Gitarrenverstärker für daheim gesucht

Götterfunke;4348182 schrieb:
Der Laney VC 15 wurde vor einiger Zeit in der Gitarre & Bass getestet und ist sehr gut weggekommen. Für ein paar Cent kannst Du Dir den Artikel auf der G & B Website runterladen. Es gibt auch noch den LC 15 von Laney, der hat etwas mehr Gain, ist aber wenn ich mich recht erinnere Einkanalig.

Edit: Hab grad nachgeschaut, der Effektweg vom VC 15 ist parallel.

Äm guck mal auf die erste Seite;) Und der Einschleifweg ist Seriell, wie du schon richtig erkannt hattest exon:)
 
Die Frage stellt sich: Wie sensibel sind die Nachbarn? Ich habe in einer Hamburger Mietwohnung ( 4. Stock) 3 Amps ausprobiert. Nachbarn sehr sensibel.

1.) Fender Champ 12 Ergebnis: Selbst bei scheinbarer Zimmerlautstärke kann man einige Töne bis in den Keller hören. Dabei ist der Lautstärkeregler auf 9Uhr. Mit einem Pedal davor (Satchurator o.ä.) wird es für die Nachbarn nicht viel besser.

2.) DSL 401 mit Weber Minimass: Erstaunlicherweise besser, aber die tiefen Töne dringen halt durchs alte Mauerwerk und der Holzfußboden tut seinen Teil bei.

3.) Vox DA 5 : DIE Lösung für sensible Nachbarn. Auch mit Kopfhörer gut.

Ich meine, der entscheidende Faktor sind in erster Linie die tiefen Töne, die durch Haus getragen werden, nicht so sehr die Wattzahl. "Druck" bei Zimmerlautstärke hebt sich vllt. auf.

Für tolerante Nachbarn (z.B. erster Wohnsitz): Vox AC4 oder HT5 . Der DSL 401 geht auch gut. Ist eher Geschmacksache.

LG
Michael
 
Götterfunke;4348182 schrieb:
Edit: Hab grad nachgeschaut, der Effektweg vom VC 15 ist parallel.

Hat jemand Erfahrung mit dem Laney und einem Effektboard? Jetzt habe ich die Befürchtung, dass durch den parallelen-Effektloop es beim Sound Einbußen geben kann. (habe damit keine Erfahrung)

Zu mindestens, habe ich das hier im Forum mal irgendwo gelesen – dass man bei dem serielen auf der sicheren Seite ist.
 
Hat jemand Erfahrung mit dem Laney und einem Effektboard? Jetzt habe ich die Befürchtung, dass durch den parallelen-Effektloop es beim Sound Einbußen geben kann. (habe damit keine Erfahrung)

Bei allem was hier von dir geschrieben wurde, bloß mal der Hinweis:
Wenn du einen Röhrenverstärker suchst, den du NUR zu Hause spielst, sind die Soundeinbußen vorprogrammiert. Wenn ein Röhrenverstärker gut klingen soll, ist selbst ein 5W-Epiphone zu laut für zu Hause. Musst du das Geld unbedingt loswerden? Dann gib´s mir... :)
 
Ich wollte dich aber noch was fragen:
Du willst das Gerät mit der 4 Kabel Methode benutzen, hast du gesagt. Und dass du keinen Modeling Amp brauchst, weil doch dein Effektgerät schon genügend Sounds hat. Wenn du aber doch die Modelings des Effektgeräts nutzen willst, dann macht die 4 KAbel Methode doch nicht viel Sinn, oder? Du könntest dann doch einfach mit dem Ausgang des Effektgerätes in den FX Return des Amps gehen und somit die Vorstufe komplett überspringen.

Die brauchst du ja dann nicht mehr. Warum einen gemodelten Fender blues junior über eine echte laney vorstufe schicken?

Hallo Stephan! :)

Hmm. Ja das könnte man auch machen. Ich will damit flexibel sein, und jede Möglichkeit nach Belieben nutzen – wie es halt besser kling.

Das man den Vor-Amp überspringen kann hab ich jetzt ja ganz vergessen. Das könnte, das Problem mit dem parallelen effektweg beheben, falls es damit und dem Effektboard nicht ganz so gut klappt. Da liege ich doch richtig, oder?
 
