Meiner Meinung nach ist der Tip mit Bariton das richtige. Eine Gitarre mit 12er Saiten auf C gestimmt ist keine Gitarre mehr, sondern fast schon als Bassgitarre zu bezeichnen, ganz abgesehen davon dass die sich besch***en spielt und anfühlt und eine wesentlich höhere Saitenlage erfordert.
Angefangen bei den 12er Saiten für C bis hin zur Bassgitarre über
beschissen spielt/anfühlt und höherer Saitenlage. Sorry, aber alles
irgendwie auch totaler Quatsch.
Auf meiner LP führten dickere Saiten, eine minimal höhere Saitenlage
und eine tiefe Stimmung zu einem recht dicken Sound. Mir pers. ist das
lieber als eine Bariton mit Eierschneidern. Unabhängig davon brauchte ich
für Drop C / C auch keinen 12er Satz. Das halte ich, wie auch eine Bairton
für eben jene Stimmung zu kaufen, für völlig übertrieben.
Anderer Aspekt: Das spielen mit anderen Saiten- und Saitenlagen ist
genauso eine Gewöhnungssache, wie das spielen mit dicken Hälsen.
Das spiegelt sich ausschließlich durch die Erfahrung mit LP-Mensuren wieder.
Sofern man sich da einen gescheiten Saitensatz zusammenstellt/holt, hat man
auch keine großartigen Probleme mit Solospiel oder Bendings. Da kann man sich
ja gut vorstellen, wie sich das dann mit z.B. Strat Mensuren verhält.
Bariton ? Nein Danke.
