Gitarrensongs

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HumanBeing
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Hi Gitarrenfreunde,

ich hab da auch mal ne Frage und hoffe, dass ich damit hier richtig bin.

Ich bin im Moment total fasziniert von Songs wie sie z.B. Joe Satriani macht. Mit viel Gitarre und ohne Gesang und hätte totale lust sowas mal nachzuspielen, allerdings kommen in den meisten einfach viel zu krasse Parts drin vor, die ich momentan einfach noch nich auf die Kette kriege.

Meint ihr ich sollte trotzdem dranbleiben oder mir lieber etwas leichtere Sachen heraussuchen und mich langsam steigern?
Kennt ihr vielleicht leichtere Sachen dieser Art?

Ich bin Momentan wieder an so nem Punkt an dem ich glaube einfach nicht vorwärts zu kommen. Das zieht mich ziemlich runter...

Danke schonmal!
 
Eigenschaft
 
Always with me always with you ... ist eines seiner leichtesten songs

das mit dem nicht vorwärts kommen, ging mir auch oft so, hab mich dann meist mit meinem kumpel zusammen gesetzt und wir haben stundenlang gespielt ... hat meist geholfen, da hier die motivation einfach größer ist wenn man sich mit anderen leuten austauschen kann :)

ansonsten ... licks, ala satch spielen bis zum umfallen

viel spass noch
 
Dem kann ich nur zustimmen.

Mir ging es bis vor ein paar Tagen noch genauso wie dir, dass ich mir so einiges von Satriani und insbesondere auch vom Michael Angelo angeschaut habe, aber das ist vom Speed her definitiv zu krass. Das einzige, was man hier machen kann, ist dass man die ganzen Licks übt. Aber ok, das ist irgendwie am Thema vorbei ^^

Aber ich hab zum Üben nur das Lied Four Seasons gespielt von Alexi Laiho und Roope Latvalla von Children of Bodom. Hab nur grad den Youtube-Link nicht da. Aber ist in meinen Augen eine sehr gute Übung, um schneller und präziser zu werden, da beide Gitarren exakt das selbe Spielen - nur in diesem Falle nicht gleichzeitig sondern nacheinander, was eine weitere Möglichkeit zur Kontrolle bietet..


Gruß
Schwarzer
 
Mir persönlich verdirbts die Lust, wenn ich zu lange an einem "sauschweren" Stück übe. Für mich ist das immer ein Zeichen eine Stufe zurückzusteigen und später nochmal versuchen :)
 
Hi!

Also ich spiel die schweren Songs immer so lange, bis ich keine Lust mehr habe und wechsel dann einfach zu nem anderen (meist ebenfalls schweren). Irgendwann kehre ich dann zu dem schweren Lied zurück und sehe, was mir die Übung der anderen Songs gebracht hat. Ist ein gutes Gefühl dann plötzlich die Fortschritte zu sehen, die man inzwischen gemacht hat. Auf jeden Fall spiele ich nur Songs, die mir gefallen. Würde nie etwas spielen nur weil es leicht ist. Zwischendurch streu ich auch immer wieder Fingerübungen ein. Denke mir dabei meist selber Übungen aus, die zu meinem aktuellen Problem passen. Oder ich such mir nen Song aus, der zu diesem Problem passt (hab zum Beispiel ziemmlich lange "Heaven denies" von Demons & Wizards und "One" von Metallica geübt um mein Picking zu verbessern).

Auf jeden Fall würde ich mich nicht auf einen einizigen Song versteifen bis ich den perfekt kann (wobei man meiner Meinung nach einen Song auch nach 10 Jahren noch nicht "perfekt" kann). Man soll ihn ja nicht hassen, wenn man ihn dann irgendwann spielen kann. Außerdem hilft es auch wirklich mal was anderes zu üben. Wenn es dir also nicht zu frustrierend ist, längere Zeit keinen einzigen Song ganz zu können, dann bleib bei deinen schwierigen.

Snake
 

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