Moe D.
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Grüße euch alle!
Ich habe mich in letzter Zeit bissl mit dem Gedanken angefreundet, meine Les Paul Studio (immerhin schon "Worn" Brown) etwas optisch zu verändern. Für mich wäre das ein "pimpen" für manch anderen evtl. die Seuche ;-).
Ich hab die Gitarre durch meinen Hosengürtel schon gut angekratzt und ein schönes helles Holz darunter gefunden. Und weil an dieser Stelle sicherlich ein Großteil des Lackes abgegangen ist, habe ich auch etwas Bedenken, ob dort das Holz vielleicht aufquellen könnte oder ähnliches. Eine Studio Les Paul, für damals knapp 700 EUR hat sicherlich kein 10 Jahre abgelagertes Mahagoniholz und selbst wenn...
Desweiteren finde ich so einen Vintage/Used look immer sehr geil. Ich hab mir selber mal eine E-Klampfe gebaut und vor der Lackierung die Beize einfach an manchen Stellen (Griffbrett, um die Potis ein bisschen, da wo der Arm aufliegt und eben hinten am Rücken, höhe Gürtel und Knopf) wieder abgeschliffen.
Ich wollt euch fragen, weil ich schon gelesen habe, dass da manche net so begeistert sind und man eine Gitarre wohl eher verschandelt als verschönert, ob jemand damit paar Erfahrungen gemacht hat oder ob es sogar jemanden gibt, der sowas macht. Instrumentenbauer oder musikalisch talentierte Schreiner/Zimmermänner ;-).
Theoretisch mach ich das auch selbst mit etwas Unterstützung nur hab ich etwas Bange bei der Lackierung. Etz ist des ja Nitrolack und eh anfällig. Warum hat diese Les Paul ne dünne Schicht Nitrolack und was bezweckt die? Könnte man die quasi mit den Arbeiten auch auswechseln (lassen)?
Wünsch euch noch nen angenehmen Tag!
Der Moe D.
Ich habe mich in letzter Zeit bissl mit dem Gedanken angefreundet, meine Les Paul Studio (immerhin schon "Worn" Brown) etwas optisch zu verändern. Für mich wäre das ein "pimpen" für manch anderen evtl. die Seuche ;-).
Ich hab die Gitarre durch meinen Hosengürtel schon gut angekratzt und ein schönes helles Holz darunter gefunden. Und weil an dieser Stelle sicherlich ein Großteil des Lackes abgegangen ist, habe ich auch etwas Bedenken, ob dort das Holz vielleicht aufquellen könnte oder ähnliches. Eine Studio Les Paul, für damals knapp 700 EUR hat sicherlich kein 10 Jahre abgelagertes Mahagoniholz und selbst wenn...
Desweiteren finde ich so einen Vintage/Used look immer sehr geil. Ich hab mir selber mal eine E-Klampfe gebaut und vor der Lackierung die Beize einfach an manchen Stellen (Griffbrett, um die Potis ein bisschen, da wo der Arm aufliegt und eben hinten am Rücken, höhe Gürtel und Knopf) wieder abgeschliffen.
Ich wollt euch fragen, weil ich schon gelesen habe, dass da manche net so begeistert sind und man eine Gitarre wohl eher verschandelt als verschönert, ob jemand damit paar Erfahrungen gemacht hat oder ob es sogar jemanden gibt, der sowas macht. Instrumentenbauer oder musikalisch talentierte Schreiner/Zimmermänner ;-).
Theoretisch mach ich das auch selbst mit etwas Unterstützung nur hab ich etwas Bange bei der Lackierung. Etz ist des ja Nitrolack und eh anfällig. Warum hat diese Les Paul ne dünne Schicht Nitrolack und was bezweckt die? Könnte man die quasi mit den Arbeiten auch auswechseln (lassen)?
Wünsch euch noch nen angenehmen Tag!
Der Moe D.
- Eigenschaft
aber ernsthaft, nein, da passiert nix!! gibt ja auch diese extrem "aging" klampfen, wo generell kaum noch lack drauf ist und da passiert auch nichts. ansonsten kannst du zur beruhigung die stelle mit wachs behandeln, aber lack würde ich da nicht draufpacken (sieht man dann auch an den übergängen). 
