Günstiges USB Mikrofon für Gesang UND Gitarre

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solzimer
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Hey,
Ist schon eine Zeit her, dass ich hier aktiv war, habe aber eigentlich immer gutes Feedback bekommen. Dem einen oder anderen werden sich beim Lesen die Nackenhaare sträuben und wahrscheinlich wird es, meiner Recherche zufolge, auf so etwas wie Samson G Track oder was von t.bone hinauslaufen.

Ich habe (nach einer gewissen Zeit der Abstinenz) wieder ein bischen Spaß an meiner Gitarre gefunden und würde gerne ein paar kleinere Aufnahmen machen und mit computergenerierten Drums unterlegen, die Option, Gesang dazu aufzunehmen will ich mir auch ganz gerne offen halten. Ich bin technisch absolut unbegabt und das Publikum beschränkt sich auf mich selbst. Ich mag einen schäbigen, ranzigen Garage-Sound (wobei mir klar ist, dass der nicht zwangsläufig durch schlechtes Equipment zustande kommt :D). Equipment ist eine Squier Telecaster, Amp ist ein Marshall MG30CFX, dazu Big Muff Pi mit Tone-Wicker, Marshall Vibratrem, ein billiges Delay Pedal, sowie ein DS-1. Aufnehmen würde ich mit Audacity. Gesang würde ich versuchen, mit Effekten zu bearbeiten (der Spielerei wegen und weil ich es mag).
Um mal zu verdeutlichen, wohin es grob gehen soll (Talent und Budget mal außen vor) als Anspieltips vielleicht mal die "The Drag"-Version von Ty Segall von der "Singles 2007-2010" und die "The Reverend"-Demo von den Eagles of Death Metal. (Findet man vielleicht auf gewissen Viedeoportalen ;))

Also zusammenfassend: Suche billiges Mikrofon für Gitarre mit Crunch und Fuzz und Gesang, der mit Effekten "entstellt" werden soll. Sollte ich bei meinen niedrigen Ambitionen einfach auf ein billiges/günstiges USB-Mikro zurückgreifen oder seht ihr da Probleme auf mich zukommen?

Gruß, solzimer
 
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Würde den Amp wohl mikrofonieren wollen. Line-Ausgang ist nicht vorhanden. Würde Gitarre und Gesang separat aufnehmen. Eventuell ausserdem mehrere Gitarrenspuren aufnehmen (Riff plus Lead-Fragmente oder einzelne Fills).
 
Servus solzimer,

USB Mikrofone haben den Nachteil recht unflexibel zu sein. Deswegen wird dir hier jeder davon abraten. Damit hat man generell auch recht wenn man "ernsthaft" Homerecording betrieben will.

USB Mikrofone sind toll wenn es darum geht schnell und einfach Aufnahmen in den Rechner zu bekommen. Wenn das dein Ziel ist würde ich dir aus unserem Haus das MV51 empfehlen:
http://www.shure.de/produkte/mikrofone/mv51

Es bietet schon diverse DSP Voreinstellungen, die Einsteigern helfen sollen schnell zu einem passenden Sound zu kommen. Dabei wird der Frequenzgang und die Dynamik voreingestellt.

besten Gruß
 
+1 fürs Steinberg.

Ich bin selber vor kurzem von fast nichts und Audacity dahin umgestiegen. Hätte ich vorher gewusst wieviel das ausmacht hätte ich es schon viel früher getan. Cubase gibts dazu, was will man mehr?
 
Um es abzukürzen:

Vernünftiges Interface und eine brauchbares Mikrofon ist der besser Weg als ein USB-Mic.

Denn sobald ich Gitarre spiele und gleichzeitig Singe habe ich schon 2 Inputkanäle, die brauche. Die ganzen USB-Mic haben nur einen kanal. Auch wenn ich die Eine Spur nach her übertarbeite, so macht es Sinn immer beides aufzunehmen.


Ansonten haben wir gerade einen anderen Tred zum Thema USB-Mic.


Gruß

GwB
 
+2 für die Steinberg/Audio Technica Kombi.

...ist nicht umsonst der Standardtipp hier im Board. ;)



:hat:
 

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