Gute Boxen oder neuen Bass ?

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Icedealer
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Ich habe die Wahl zwischen einen Fame Baphomet 5 mit einem Warwick 410 Cabinet und dem Profet 4 oder eine super Bassbox (z.b Goliath III oder ein Ampeg Teil).. dann müsste ich aber mit meinem Squier (*schäm*) Bass drüber spielen..

was würdet ihr tun ?
 
Eigenschaft
 
kauf dir eine gescheite bassanlage, und später einen bass.

wenn du jetzt warwick kaufst, hast du zweifelsohne etwas gutes, aber irgendwie klingt der name ampeg oder swr oder musicman doch besser als warwick :) vielleicht ginge es dir genauso irgendwann, und dann kannste wieder nach was neuem auschauen

mfg pattofener
 
ich würde sagen, kauf dir eine gute ampeg box und spiel eine zeitlang mit dem squire. dann spar auf einen guten bass! so mach ichs auch! ich habe mir jetzt grad einen ampeg svt-5pro gegönnt und dazu eine svt18e. jetzt spare ich noch auf eine ampeg svt410he oder svt210he. bass habe ich einen blade tetra. mir gefällt er gut aber ich möchte mir dann irgendwann einen guten rockbass zulegen.

CM
 
Ich würde mir lieber nen anständigen Bass holen!
Und Warwick ist nen Name, der ebenbürtig mit SWR und Ampeg ist!
Das Profet IV ist übrigens nen spitzen Gerät!
 
ich würde jetzt nicht gerade sagen dass warwick mit SWR oder Ampeg mithalten kann. warwick ist sicher nicht schlecht aber da liegen für mich doch welten dazwischen.

CM
 
Der Baphomet ist ein klasse Bass (so du denn seine Eigenschaften magst).
Und die Warwick 410 mit dem Prophätt dabei? Was willste mehr?

Doch abschließend muss ich mich doch noch erdreisten, dem Kollegen
Aqua zu wiedersprechen:
So ganz ebenbürtig sind die Warwicker in Sachen Amplification meines
Erachtens dann doch nicht. Die Qualität ist spitze. Doch es fehlt das gewisse Etwas. Bei SWR ist das für mich die beinahe einschüchternd geniale Technik.
Seit ich bei einem Gig mal über das SWR Flagschiff den MoBass spielen durfte, schlafe ich nachts nicht mehr gut. Und Ampeg hat diesen unverkennbaren, knurrigen Sound. Ich finde, den Warwick - Amps fehlt der eigenständige Charakter, damit sie ganz oben mitmischen können.
 
aber meine squier macht doch hoffentlich nicht viel von dem sound dann kaputt ? :))
 
Icedealer schrieb:
aber meine squier macht doch hoffentlich nicht viel von dem sound dann kaputt ? :))
doch

ich habe selber hier einen billig (washburn, irgendwas mit 170 am ende) und einen mittelklasse (yamaha bb g4 oso) bass.

der washburn klingt an der doch recht schönen amp anlage (trace elliot preamp, behringer compressor, t.amp endstufe) immer noch net gut. der yamaha macht einfach den klareren, druckvolleren sound.

ich hatte zwar keinen direkten vergleich, aber die squier bässe die ich schon angespielt hab (2 stück) kamen mir noch schlechter vor als der washburn.

also fame + warwick
 
Ich würde auch sagen, dass das Instrument wichtiger ist als die Verstärkung, zumindest solange die Relationen stimmen.

So Long
Luis
 
Ich würd auch sagen: erst einen Bass, mit dem du dich woh fühlst und der einen guten sound hat. Denn nen amp kann man immer mal dazumieten, da ist der bass schon der etwas "persönlichere" teil der anlage
 
Erst ne gute anlage, dann der bass!
warum? weil: in gute Amplification ist sicher nicht falsch investiert, und für die erste zeit wird der squier schon herhalten.
wenn du dir hingegen nen guten bass kaufst und beim amp sparst, bist du vielleicht in nem Jahr über die investition unglücklich und kaufst dir erst wieder einen 1a Markenverstärker -> kommt wahrscheinlich teurer...
 
der meinung bin ich auch! kauf dir ne gute anlage und spar dann auf einen guten bass!

