Gewichtsunterschiede bei gleichen Holzarten

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Mal etwas für die Holzexperten unter uns:
Ich besaß schon etliche verschiedene Stratocaster Modelle. Von einer alten Fender US-Strat aus den frühen 80ern, über diverse Squiers bis
hin zu einer modernen Mexikanerin, die momentan meine Hauptgitarre ist.
Die meisten bestanden aus Erle und waren - vom Tragegefühl her - ungefähr gleich schwer.
Seit zwei Monaten bin ich nun im Besitz einer Squier 60's Classic Vibe, welche mir sehr gut gefällt, aber diese Strat
ist komischerweise um einiges leichter, als alle meine bisherigen.
Das Holz ist auch Erle. Wie kann das sein? Gibt es unter den verschiedenen Erlenarten solche immensen Unterschiede?
Oder ist das einfach nur Zufall, dass man auch mal eine leichtere erwischt?
Die CV ist nicht nur leichter, sie ist auch ungleich resonanter, als meine bisherigen Strats.
Vor allem Töne, die auf den Basssaiten gespielt werden, "twangen" extrem stark durch den Korpus, so dass man die Vibrationen deutlicher
spürt als bei meinen anderen Strats.
Erinnert mich sehr an meine Gibson SG. Die ist auch leicht und resonant.
 
Eigenschaft
 
Um es laienhaft auszudrücken: Es gibt weniger verschiedene Erlesorten (gleiches gilt auch bei anderen Sorten), sondern es kommt darauf an, wo sie gewachsen sind. Auf die Region: (Europa, Asien, Canada usw.) Und in welcher Höhe über dem M.Grund, wo also auch Temperaturen unterschiedlich sind. Bodenbeschaffenheit spielt beim Wuchs auch eine Rolle. Es kommt auf die Dichte an.
Wo also der Hersteller die Hölzer einkauft, ist entscheident. Und heute im Zeitalter Geiz ist geil, wird dort gekauft, wo es am Günstigsten ist. Dadurch entstehen die unterschiedlichen Gewichte (und Färbungen auch). Wenn Jemand bei mir eine STR. Typ bestellt, gibt es zwei grundsätzliche Richtungen (das ist meine bescheidene Meinung!). Soll sie knackig und sehr stratig sein...
verwende ich Erle die aus den USA oder naheliegenden Staaten kommt, oder Asien. Soll sie aber auch etwas "runder" wärmer klingen (schlecht zu beschreiben) nehme ich Erle aus D. und von unseren Alpenfreunden (Nachbarn). Durch unser Klima ist das Holz deutlich anders - schon optisch - und beim Testklopfen. Deswegen versuche ich es zu sehen, bevor ich kaufe...Noch krasser ist der Unterschied von Esche zu Sumpfesche. Bis zu 40% Gewichtsunterschied. Ich hoffe, ich konnte es etwas näher bringen?
Ein richtiger Holzwurm könnte das besser erklären.
 
Danke für die Erklärung. Was sagst Du denn zur Classic Vibe? Ich denke mal, dass es eher günstige Erle sein wird, einfach weil es eine günstige Gitarre ist, aber dennoch gefällt mir die Resonanzfreudigkeit des Holzes sehr. Man könnte fast meinen, dass es eine Art leichtes Balsaholz wäre, wenn man es nicht besser wüsste. Trotzdem klingt sie recht twangig und ziemlich ausgewogen, aber irgendwie irritiert einen das geringe Gewicht, vor allem wenn man anderes gewohnt ist.
Meine 1983er US-Strat war dagegen bleischwer damals.
 
Danke für die Erklärung. Was sagst Du denn zur Classic Vibe? Ich denke mal, dass es eher günstige Erle sein wird, einfach weil es eine günstige Gitarre ist, aber dennoch gefällt mir die Resonanzfreudigkeit des Holzes sehr. Man könnte fast meinen, dass es eine Art leichtes Balsaholz wäre, wenn man es nicht besser wüsste. Trotzdem klingt sie recht twangig und ziemlich ausgewogen, aber irgendwie irritiert einen das geringe Gewicht, vor allem wenn man anderes gewohnt ist.
Meine 1983er US-Strat war dagegen bleischwer damals.

Einmal kann ich über die unterschiedlichen 7endermodelle nichts sagen, da ich die nicht kenne - (gibt zu viele!) Bei Fender interessieren mich nur noch die Amps - DIE sind gut!
Wenn Du mit dem Ton zufrieden bist - und die Gitarre leicht ist: Ein Glücksfall! Auch der Preis der "verschiedenen Erlen" ist so unterschiedlich nicht. Da solltest Du Dir keine Sorgen machen, ein gut oder schlecht - ist da weniger zu erwarten. Die Fender und anderen Firmen habe so wie so Beschaffungsprobleme bei Tonhölzer.
PS: Bist Du Dir bei Deinen beiden Gitarren 100% sicher, das es Erle ist, oder war? Ganz sicher? Habe da schon einiges erlebt!!
 
