir die (lizenzierten) Kopien dunkler zu machen .
 
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  • Gelöscht von Wil_Riker
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