CM
 
habt ihr schonmal squier bässe gehört bzw. gespielt? selbst wenn der dann an nem ampeg hängt, von nix kommt nix.

ich würd sagen du solltest im laden mal antesten welche lösung die eher zusagt.es handelt sich bei der alternative ja nicht um n behringer top mit hartke box sondern um was durchaus brauchbares
 
Hi Icedealer,

was hast du denn für einen Squier??
Ich finde du brauchst dich keinenfalls für den Bass schämen. Mittlerweile sind einige alten Squiers ja schon gesuchte Sammlerstücke. Normalerweise bringen die Squiers ja eine gute Tonkopie der JazzBässe oder der Precision Bässe. Mit diesem Ton bist du keinesfalls schlecht beraten. Der Sound passt eigentlich überall.
Ich würde also auch sagen das du dir zuerst einen guten Amp (Ampeg!) und die passende Box zulegen solltest.

MFG

Simon
 
@PeeGee:

Alles reines subjektives Empfinden, Ampeg greift mit den Boxen in den Frequenzverlauf ein und gibt so "Charakter", aber vielleicht wollen manche Bassisten das gar nicht?
Vielleicht bevorzugen manche Bassisten einen klaren, HIFI mäßigen Sound, der alle Nuancen ihres Basses wiedergibt?

Klar, dafür kann man auch SWR nehmen, aber dafür zahlt man aber auch ne Menge Knete, gell?

Jetzt den MoBass ins Spiel zu bringen, empfinde ich gegenüber der mehr als tadellosen Pro Fet IV als ungerecht. Ist natürlich klar, dass einer der teuersten Bassamps aller Zeiten einen unglaublichen Sound von sich gibt, aber kann sich der Threadersteller so was auch nur im Ansatz leisten?

Was spricht gegen den Pro Fet IV? Objektiv gesehen nichts, in Kombination mit einen sehr hochklassigen Warwickkopie (nichts anderes stellt der Baphomet dar) und sicherlich eine herausragende Soundmaschine.

Beim Thema Boxen ist es halt die Frage was er benötigt, am besten er kauft sich den Baphoment und Pro Fet IV und testet verschiedene Boxen an, bevor er sich auf subjektive Empfehlungen blind verlässt.
Schließlich trägt eine Box stark zum Gesamtklangbild bei, und es wäre vermessen ihn auf gut Glück Ampeg oder SWR Boxen zu empfehlen.
Vielleicht findet er seinen Sound auch mit TECH21/Warwick/Merlin/Peavey/Harkte Boxen, wer weiß?
Eventuell ist eine Selbstbaubox mit hochklassigen Speakern a la Oberton der Weisheit letzter Schluß?

Außerdem hat Warwick zwei hochklassige Röhrenamps im Programm, sie sicherlich einen ebenso typisch röhrigen Ton hervorbringen können, wie eine Ampegvorstufe.
Nagut, das ist aber jetzt von mir Spekulation! :p


Mit einen schlechtklingenden Bass über absolute Profigeräte zu spielen, ist wie mit einen ultramodernen Feuerwehrauto einen Brand löschen zu wollen und dann aber keinen Druck auf den Leitungen zu haben. :)
 
Außerdem ging es in meiner Aussage bloß um den Namen...das Gefühl was hinter einer Marke steht!
Und da empfinde ich Warwick ebenbürtig.
Aber das ist wieder viel zu subjektiv... :D
 
*Klugscheiß an* Eine Box kann nicht in einen Frequenzverlauf eingreifen sondern nur einen bestimmten Frequenzverlauf darstellen z.B. von 30MHZ bis 6000 MHZ. Der charakteristische "Sound" einer Box entsteht im Wesentlichen durch die Bauweise, geschlossene Boxen arbeiten anders als Bassreflexboxen die wiederum anders arbeiten als Bandpassboxen (die es zum Glück für die Bassverstärkung so gut wie nicht mehr gibt weil Sackschwer) usw. Der Lautsprecher selber trägt natürlich auch seinen Teil bei *Klugscheiß aus* ;)

Warwick hat Röhrenamps?? Das ist mir neu. Du meinst eine "Alibi Röhre" in der Vorstufe, oda??

Bis denne :)
 
diese protube serie haben die.. abe rkommt für mich eh nicht in frage das das zu teuer ist :)
 
lol?? 6000 megahertz!!
wow zeig mir ne box die das wiedergibt ^^

zum thema charakteristischer sound:
was meinst du denn, was durch verschiedene bauarten passiert!! jaaa genau, es ändert sich der freuqnezgang!! also sind wir wieder da wo aqua aufgehört hat! und dass es bandpässe zur alleinigen bassverstärkung nicht gibt ist aufgrund der schmalbandigkeit zu erklären und nicht wegen der größe!

mach klugscheiss bitte nur an, wenn du auch was zu scheissen hast!!
^^
Edit:
je nach weichenschaltung greift die box auch aktiv (ok passiv) in den frequenzgang ein!
 

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