Hallo,
um es mal einfach auszudrücken, je schneller Holz wächst, um so leichter ist es. Die "Wachstumsgeschwindigkeit" hängt ab vom Klima und den weiteren Umwelteinflüssen. Ein gutes Beispiel ist deutsche Lärche im Vergleich mit sibirischer Lärche. Den Unterschied erkennt in den Jahresringen. Eine sibirische Lärche braucht 10-20 Jahre um 2 Meter groß zu werden, eine deutsche max. 3-5 Jahre. Entsprechend eng sind die Jahresringe bei der sib. im Vergleich.
Da aber das "Spätholz" die dunklen Jahresringe (Herbst und Winter) härter und auch schwerer als die Hellen (Frühholz) sind, ist Holz mit einer kürzeren Wachstumsperiode deutlich schwerer und härter. Siehe auch Bergahorn und normaler Ahorn, die oben schon erwähnte Sumpfesche (die mit den Füßen im Wasser steht) und normaler Esche.
Ob jetzt leichtes oder schweres Holz für Gitarren besser ist, ist wohl Geschmackssache. Als Tischler stehe ich mehr auf die langsam gewachsenen Hölzer.
Als Mucker hätte ich dagegen gern leichtere Esche für meinen 82er Ibanez Bass (habe Rücken)
Hoffe konnte ein wenig helfen.

Gruß Ralf
 
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Könntest Du vielleicht noch definieren, was "kürzere Wachstumsperiode" bedeutet?
Ich würde darunter ja spontan mal "schnelleres Wachstum" verstehen.
Dann stünden aber Deine Aussagen
(...) je schneller Holz wächst, um so leichter ist es. (...)
und
(...) ist Holz mit einer kürzeren Wachstumsperiode deutlich schwerer und härter. (...)
im Widerspruch zueinander...
 
Kurze WT-Periode = 1 Monat Sonne + Wachstum pro Jahr. = Langsamer Wuchs.

Lange WT-Periode = 6 Monate Sonne + Wachstum pro Jahr. = Schneller Wuchs.


TC
 
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Also ich bin relativ sicher, dass meine beiden momentanen Strats aus Erle sind - zumindest den Specs nach. Genau überprüfen kann ich es nicht, aber ich glaube schon das Fender da ehrlich ist.
Der Maserung nach ist die CV scheinbar auch aus einem Stück. Bei der Mexikanerin bin ich nicht sicher, aber ich denke eher nicht, da sie deckend lackiert ist.
Mich hat halt nur das ungewöhnlich geringe Gewicht der CV stutzig gemacht - ich find's aber gut, keine Frage. Wer schonmal eine SG hatte, weiß wie angenehm eine leichte Gitarre ist.
Klanglich merkt man auch, dass die CV weniger massiv ist. Auf den Basssaiten gespielte Töne federn richtig zurück. Man hat das Gefühl, der Korpus "antwortet" auf jeden gespielten Ton.
 
Um mal an Murle anzuknüpfen:

Kurz gesagt:
Schneller gewachsen ist leichter als langsam gewachsen. Mal ganz unabhängig von der Holzsorte oder Art, gilt das eigentlich für alle Hölzer.

Man könnte vielleicht auch von "Dichte" sprechen. Der Begriff ist auch garnicht so weit hergeholt, denn entscheidend ist, wie dicht die Jahresringe beieinander liegen.

Die Jahresringe bestehen ja aus zwei "Zonen" die meist als dunklere und hellere Ringe zu erkennen sind. Die dunklen Ringe kennzeichnen die "dichten"/langsamen Wachstumsperioden mit höherem Xylose-Anteil (Holzzucker).... Sie kennzeichnen in der Regel die Wintermonate. Die helleren Ringe sind meist breiter und schneller gewachsen. Ihr Holz ist Xylose-ärmer. Sie sind normalerweise in den Sommer und vor allem Spätsommer/Herbstmonaten entstanden mit reichlich Sonne und Wasser.

Xylose lagert sich nur im Winter an um die Zellen vor dem Plätzen zu schützen. Im Kontakt mit Sauerstoff färben sich die xylosereichen Zonen dunkler und bilden damit die klassische Maserung eines "Brettes".

Den Abstand der Ringe beeinflusst zum einen die Witterung der Klimazonen (daher das Argument von Murle bzgl. Herkunft), aber auch der Standort des Baumes im Wald. Je härter es der Baum in seinem Leben hat, desto besser ist sein Holz :D - gerade Bäume von den Wuchsgrenzen im Gebirge sind immer sehr interessant, genau wie unmittelbare Küstennähe (Bsp. Steilufer).

