Gig total versiebt! Was tun ?

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Still There
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hi !
Wer hat von euch schon mal einen Gig richtig verhaun ?
Wie kam es dazu ?


Und viel wichtiger :
Wie kann man soetwas verhindern, ich mein Proben schon klar, aber gibt es sonst noch irgendwelche Möglichkeiten oder Pläne, die (fast) idioten sicher sind um einen Gig gut zu spielen ?
 
Eigenschaft
 
Zuerst mal eine Frage vorweg: Ist dir das jetzt passiert, oder geht es dir drum, sowas schon von vornherein zu vermeiden? Oder willst du wissen, wie man weiter verfahren soll, nachdem man's vor dem Publikum richtig versaut hat und einen keiner mehr sehen/hören will?
Der Threadtitel und deine Fragestellung lassen sich nämlich total unterschiedlich interpretieren.

Falls Ersteres der Fall ist, dann sollte ja eigentlich klar sein, wo es gehakt hat.

Wenns darum geht, was man alles im Vorfeld beachten sollte, damit der Gig gut wird, dann lautet die Antwort schlicht und ergreifend: Alles. ;) Ist so. Denk dir mal jede blöde Situation durch, die eintreten könnte, und versuch, dafür vorzusorgen. Mach ich als meines Zeichens fester Bandtech auch immer (da muss man sogar noch für die anderen mitdenken :eek::D), aber selbst dann bist du nicht vor Überraschungen gefeit. Lies dir mal den Pannenthread durch, dann siehst du, was alles schiefgehen kann.

Ansonsten gibts hier ja noch tonnenweise Workshops & Co. zum Thema Gig, wenn da nix für dich dabei ist, dann musst du schon mal genauer spezifizieren, worauf du eigentlich rauswillst...


Gruß Stephan
 
Der thread sollte für die vielen Newcomer-Bands in diese Forum sein und eine Diskussio starten ;-)


Ich würde sagen wenn man einen Gig total versaut hat sollte man erst einmal mindestens einen Monat Konzertpause machen und erst wieder auf die Bühne wenn man sich sicher ist es dieses mal nicht zu vergeigen.
 
Eine solche Pause kann aber mitunter auch kontraproduktiv sein (sie kann, muss aber nicht!), da das zum zu vielen Nachdenken anregen kann, was dann dazu führt, dass der eine oder andere die Lust am Auftreten verliert. Das beste Mittel, um vergeigte Gigs zu verarbeiten und wegzustecken, sind gute Auftritte.
Natürlich sollte man nach einem miserablen Konzert darüber nachdenken, woran es gelegen hat, und dann die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen, um die gemachten Fehler in Zukunft zu vermeiden. Meiner Erfahrung nach rühren miserable Gigs in letzter Instanz aus einer von zwei Quellen her: entweder hat die Band Scheiße gespielt oder die Technik hat Mist gebaut.

Ersteres kann man durch mehr und/oder ggf. effizienteres Proben beheben.
Letzteres hat man als Musiker in der Regel nicht in der Hand, da sich die wenigsten Bands eine hauseigene Technikabteilung halten. Was die Band allerdings tun kann: beim Soundcheck diszipliniertes Verhalten an den Tag legen und sich so benehmen, dass es einer bühnenreifen Gruppe würdig ist. Ein chaotischer Soundcheck, der zu miesem Monitoring führt, kann die Performanz der Band beträchtlich ins Negative beeinflussen und damit auch sein Scherflein zu einem vergeigten Gig beitragen.
 
Der thread sollte für die vielen Newcomer-Bands in diese Forum sein und eine Diskussio starten ;-)


Ich würde sagen wenn man einen Gig total versaut hat sollte man erst einmal mindestens einen Monat Konzertpause machen und erst wieder auf die Bühne wenn man sich sicher ist es dieses mal nicht zu vergeigen.


Unsinn.
Versuch macht Kluch, also gleich wieder ab auf die Bühne.
Die Zeit kann man zwar nicht zurückdrehen, aber man kann aus seinen Fehlern lernen.

Wenn ich mir, für jeden Fehler den ich auf der Bühne mache, ein Monat Auszeit nehmen würde..., dann würde ich wohl nie mehr auf die Bühne kommen. :D
 
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Oder willst du wissen, wie man weiter verfahren soll, nachdem man's vor dem Publikum richtig versaut hat und einen keiner mehr sehen/hören will?

Das find ich eigentlich sehr spannend und dazu würden mich eure Erfahrungen interessieren. Habt ihr schonmal einen miesen Gig "gedreht" oder wie zieht ihr euch da aus der Affäre?

