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Deep6
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Japanische Kopien sind sicherlich in der Regel sehr gut - ich selber habe eine Greco EG59-70, Baujahr ca. 1987 aus der Mint Collection, die steht einer Gibson garantiert in nichts nach. 2-teiliger Mahagony-Korpus der nicht ausgefräst ist, 2-teiliges massives Plain Top, einteiliger Mahagony-Hals, top verarbeitet und *haargenau* gebaut wie eine Gibson, inkl. Openbook Kopfplatte etc.
Der Klang ist großartig und die Bespielbarkeit ein Traum...Gut, jetzt darf man nicht vergessen daß diese Gitarre anno 1987 in Japan 70000 Yen gekostet hat, das waren damals umgerechnet 2000 Märker. Viel Kohle für die Zeit.
Hat mich inkl. Zoll und Shipping 520 Euro gekostet, die Gute. Direkt aus Japan geholt.
Allerdings ist es nicht leicht, bei der Modellvielfalt von Greco, Edwards, Tokai, Burny etc. durchzusteigen und dann noch ein "gutes" Modell zu finden.
Man kauft quasi blind und hofft, ein schönes Exemplar zu erwischen.
Wenn man aber eines erwischt kann man sicher sein, im Besitz einer 1A Kopie zu sein, wogegen Epiphones (außer Elitist) nicht im geringsten anstinken können...
Ob man das Risiko eingeht bleibt ja jedem selber überlassen.
Der Klang ist großartig und die Bespielbarkeit ein Traum...Gut, jetzt darf man nicht vergessen daß diese Gitarre anno 1987 in Japan 70000 Yen gekostet hat, das waren damals umgerechnet 2000 Märker. Viel Kohle für die Zeit.
Hat mich inkl. Zoll und Shipping 520 Euro gekostet, die Gute. Direkt aus Japan geholt.
Allerdings ist es nicht leicht, bei der Modellvielfalt von Greco, Edwards, Tokai, Burny etc. durchzusteigen und dann noch ein "gutes" Modell zu finden.
Man kauft quasi blind und hofft, ein schönes Exemplar zu erwischen.
Wenn man aber eines erwischt kann man sicher sein, im Besitz einer 1A Kopie zu sein, wogegen Epiphones (außer Elitist) nicht im geringsten anstinken können...
Ob man das Risiko eingeht bleibt ja jedem selber überlassen.