Die dicht gewachsenen Zonen sind nicht nur Dichter und schwerer, sondern auch härter als der Rest.


Wer also ein besonders hartes Stück Holz der gleichen Sorte wählen möchte, wählt idealerweise eine Dichte/enge Maserung.
Leider passt das nicht immer zu den optischen Vorstellungen, denn eine weitere Maserung ist meistens etwas spektakulärer in der Optik. Klanglich hat dagegen die enge Maserung die Nase vorn,


Kauft man Holz für größere Mengen, nimmt man idealerweise gleich ganze Stämme, denn hier kann man im Querschnitt auf den ersten Blick den Abstand der Jahresringe, den Stammdurchmesser (entscheidend für Ast-verwuchs) und im Wurzelbereich eventuelle Stein- und Sandeinschlüsse beurteilen.

Wer mal in den Genuss kommt, sich einen Stamm auszusuchen, wählt also enge Ringe, möglichst großen Durchmesser und eine Stelle in der Mitte des Stammes :)


Was jetzt aber die spezifischen Eigenschaften der Arten angeht, kann ich leider nicht so viel Hintergrundinfo liefern...
 
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Die Jahresringe bei der CV sind sehr nah beieinander. Ich würde sagen 3-4mm Abstand. Sieht also alles nach schnellwachsendem Holz aus. Allerdings ist das, wie gesagt, für mich kein Nachteil. Ich hatte auch schon viele günstige Klampfen in der Hand, die echt bleischwer waren.
 
ne, nah beieinander ist eigentlich nen Indiz für langsam gewachsen.
 
Ach so... :gruebel: Merkwürdig. Dann müsste es doch eigentlich eher schwer sein.
 
naja, 3-4mm ist jetzt nicht bei jedem Holz wirklich als "eng" zu verstehen. Schwer zu sagen jetzt ohne Direktvergleich... :gruebel:
 
[...]
Klanglich hat dagegen die enge Maserung die Nase vorn,
[...]
Hi smartin,

könntest du dazu noch ein paar deiner Erfahrungen schildern?
Meine eigenen hätte ich jetzt eher in die Gegenrichtung gedeutet. Da gehts zwar vor allem um Mahagoni-LPs, aber da waren die leichten Modelle gefühlt viel resonanter und schwingungsfreudiger als die schweren (bei etwa gleicher Preis- und Qualitätsstufe, soweit man das beurteilen kann). Das ist nur mein von Erinnerungsvermögen und mangelhafter Obejktivität/Aufmerksamkeit verzerrter Eindruck der letzten Jahre, mich würde wirklich interessieren, wie du das siehst.
Vielleicht ist es auch ein Frage der Holzsorte?
Je härter/spröder das Material, desto besser die Schwingungsübertragung, soweit die Theorie... aber irgendwie steht das wirklich im Gegensatz zu meinen Erfahrungen.
 
Vielleicht sind auch die Pickupfräsungen größer oder die Squier hat gar eine "Badewannenfräsung". Hast Du mal unter das Pickguard geschaut? Das macht zwar nicht so viel Gewicht aus, aber immerhin ein bißchen.
 
Je härter/spröder das Material, desto besser die Schwingungsübertragung, soweit die Theorie... aber irgendwie steht das wirklich im Gegensatz zu meinen Erfahrungen.

naja... .vielleicht hätt ich nicht einfach sagen sollen, dass das "besser" ist. Ist ja alles Geschmackssache und eine Frage, wo man hin will. Ich nehme das daher mal zurück und relativiere mit einem "für mich".

Gerade bei Mahagoni-LP's sieht man oft ein etwas "weicheres" Holz, was tatsächlich für diese schönen warm-weichen Soundvorstellungen genutzt wird. Mehr Attack hat man dagegen bei den dichten Varianten.

Also alles eine Frage des klanglichen Ziels. Ich persönlich mag eisenharte Hölzer mit schneller Ansprache.

Ich bin mit meiner Auswahl inzwischen auch schon ziemlich eingefahren - vielleicht kann Murle mehr zu den klanglichen Eigenschaften sagen.
 
naja... .vielleicht hätt ich nicht einfach sagen sollen, dass das "besser" ist. Ist ja alles Geschmackssache und eine Frage, wo man hin will. Ich nehme das daher mal zurück und relativiere mit einem "für mich".

Gerade bei Mahagoni-LP's sieht man oft ein etwas "weicheres" Holz, was tatsächlich für diese schönen warm-weichen Soundvorstellungen genutzt wird. Mehr Attack hat man dagegen bei den dichten Varianten.

Also alles eine Frage des klanglichen Ziels. Ich persönlich mag eisenharte Hölzer mit schneller Ansprache.