Bei allem was hier von dir geschrieben wurde, bloß mal der Hinweis:
Wenn du einen Röhrenverstärker suchst, den du NUR zu Hause spielst, sind die Soundeinbußen vorprogrammiert. Wenn ein Röhrenverstärker gut klingen soll, ist selbst ein 5W-Epiphone zu laut für zu Hause. Musst du das Geld unbedingt loswerden? Dann gib´s mir... :)

Man muss doch die Konjunktur in schwierigen Zeiten ankurbeln! :D

Aber im ernst – andere Möglichkeit sehe ich nicht, als einen klassischen amp für zu hause. Was den Effektloop angeht, habe ich jetzt keine Erfahrung damit. Und nachdem mein Effektboard besser (viel, viel… besser) auf den Kopfhörern geklungen hat, wie auf meinem Marshall MG – bin ich jetzt ein wenig in diese Richtung geschädigt und habe Angst, das noch einmal so ein Schrotsound kommt ;)
 
Ich dachte auch erst der ist seriell, weil er nicht regelbar ist. Aber habe einige links gefunden, wo steht, dass er parallel sei.

http://www.guitarmaniacs.de/cgi-bin/gallery.pl?action=gallery&id=1016

http://www.guitartest.de/Laney VC15-110.htm

Bei der einen Beschreibung steht:

Nachtrag Juli 2009:
Mittlerweile gibt es den kleinen Laney in einer überarbeiteten Version. Optisch wurde er durch ein anderes Laney-Schild, anders gestaltete Lüftungsöffnungen und um das Gehäuse laufende "Zierkeder" nach Marshall-Art aufgewertet. Technisch hat sich auch etwas getan. Der Hall ist jetzt digital und der Effektweg ist mit einem dreistufigen Schieber auf -10 dB oder 0 dB Pegel und außerdem auf Bypass schaltbar.


Also kann man den Effektweg jetzt doch regeln? Oder verstehe ich das falsch?
 
Hmm. Ja das könnte man auch machen. Ich will damit flexibel sein, und jede Möglichkeit nach Belieben nutzen - wie es halt besser kling.

Klar, macht Sinn!
Es ist halt so, dass, wenn du dich dafür entscheidest, die Vorstufe zu überspringen, dann könntest du den Amp wieder nach anderen Gesichtspunkten auswählen. Dann würde zum Beispiel ein 1-Kanaliger Amp vollkommen ausreichen, da du die Kanäle der Ampvorstufe sowieso nicht nutzt.
Evtl. könntest du da Geld sparen. Wäre ja schade, wenn du Geld dafür liegen lässt und dann nicht nutzt.

Das man den Vor-Amp überspringen kann hab ich jetzt ja ganz vergessen.

So kams mir vor, deshalb habe ich gefragt :)

Das könnte, das Problem mit dem parallelen effektweg beheben, falls es damit und dem Effektboard nicht ganz so gut klappt. Da liege ich doch richtig, oder?

Mir kommts so vor als sei das parallel/seriell fast so wie die Röhren/Transistor Thematik. Gibt wieder hunderte Meinungen.
Aber ja, wenn du mit dem Effektgerät direkt in den FX Return gehst und nicht über die Vorstufe, dann wäre das hier oft diskutierte Problem "Phasenauslöschung durch Vorstufensignal und verzögertem Effektsignal" vom Tisch. Weil ja nur ein einziges Signal (das aus deinem Effektgerät) in die Endstufe geht.
Ich hab zwar keine Erfahrungen damit, aber rein logisch betrachtet, kann dieses Problem gar nicht auftreten.
Wieder rein theoretisch betrachtet: falls es wirklich so ist, dass der Amp immer mit 50:50 Vorstufe/Effektweg arbeitet und nicht regelbar ist, ob man mit der ausschließlichen Lautstärkeregelung am Effektgerät klarkommt. Das weiß ich aber nicht und würde diese Frage hier selber gerne stellen.

Ob du aber mit dem Sound deines Effetgerätes über die Laney Endstufe und die Box zufrieden sein wirst, das steht auf einem ganz anderen Blatt und das solltest du unbedingt im Laden austesten.

