Gibt es einen Trick wie man am schnellsten die Major Patterns + Noten lernen kann?

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donleguano
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Hallo Zusammen

Gibt es einen Trick, wie man am schnellsten die Major Patterns lernen kann und die jeweilige Note dazu?

Danke für Euer Feedback.

Gruss
Don
 
Eigenschaft
 
Hmmm, okeee, hab ich mir schon gedacht :)

Danke trotzdem!

Gruss
Don
 
spielst du in 5 Positionen, oder 7 Positionen oder diagonal 3-note-per-string?
Gibts nämlich alles, hat jeweils Vor- und Nachteile.
In 5 Positionen hast du die Vorteile, dass die Fingersätze deckungsgleich mit der Pentatonik sind.

Und du kannst dir die 5 Grundformen für Akkorde (das sind E, A, D, G und C) in 5 Positionen auf dem Hals vorstellen.
Zum Beispiel E Dur in 5 Positionen, jede dieser Grundformen sollte drankommen^^.
Zu jeder dieser Akkordformen passt ein Fingersatz für Tonleiter (auch Pentatonik, Arpeggio... alles.)
Das ist bei der 5-Positionen-Sichtweise wieder schön deckungsgleich.
Geht bei 7 Positionen aber grundsätzlich auch, du hast zwar nur 5 Akkordformen aber die helfen dir vielleicht trotzdem schon mal entscheidend auf die Sprünge, wo die Tonleitern liegen müssten.
 
Korrigiert mich, aber ging es hier nicht eher darum, wie man sich dieses theoretische Wissen "leichter" aneignen kann?
Und weniger um eine Erklärung, was das ist?
"Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was!"
 
Ich finde den Hinweis schon i. O. in Anbetracht der Tatsache, dass vielen Fragestellern das Prinzip des "verschiebens" von Akkordgriffen und Pattern/Fingersätzen augenscheinlich nicht klar ist...

Es ändert nichts daran, dass man letztlich alles lernen muss, aber es erleichtert IMHO den Zugang oft ein wenig, wenn klar wird, dass es sich bei einer Durtonleiter bspw. immer um dieselben Fingersätze handelt, die ich mit Hilfe der Position der Grundtöne in den Fingersätzen verschieben kann.

Und wenn man sich bspw. klar macht, was eine Pentatonik eigentlich ist und wo die Unterschiede zur Durtonleiter liegen (und wie sich das dann in den Fingersätzen bemerkbar macht), ist das IMHO eine weitere Erleichterung beim herleiten weitere Tonleitern...

... aber das muss man nicht so sehen, da jeder anders lernt...
 
Korrigiert mich, aber ging es hier nicht eher darum, wie man sich dieses theoretische Wissen "leichter" aneignen kann?
Und weniger um eine Erklärung, was das ist?

Tonleitern auf der Gitarre zu spielen ist für mich kein theoretisches Wissen, sondern reine Praxis. Davon abgesehen ist in der Ausgangsfrage weder von Theorie noch Praxis die Rede.
Ich hab ein paar Vorschläge dazu gemacht, wie man meiner Meinung nach die Patterns schneller lernen kann. Ob das dem TE weiterhilft oder nicht, kann uns der TE selbst beantworten: und nur er. Es braucht dazu keine anderen Typen, die in allen möglichen Threads den anderen erklären müssen "worum es hier geht".

Eine gute Methode neue Sachen zu lernen ist, indem man sie mit bereits Bekanntem verbindet. Das ist nicht meine eigene verschrobene Idee, sondern eine übliche, bewährte und (zumindest anderswo:p) anerkannte Technik. Muss nicht jeder verstehen oder nachvollziehen, muss auch nicht jeder gutheißen. Allerdings gibt es keinen Grund auf den Postings anderer dann so rumzuhacken:
"Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was!"
es hakt ja wohl...
ich schreib hier nicht nur um auch was zu schreiben, ich versuch hier Wissen und Einsichten zu vermitteln. Wem es nicht gefällt der braucht meine Beiträge nicht zu lesen ;) Und ich hab durchaus keine Lust mich auf derart dämliche Weise hier anpissen zu lassen.
Ich hab ja hier schon einigen Dünnpfiff gelesen im Lauf der Zeit, aber damit hat sich emptypockets den bisher ersten Eintrag auf meiner Ignoliste gesichert, herzlichen Glückwunsch dazu...
 
BTT: Gibt's da nicht 'ne Äpp??? :D:D:D (duck und wech!)
 
Theorie ohne ein Gefühl dafür ist eine Todesfalle, die dich echt zu einem frustrierten Gitarristen machen kann. Sagte irgendwann mal Guthrie Govan und da muss ich ihm recht geben. Also hinsetzen, lernen und büffeln ist auch ein Weg, aber meist nicht der, der dich zu einem geilen Zocker macht. Spiel erstmal nach Gehör ein paar coole Dur-Soli/Melodien/Licks nach und schaff dir ein Gefühl dafür drauf, wie Dur im Kontext deines bevorzugten Stils denn so klingt. Aber ganz wichtig: Versteif dich nicht auf Patterns. Das ist wie Sprechen lernen, indem man das Alphabet auswendig lernt. Binde unbedingt echte musikalische Dinge in deine Übungen mit ein (wie etwa Licks).

Noch ein Tipp: Wenn du die Moll-Pentatonik-Patterns (die du wahrscheinlich kennst) einfach drei Bünde Richtung Kopfplatte schiebst, hast du schonmal die Dur-Pentatonik. Und damit lassen sich schon saucoole Sachen in Dur anstellen. Dann nur noch ein paar Tönchen dazu (siehe Lehrbuch deiner Wahl), und fertig sind die "richtigen" Dur-Patterns.
 

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