Ich bin mit meiner Auswahl inzwischen auch schon ziemlich eingefahren - vielleicht kann Murle mehr zu den klanglichen Eigenschaften sagen.

Eine wirklich schlüssige Antwort kann ich da auch nicht geben, zu viele Überraschungen habe ich da schon erlebt. Und kein Gitarrenbauer kann 100% genau vorhersagen, wie der Sound wird. Ob es daran liegt, wie der Korpusblock aus dem Stamm geschnitten wurde....Ich habe in den vielen Jahren durch Holzeinkauf und Verwendung vieler Sorten eine gewisse Erfahrung bekommen, aber 100% ist nicht möglich. Gott sei dank habe ich noch nie vollkommen daneben gelegen. Aber richtig ist: Weich ist warm. Hart ist brilliant. Und was Mahagoni angeht - da gibt es inzwischen so viele Sorten....ich habe den Eindruck, alles was braun, rötlich oder grau ist, nennt sich inzwischen Mahagoni. Die interessanteste Sorte ist Kaya, leichter als andere, nicht so dicht, fräst sich wirklich seltsam - klingt aber gut. Natürich teurer!! Und bei einem User hier im Board habe ich (nach langer Zeit-sorry dafür noch einmal) eine von ihm gekaufte LP beendet, die war so etwas von leicht, das Holz sah aus und "roch" wie Mahagoni - und klang zu meiner absoluten Verwunderung auch noch gut und fett!!
Außerdem spielt der Hals (Masse und Sorte) auch noch eine Rolle, wenn er dem Korpus einige Obertöne entzieht oder zufügt. Ein "schlechter" Hals, kann also einen "guten" Korpus um seinen Verdienst bringen.
Dann: Ich habe zwei, nicht nur nach meiner Meinung, sehr gute LP Typen gebaut - welche die anderen gebauten doch in den Schatten stellten. Eine wog um 5Kg und mehr, die zweite knapp 3Kg....Da bin ich ratlos.
 
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okay, dann bin ich mit diesem Unsicherheitsfaktor zum Glück nicht allein :D

ich habe inzwischen Hohlfräsungen für mich entdeckt, mit denen ich bisher klanglich immer gute Ergebnisse erzielen konnte. So konnte ich die Holzauswahl etwas vereinfachen, denn die Hohlkammern regulieren den Sound irgendwie gut auf ein recht einheitliches Level. BISHER war das zumindest immer so :D

Ich werde mich in Zukunft auch vermehrt wieder auf klassische, einheimische Hölzer konzentrieren (Ausnahme Palisandergriffbrett... ohne das kann ich nicht Leben :D) und mache diesen Trend von abgefahrenen exotischen Unterarten nicht mehr mit. Ich habe nämlich auch das Gefühl, dass man in diese Hölzer nur schwer "hinein sehen/höhren" kann und auch die Händler keine exquisiten Erfahrungswerte damit haben (Außerdem ist FSC nen halber Hohn, was diese Hölzer angeht... zumindest glaube ich das :D).

Bei den klassischen Hölzern ist der Qualitätsstandard irgendwie übersichtlicher...

Ich bin auch der Meinung, dass Erle, Esche, Ulme, Eiche, Buche, Kirsche, Wallnuss, Ahorn, Birke, Linde, Wacholder und Eibe genug Auswahl bieten :great: - und dann gibts ja noch die "verschimmelten" und Moor-vergammelten Varianten :D

ökologischer ists sowieso...
 
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Vielleicht sind auch die Pickupfräsungen größer oder die Squier hat gar eine "Badewannenfräsung". Hast Du mal unter das Pickguard geschaut? Das macht zwar nicht so viel Gewicht aus, aber immerhin ein bißchen.

Ich habe noch nicht drunter geschaut, aber ich glaube, daran liegt es eher nicht. Vielleicht hatte ich bisher auch nur durch Zufall eher schwere Strats und deshalb irritiert mich das Gewicht der Classic Vibe so.
Aber wie es gesagt, es ist eine erstaunlich gute Gitarre, die man wirklich jedem nur empfehlen kann. Klanglich und von der Verarbeitung und Bespielbarkeit her absolut top. Absolute Fender-Liga eigentlich. Da steht wirklich nur Squier drauf, weil sie aus China stammt.
Für unter 400€ verwirklichen die Chinesen, was in Hochlohnländern mindestens nur für den doppelten VP geht.
 
Ich habe auch regelmäßig gute Squiers in der Hand, die die Besitzer wirklich erstklassig ausgewählt haben. Gegen Squier ist also absolut nichts einzuwenden. Man sollte allerdings nicht blind im Internet kaufen... Aber auch dabei kann man Glück haben.
 

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