Und nachdem mein Effektboard besser (viel, viel… besser) auf den Kopfhörern geklungen hat, wie auf meinem Marshall MG - bin ich jetzt ein wenig in diese Richtung geschädigt und habe Angst, das noch einmal so ein Schrotsound kommt

Da der ja keinen Effektweg hat, ist es auf jeden Fall suboptimal gewesen. Egal was du für einen Verstärker gemodelt hast, es ging immer über die Marshall MG Vorstufe.
Nicht im Sinne des Erfinders.
Bei einem guten Amp kann man sicher auch über die Einstellungen am Verstärker, denselbigen an das Effektgerät anpassen... Aber eigentlich ist es doch sinnlos...

Hast du dir auch überlegt, ob du nicht vielleicht mit einer Ebay- Endstufe und einer Box arbeiten willst?

@applehorn:

Danke fürs Danke! :) Ob der jetzt aber wirklich parallel ist, wage ich nur weil ichs in einigen Beiträgen gefunden habe, nicht zu sagen.
 
Ich bin nicht so der Effekt-Mensch:D deshalb hab ich da auch nicht so Ahnung von aber z.B. hier

http://www.musik-produktiv.de/(s(qd.../laney-vc-15n-roehren-combo.aspx?partner=2045
in der G&B Ausgabe wo die beiden kleinen getestet worden auch,
und auf der Laney Homepage steht nur dass er einen hat....mehr aber auch nicht:D


@exon : Wenn du die Vorstufe sowieso umgehen willst dann kannst du dir ja mal den lc angucken, hat nur einen Kanal....
 
Mir fällt noch ein:

Hast du die Speakersim an deinem Effektgerät ausgeschaltet als du über den Marshall gespielt hast? Falls nein, würde das einiges erklären...

Was hast du denn für ein Effektgerät?

Und zu deiner Frage mit dem Laney update. Kurz gesagt, es fehlt laut dem was du zitiert hast immer noch ein Regler
mit dem man das Verhältnis zwischen Effektweg und Dry-Singal regeln kann.

@applehorn:

ja das ärgert echt! selbst auf der laney homepage nichts weiter als:
"fx loop: yes"
 
@exon : Wenn du die Vorstufe sowieso umgehen willst dann kannst du dir ja mal den lc angucken, hat nur einen Kanal....

Naja, weil wenn ich, dann in einem halben Jahr mal Lust habe ohne das Effektboard zu spielen, könnte ich nach mehr Kanälen Sehnsucht bekommen ;) Und der Preisunterschied liegt da, bei nur 50 EUR. Eine Woche fasten und schon ist der 50ziger wieder drin ;)

Mir fällt noch ein:

Hast du die Speakersim an deinem Effektgerät ausgeschaltet als du über den Marshall gespielt hast? Falls nein, würde das einiges erklären...

Was hast du denn für ein Effektgerät?

Und zu deiner Frage mit dem Laney update. Kurz gesagt, es fehlt laut dem was du zitiert hast immer noch ein Regler
mit dem man das Verhältnis zwischen Effektweg und Dry-Singal regeln kann.

Speakersim ausgeschaltet – hmm, eigentlich nicht, nein. Hab nur so mal die Sounds durchgespielt (ich bin mir aber nicht sicher ob bei allen eine spekersimulation eingestellt ist) – aber noch selber keine großen Veränderungen gemacht. (nur den Ausgang auf Amp eingestellt)

Das Effektboard ist das Gt-10 von Boss.

Mit dem Laney Effektloop ist schon komisch, warum die an einem kleinen Regler gespart haben?:gruebel:
 
Doofe Frage aber ich hab mal iwo gehört, dass man bei Laney den durch ne kleine Schraube (iwo im Inneren) einstellen kann , bin mir aber alles andere als sicher?!!?

@exon: Sobald meiner hier ist (kommt aus GB) kann ich dir genau sagen, wie unterschiedlich die beiden wirklich sind wobei es echt nur der eine Kanal mehr beim Vc und der etwas aggressivere Sound beim Lc, übrigens soll der vc auch etwas mehr Bässe haben als der Lc sofern das für dich relevant ist.:)
 
Was wäre denn mit einem Vox VT-15 oder -30?