Ich hatte so einen Fall erst einmal, das Monitoring war ab dem ersten Song tot und wir klangen wie zu schlimmsten Gründungtagen. Ich konnte mich gesanglich nichtmal am Gitarrenamp orientieren, weil der viel zu leise war und kein Toni in der Nähe... nee da ging alles schief was schiefgehen kann, Zusammenspiel Fehlanzeige. Ich mein jeder musste schonmal mit miesem Monitoring auskommen, aber komplett ohne??? Dafür sind wir dann doch zu unerfahren. Wir haben dann spontan zwei Songs gestrichen weil einfach nichts mehr zu retten war und die Ansagen kurz gehalten, um schnell von der Bühne zu kommen. Jeder Witz wär zum Rohrkrepierer verkommen und da ich wusste dass wir grade absolut scheiße klingen hatte ich auch nichtmehr die Selbstsicherheit, den abgebrühten Frontmann zu geben. Waren auch zuwenig eigene Fans da und selbst die konnten dem nix mehr abgewinnen. Das war eine traurige Erfahrung, aber wir konnten es ja zum Glück zu großen Teilen auf die Technik schieben... und wir haben jetzt mal Proben unter erschwerten Soundbedingungen angesetzt.
 
hi !
Wer hat von euch schon mal einen Gig richtig verhaun ?
Wie kam es dazu ?

Wir haben damals einen GIG supermegaheftig versiebt. Die Location war verdammt ungünstig, die Rückkopplung nahezu unmöglich zu vermeiden. Problem: Es ist schwierig vorher erstmal das gesamte Equipment probeweise aufzubauen, insbesondere wenn man nicht alleine auftritt und zuvor ständig irgendwelche anderen Konzerte sind. Unser Trost war: Alle anderen haben es genauso versaut, weil es nicht anders ging :D

Da es dort regelmäßig (schlechte :p was wir nicht wußten) Konzerte gab, hätten wir damit schlichtweg nicht gerechnet.

Bleibt einem nichts außer es zu verdauen und damit zu leben :cool:


Und viel wichtiger :
Wie kann man soetwas verhindern, ich mein Proben schon klar, aber gibt es sonst noch irgendwelche Möglichkeiten oder Pläne, die (fast) idioten sicher sind um einen Gig gut zu spielen ?

Herausfinden woran es lag und daran arbeiten. Klingt irgendwie sehr banal...aber was will man sonst tun?
 
Und viel wichtiger :
Wie kann man soetwas verhindern, ich mein Proben schon klar, aber gibt es sonst noch irgendwelche Möglichkeiten oder Pläne, die (fast) idioten sicher sind um einen Gig gut zu spielen ?

Verhindern kann man es eigentlich nicht, irgendwann läuft halt auch mal was schief (Guck mal in den Live Pannen Thread)
Was grundsätzlich gut ist,
-wenn man vor passendem Publikum spielt, also nicht als Metaller vor einem HipHop Publikum... Sowas ähnliches hatten wir schon mal.(nicht ganz so extrem)
-wenn man seine Songs wirklich beherrscht, also nicht "Ach komm den kriegen wir auch noch hin, ham wa zwar erst einmal zusammengespiellt, aber das passt schon":D
-wenn man die Technik vorher überprüft und viel in Reserve hat (obwohl eigentlich immer das kaputt geht, das man gerade nicht doppelt hat)
. wenn man vor dem ersten Gig vielleicht mal eine "offene" Probe vor Freunden macht, um sich daran zu gewöhnen
-und wenn man sich von Fehlern nicht verrückt machen lässt. Cool bleiben und weiterspielen (wenn es geht :D)

ganz wichtig Aus Fehlern lernen, wenn der Amp auf der Bühne am Rand der Belastung läuft, dann wird der nicht so übermäßig lange halten.


MfG
 
Ganz wichtig: wenn möglich, Auftritt mit Videokamera aufzeichnen und gemeinsam nachher angucken. Wenn alle wirklich bereit sind, an sich zu arbeiten gibts auch keine Diskussionen: Ey, Gitarrist, beweg dich doch mal! Ey Sänger, mach mal mehr Stimmung usw.

Außerdem steht man sich da selbst gegenüber, und der größte Kritiker ist ja bekanntlich man selbst. ^^


Gruß Priceless
 
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also, wenn nen gig einfach nur grottenschlecht ist, und die band wirklich nichts auf die reihe kriegt - einfach weiterspielen. cool ins publikum gucken, so tun als sei alles genau so geplant und bloß nicht aufhören zu spielen. lieber mal nen takt (oder auch mehrere takte :p) lang nen falschen grundton im bass spielen, oder nen falschen akkord schrammeln, als einfach auszusteigen. jedenfalls in ner "rockband". im orchester oder in ner jazzband sieht das natürlich nochmal anders aus.
aber das publikum bekommt in aller regel höchstens 10% eurer fehler mit (die musiker da natürlich ausgeschlossen, aber so viele sinds idR nicht) aber wenn jemand aussteigt merkts jeder sofort.
 
