Golden Age Premier Vs FREDENSTEIN VAS

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DanPa
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Guten Tag,

ich weiß das es schon Themen gab über den Golden Age Premier, genauso auch den Fredenstein V.A.S Preamp.
Jedoch bin ich gerade in der Lage das ich mir einen neuen Preamp für mein Sm7b zulegen möchte, ich habe gehört das viele mit dem VAS zufrieden sind als mit dem Golden Age Projekt 73.

Der Golden Age Premier 73 soll ja anscheinen Neve ähnlich sein, ich brauche nicht den Neve Sound, jedoch die Wärme davon und ein rauscharmes signal für das SM7:)

Die Überlegung ist nur ob sie die 480 Euro lohnen in den Premier zu investieren oder es besser investiert wäre in nem Fredenstein Vas und vielleicht dazu dem VAS Kompressor.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen meine Entscheidung zu erleichtern?
 
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Hallo :hat:

Das sind schon zwei unterschiedliche Preamps. Insofern kann ein Vergleich letztlich nur ganz subjektiv sein.
Der für Deine Situation wesentliche Unterschied liegt hier aber im Gain. Der GA liefert tatsächlich 80dB (wirklich und rauscharm), der Fredenstein 65.
Mit den 80dB GA wirst Du das SM7b definitiv gut leveln können, die 65 dB des Fredenstein könnten knapp werden (wenn es rauschfrei sein soll).
Wenn es ein GA werden soll, würde ich den GA Pre73 DLX näher betrachten.
Aber: probieren geht über studieren. Von daher, beide ausprobieren und entscheiden.

PS: die Vergleiche der beiden beziehen sich auf den GA und nicht den GA Premier. Das ist schon ein Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay danke, das stimmt natürlich.
Der Gain soll ja schon stimmen, ich wollte allerdings den Premier 73 Preamp bestellen, der ist ja nochmal 180 Euro teurer, allerdings liest man davon auch das er mit dem Preis von 480 Euro echt günstig sein soll für das was er leistet und durch die schaltung mit Carnhills sehr schön klingt.

Der GAP73 soll ja schon super sein für das Sm7, der Premier aber nochmal eine Verbesserung im Klang bieten. Ich möchte einfach ne gute Investition für die nächsten Jahre machen.

Gruß
 
Ja, die GA Premier Preamps sind sehr gut. Der wesentliche Unterschied zu den nicht-premier Preamps sind die Ein- und Ausgangsübertrager (aber auch noch ein paar weitere Details).
Auch der Vergleich mit deutlich teureren Preamps müssen die nicht scheuen.
Den Fredenstein kenne ich nicht aus konreter Erfahrung, aber warum nicht mal austesten? Für Deinen Anwendungsfall - wie gesagt - könnten die 65dB Gain knapp werden.
Aber dann wäre ja auch noch ein Cloudilfter drin.
 
Ich habe mir jetzt mal den Premier Pre-73 bestellt, das einzige was mich nich ein wenig stutzig macht ist, ob ich besser hätte die Variante mit EQ bestellen sollen. Der Preq hat halt kein pad und mit dem pad kann man ja nochmal ein wenig mehr overdrive erzeugen. Gruß
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Ich denke mit den 80 dB gain und Carnhill transformern kann ich nicht viel falsch machen.
 
Premier Pre73 ist eine gute Wahl. Und der Pad sitzt hinter dem Ausgangsübertrager.
 
Okay, danke für die Hilfe. Als nächstes werde ich mir dann noch überlegen müssen, was für ein Kompressor dazu passt. Ich möchte ein gutes Signal in die daw bekommen damit ich nurnoch wenig nacharbeiten muss. Vielleicht wäre da der fredenstein vas comp was oder einen FMR RNLA 7239
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Es sollte den Sound ein wenig vintage abrunden, bei einer leichten Kompression
 
Vintage abrunden mit sanfter Kompression - das riecht für mich nach Opto-Kompressor.... :)
 
... oder RNC im Super Nice Mode
 
Was wäre den zu empfehlen wenn es in Richtung Opto Kompressor gehen und nicht das teuerst stück sein soll?
 

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