Die haben eine Röhre in der Endstufe, aber eine Transistor-Leistungsstufe. Sinn der Sache ist, die Röhre weit aufdrehen zu können und dann über die Transistor-Leistungsstufe die Lautstärke auf der gewünschte Maß zu drosseln, ohne dass die Verzerrung verloren geht, weil die Röhre ja weiter "volle Pulle" ausgesteuert wird.

Sie sollen u.a. den Klassiker Vox AC-30 sehr gut simulieren und so ein günstiger Weg sein, einen AC-30-Sound zu bekommen...
 
Naja, weil wenn ich, dann in einem halben Jahr mal Lust habe ohne das Effektboard zu spielen, könnte ich nach mehr Kanälen Sehnsucht bekommen ;) Und der Preisunterschied liegt da, bei nur 50 EUR. Eine Woche fasten und schon ist der 50ziger wieder drin ;)

Verstehe. Die Sache ist halt die: Wenn du dich entscheidest, die Vorstufe zu umgehen, dann musst du nur noch einen Amp finden, dessen Endstufe und Box mit deinem GT-10 für dich zusammen passen.
Wenn du mit der 4 Kabel Methode arbeiten willst, und dir die Option freihalten willst, dass du auch ohne GT-10 damit arbeiten kannst, dann musst du einen Amp finden, der

1. komplett ohne Effektgerät genügend Kanäle für dich hat, die auch noch gut genug für dich klingen.
2. der Amp muss sich in der 4 Kabel Einstellung gut anhören
3. der Amp muss sich mit übersprungener Vorstufe gut anhören (wie oben).

Und das ist halt schwieriger zu finden und wird wahrscheinlich auch einiges teurer.

Und dir fällt bei der Entscheidung alle Möglichkeiten offenzuhalten die Möglichkeit weg, eine übergeile Endstufe bei Ebay zu holen und eine Box. Boah wär das GEIL! Unglaublich!

Außerdem: Du kannst den LC und VC nicht nur anhand der Anzahl der Kanäle vergleichen! Die haben z.B. verschiedene Röhren.
Und fasten ist natürlich trotzdem eine gute Idee, sollte ich auch mal wieder machen. :D


Speakersim ausgeschaltet - hmm, eigentlich nicht, nein. Hab nur so mal die Sounds durchgespielt (ich bin mir aber nicht sicher ob bei allen eine spekersimulation eingestellt ist) - aber noch selber keine großen Veränderungen gemacht. (nur den Ausgang auf Amp eingestellt)

Also das würde ich auf jeden Fall mal nachschauen an deiner Stelle! Und dich ordentlich in das GT-10 einarbeiten. Sonst wirst du nur imme rwieder gefrustet werden. Selbst ein teurer Röhrenamp wird sich popo anhören, wenn du mit einem signal mit speakersim drauf reingehst. Ok, du hast den ausgang auf amp gestellt, wahrscheinlich wird dann die speakersim ausgeschaltet. (kenne das gt-10 nicht persönlich)


Mit dem Laney Effektloop ist schon komisch, warum die an einem kleinen Regler gespart haben?:gruebel:

Denkt man, ja. Aber gerade solche sachen sind wohl aufwendiger als Laien wie ich denken. Hätte früher auch nie gedacht dass ein einfacher A/B schalter, der ein Signal entweder zum einen oder anderen Amp schickt, so teuer sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
. ... wie auf meinem Marshall MG – bin ich jetzt ein wenig in diese Richtung geschädigt und habe Angst, das noch einmal so ein Schrotsound kommt

Also ich glaube da brauchst du dir keine Sorgen machen. Wenn du auf Vollröhre
oder Hybrit wechselst kann es nur besser werden. ;)

Schade das die Nachbarschafts Frage noch nicht beantwortet wurde. Aber mal ganz
pauschal gesagt... Alles über 7 W ist definitiv zu laut. Zumal es ja auch völlig nervig
ist im Milimeterbereich der Volumepotis zu arbeiten und immer zwischen Wert 1 und 2
zu fummeln.