Also uns ist das jetzt auch grad passiert. Und ich finde es gut, wenn hier mal Erfahrungen geteilt werden, gemeinsames Wunden lecken sozusagen... :(
Wir sind eine von diesen kleinen Bands, die sich hier schon kaum noch trauen etwas zu äußern, weil man gleich die Profi-Keule übergezogen kriegt (ist so...:eek:).
Das bedeutet konkret: Wir haben alles alleine aufgebaut, die Location vorbereitet, Licht, Anlage, alles selbst aufgebaut. Leute eingeladen, für Getränke gesorgt undundundund.....
Alles war vom feinsten und top vorbereitet ------
Aber WIR waren FERTIG! Mit Muskelkater, schmerzenden Fingern und kaputtem Rücken KANN man nicht ordentlich spielen!
Das ist das Schicksal der kleinen Leute, die nicht wie die Könige auf die Bühne stolzieren, den Stecker reinstecken und motzen, wenn nicht alles perfekt ist...
Aber als Tipp für die einfachen Leute: Achtet darauf, dass Ihr Euch nicht schon vorher völlig verausgabt... Eine Box auf die Finger zu donnern ist für den Gitarristen evtl. das Aus :eek:
So planen, dass noch genug Zeit zum Entspannen vor dem Gig ist.
Vielleicht sogar mal Geld ausgeben (meist muss man eh aufpassen, ob überhaupt etwas übrig bleibt...) für Helfer?
 
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@Balladenrocker Also, ist das bei jeder Band bei der ich bis jetzt gespielt habe, Boxen etc selber aus dem Proberaum schleppen, aufbauen und Soundcheck, danach das ganze Retour. Und da wir keine Profis sind und keine Roadies haben, wird das auch so bleiben. So ist halt das Amateurmusiker leben und selbst viel Profimusiker, die davon leben, machen das genauso. Mein ehemaliger Gitarrenlehrer muß das auch alles selber organisieren und stemmen.
Und jetzt ohne Profikeule, aber das habe ich zu Studienzeiten jeden zweiten Donnerstag gemacht und unsere Basser hatte eine 8 x 10 Box und jeder Gitarrist eine 4 x 12, trotzdem haben die Auftritte geklappt.
Wenn die Boxen zu schwer sind, sollte man überlegen mit leichterem Gepäck, z.b. Combo oder Modellingamps, zu spielen.

Aber zum Thema Gig verhauen, das haben wir auch schon geschafft, meist weil wir nicht. genug geprobt hatten oder wie letztens bei 40 Grad im Schatten einfach matt in der Birne waren. Gerne genommen bei Musiker Alkohol vor dem Auftritt zur Beruhigung, das geht meiner Erfahrung nach immer schief.
Lampenfieber und die Angst öffentlich zu versagen sind auch immer wieder beliebte Gigcrusher, zumal wenn man sich gedanlich nicht von einem Fehler los machen kann. Das führt dann zum nächsten Fehler und so geht die Spirale nach unten los.
 
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Was tun, wenn ein Gig so richtig deftig in die Hose gegangen ist, weiss ich auch nicht. Aber ich hätte da aus eigener Erfahrung ein paar Tipps, damit es nicht dazu kommt.

  1. Üben üben üben, proben proben proben. Und zwar mindestens einmal vor dem Konzert den kompletten Ablauf des Gigs durchspielen, inkl. sämtlicher geplanter Ansagen / Durchsagen / Bandvorstellung, whatever.
  2. Achtet aufeinander und hört gut zu, was die anderen spielen. Jeder macht Fehler, eine gute Band kann darauf reagieren.
  3. Die ersten zwei bis drei Songs sollten Selbstläufer sein, die müssen sitzen. Am besten nicht allzu schwierige Lieder zum Anfang spielen. Ein gelungener Start fördert das Selbstvertrauen und trägt euch durch den restlichen Gig hindurch
  4. Mut zur Lücke! Schon Slash hat einmal während eines Livegigs sein "Sweet Child o mine" Riff abbrechen und neu anfangen müssen (steht zumindest in seiner Bio). Lässt euch davon nicht unterkriegen.
 
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@startom und hier das Video dazu, auch die großen stolpern und stehen wieder auf.
 
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Danke @DocWorst, für das herrliche Video.
Ich habs bisher erst gelesen in seiner Biographie. So etwas ist doch absolut sympathisch!
 