Und nochmal der Hinweis das es zwischen vers. Kopfhörerausgängen recht große
Unterschiede gibt was die Qualität angeht.
Bestes Beispiel: Marshall Class5 (nicht frequenzkorrigiert) - Blackstar HT-5 (emulation 1x12 und 4x12)
 
Alles über 7 W ist definitiv zu laut. Zumal es ja auch völlig nervig
ist im Milimeterbereich der Volumepotis zu arbeiten und immer zwischen Wert 1 und 2
zu fummeln.

Wenn man die Endstufensättigung nutzen will, dann sind sie zu laut. Aber wenn es darauf nicht ankommt, dann kommt es ausschließlich darauf an, wie der Volumepoti des Amps arbeitet.

Und da hab ich schon alles mögliche gehabt und gesehen. Es gibt 15 Watt Transistorverstärker, die sich im niedrigen Lautstärkebereich nicht gescheit einstellen lassen, (genau die Millimeterarbeit die du beschreibst) und 120 Watt Transistorverstärker, bei denen das dagegen ganz hervorragend funktionierte.

Mit Röhrenverstärkern habe ich keine Erfahrung, aber extra deswegen hier im Board gefragt. Und da gehen die Aussagen wieder weit auseinander. Anscheinend gibt es aber auch 100 Watt Röhrenamps, die sich gut regeln lassen und in niedriger lautstärke besser klingen als weit weniger starke Transistoramps.

Wenn es ums Lautstärkeregeln geht, wird man wohl nicht ums ausprobieren herumkommen.
 
Anscheinend gibt es aber auch 100 Watt Röhrenamps, die sich gut regeln lassen und in niedriger lautstärke besser klingen als weit weniger starke Transistoramps.

Wenn es ums Lautstärkeregeln geht, wird man wohl nicht ums ausprobieren herumkommen.

Das stimmt genau - mein Marshall Haze mit 40 Watt ist zu laut für's Wohnzimmer, mein JVM 410H klingt dagegen mit seinen 100 Watt auch bei Zimmerlautstärke recht passabel.

Endstufenzerre bei einem Röhrenverstärker wird allerdings immer zu laut für die Wohnung sein...

Gruß
Hank
 
@exon: Sobald meiner hier ist (kommt aus GB) kann ich dir genau sagen, wie unterschiedlich die beiden wirklich sind wobei es echt nur der eine Kanal mehr beim Vc und der etwas aggressivere Sound beim Lc, übrigens soll der vc auch etwas mehr Bässe haben als der Lc sofern das für dich relevant ist.:)

Da warte ich auf deine Beschreibung :) Sind die in der UK deutlich preisgünstiger?

Was wäre denn mit einem Vox VT-15 oder -30?

Dieser ist ein modeling amp und leider auch kein Effektloop vorhanden (was für mich sehr wichtig ist).

1. komplett ohne Effektgerät genügend Kanäle für dich hat, die auch noch gut genug für dich klingen.
2. der Amp muss sich in der 4 Kabel Einstellung gut anhören
3. der Amp muss sich mit übersprungener Vorstufe gut anhören (wie oben).

Und das ist halt schwieriger zu finden und wird wahrscheinlich auch einiges teurer.

Und dir fällt bei der Entscheidung alle Möglichkeiten offenzuhalten die Möglichkeit weg, eine übergeile Endstufe bei Ebay zu holen und eine Box. Boah wär das GEIL! Unglaublich!

Genau das brauche ich! Also die Preisgrenze liegt irgendwo bei 850 (vorher war sie bei 500 ;))

Was eBay angeht, ich habe nicht so viel Erfahrung, dass ich einfach mal so was kaufen kann, ohne die Möglichkeit zu haben, es wieder zurück zu schicken. Das Rückgaberecht ist eine gute Erfindung ;) Bei eBay hat man nur ein Schuss und der muss sitzen ;)


Also ich glaube da brauchst du dir keine Sorgen machen. Wenn du auf Vollröhre
oder Hybrit wechselst kann es nur besser werden. ;)

Schade das die Nachbarschafts Frage noch nicht beantwortet wurde. Aber mal ganz
pauschal gesagt... Alles über 7 W ist definitiv zu laut.

Also die Nachbarn sehen nicht grade nach Rockern aus. :D Mit 5 Watt sind noch weniger Amps zu haben wie mit 15. Die größte Auswahl ist mit 50 und 100 Watt.
 

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