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Definitiv und es macht es etwas einfach wieder die richtige Perspektive zu kriegen, Fehler gehören dazu, der Umgang damit ist das was den Fehler zum Problem macht.
Oder wie es Bob Ross sagte..."just another funny little mistake"
 
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noch 2 Tips von mir zur "Prophylaxe":

- ca. ne halbe Stunde vor Stagetime ein kurzes "Bandbriefing" in dem ihr die Setlist durchgeht und nochmal kurz die kniffligen Passagen oder was in letzter Zeit öfters mal schief gelaufen ist nochmal ansprecht

- Alkohol: Jeder muss sich da im Griff haben - es gibt zwar so ein paar Talente die relativ betrunken noch klasse spielen, aber das sind eher die Ausnahmen. Das Schlimme, man selbst merkt durch den Alkohol gar nicht wenn man nicht mehr tight spielen bzw. sauber intonieren kann... für mich selber halte ich es so dass ich beim Gig nur soviel trink wie ich auch trinken würde wenn ich noch fahren muss - also max. 2-3 Bier.

Gruß
Marco
 
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Es gibt dann so Situationen, die erfordern alles an Selbstbeherrschung...

Das Schlusssolo von Comfortably Numb liegt an, ich zupfe den Oberton - ... --- - -

und der Keyborder spielt voll auf einer anderen Tonart weiter. :eek::ugly:

... versuche noch, einfach weiterzuspielen, aber es klingt entsetzlich.... :fear:

setze ab, starre den Keyborder an mit dem *STIRB*- Bilck :weird:

Er wacht auf, wechselt auf die richtige Tonart, und ich steige noch mal ein ... puuuuuhhh... :whistle:

und hinterher bekommt man Feedback, dass das Solo so spannend war, weil wir da so ein cooles Intro vorgesetzt haben :bang: :rofl:
 
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Falsche Tonart? Passiert auch den Großen! Diese spielen sogar knallhart weiter...
 
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Ich hab auch schon unendlich viele Dinge auf Gigs verkackt und muss sagen, dass mir das ziemlich egal ist.

Vieles ist passiert weil ich/wir früher einfach zu unerfahren und/oder schlecht waren. Anderes wegen zuviel Alkohol und das Meiste wegen zu schlecher Vorbereitung.

Der Aufbau der Setliste ist für mich schonmal das A und O.
Die Songs bei denen man grundsätzlich etwas mehr Schwierigkeiten hat sollte man wohl eher in der ersten Hälfte des Sets unterbringen. Der letzten Eindrücke bleiben den Leuten schließlich am präsentesten.... man neigt auch dazu den "neusten Kram" immer als den Besten anzusehen und will ihn daher zur "Primetime" des eigenen Sets spielen.... brutaler Fehler.
Dass Leute die Songs kennen und man sie sicher beherrscht is viel wichtiger als den "neuen ultra-Song" dann als letzten Song kollektiv zu verkacken.

Den Umgang mit Alkohol muss man natürlich auch lernen. Die "objektive Performance" leidet recht schnell... allerdings kann der Nutzen der gewonnen Lockerheit das Ganze zum Teil wieder auffangen. Das Maß muss allerdings dabei stimmen und der Grad ist sehr sehr sehr schmal.
Mit thc kann man sich auch mal gut nen Eigentor schießen. Da packt dann der eine Typ von der anderen Band noch ne dicke Tüte mit irgendwelchem Höllenkraut aus, man zieht nen paar mal in der Euphorie dran und ist dann auf der Bühne total überfordert und/oder paranoisch... ungut. Auch zu glauben diverse Pülverchen und/oder mdma würden einem zum ultimativen Showmaster machen... naja... am Ende wird das meistens auch eher peinlich.

Daher seh ich das persönlich so:
Am Besten isses natürlich sowieso wenn man körperlich und mental in Bestzustand ist. 2-3 Bier vielleicht voher und alles ist gut....

Wenn man weiß, dass man sich gewissenhaft vorbereitet hat und hier und da mal was passiert, dann kann man auch einfach getrost drauf scheißen. Solange es keine überkrassen Dinge sind, geht vieles dem Großteil des Publikums sowieso durch... und wenn mal die ganze Band rauskommt. Mein Gott... dann lacht man halt drüber und fängt den Part nochmal von Vorne an, wenn keiner mehr gescheit reinkommt.

Würdet ihr irgendwelche Patzer anderen Musiker brutalst übel nehmen? Also ich würds nicht und die meisten anderen Leute auch nicht... von daher ists alles nich so wichtig und man sollte sich keinen Kopf machen. Die Performance stimmt am Ende sowieso nur wenn alle ein gewisses Maß an Arroganz/Selbstbewusstsein und vor allen Dingen an Spaß und Lockerheit verkörpern.

Noch als kleine Einlage:


Bei ~1:23 kommt er völlig raus weil der doofe Anthony ungefragt anfängt mitzuträllern ;) . Und das Video hat 5 Mio Views.....
 
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