Gute Strat mit Nitrolack als "Bastelbasis"

  • Ersteller DerZauberer
  • Erstellt am
DerZauberer
DerZauberer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
19.04.24
Registriert
03.04.07
Beiträge
5.184
Kekse
80.574
Ort
München
Hallo Gemeinde,

ich ueberlege gerade, wie ich zu meiner "Coodercaster" komme. Ich spiele ja gerne Slide, und warum nicht mal eine Gitarre speziell dafuer aufsetzen... ich trage den Gedanken schon eine Weile mit mir rum.

Ganz kreativlos wuerde ich mich an der "Coodercaster" von der Slide-Legende Ry Cooder orientieren wollen: das Original ist eine alte Strat mit Vintage Tremolo und Rosewood Fingerboard. Das wuerde ich auch gerne als Basis haben - Nitrolack bittesehr auch, damit das alles in Wuerde altert.

Pickups wuerde ich dementsprechend "vorbildgetreu" komplett tauschen, und durch einen Teisco und einen Supro (bzw. deren moderne Klone) ersetzen, also z.B. sowas:
Neck: http://www.lollarguitars.com/mm5/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=LGP&Product_Code=Gold_Foil
Bridge: http://www.lollarguitars.com/mm5/me...ode=10-601&Category_Code=steel-guitar-pickups
Muss also intensiv geroutet und verkabelt werden, da ist viel zu basteln, inkl. neuem Pickguard.

Meine erste Idee war - nimm eine (nicht zu teure) Strat, schmeiss die Elektrik raus, ersetze durch andere Pickups (inkl. notwendige Arbeit am Body/Pickguard). Hat hier jemand Ideen, was als "Basis" taugt? Eigentlich mag ich mir keine teure Fender-Originalgitarre kaufen, nur um sie dann zum kompletten Bastard zu machen. Ach ja - Linkshaender bin ich auch noch, will es Euch ja nicht zu einfach machen. Also: Lefty-Body :D

Alternative zwei ist, sowas komplett in Auftrag zu geben - das mache ich aber erst, wenn ich mir ein Bild der Kosten fuer die "Bastel-Loesung" gemacht habe.

Alternative "Partscaster-Selbstbau" ist keine, dazu fehlen mir Moeglichkeiten und Skills.

Also, wenn jemand Tipps hat... allzu grosse Hoffnungen mache ich mir ja nicht, aber das Board ueberrascht mich ja immer wieder!
 
Eigenschaft
 
Bei der Gitarre selber würde ich, an deiner Stelle, einfach als Bastelobjekt eine günstige Squier nehmen (190,- Euro), die hat einen Erlen Body, Ahorn Neck und Palisander Griffbrett und es gibt sie für Linkshänder. Bei den PU.... Die "Gold Foil" von GFS sind erheblich günstiger und vor Allem - Näher am Original - als die PU von "Lollar"... Oder du schaust, dass du eine "Teisco und Co." bekommst, letztens ist eine bei ebay Kleinanzeigen für 160,- über den Tisch gegangen... Bei dem "Supro Steelguitar PU" wird es schon schwieriger, da gibt es nicht so viele Alternaiven (der original PU hat exakt 5K). Vielleicht findetst du in den Staaten noch eher ein "Original"...

Falls Geld keine Rollex spielt, Warmoth hat ansonsten ja auch passende Necks und Bodys im Angebot (auch für links und in Nitro...)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Eins vorweg: Nicht so teuer, aber mit Nitro-Lack, das schließt sich leider so gut wie aus. Die einzigen halbwegs bezahlbaren Strats in Nitro sind eigentlich die Fender Classic Laquer und Road Worn, und die gibts wohl nicht als LH-Ausführung. An der Marke muss mans natürlich nicht festmachen, aber mit Strat-Kopien, die optisch noch ganz nah am Original sind, ist es ja schon seit einiger Zeit recht dünn, gerade im etwas günstigeren Bereich. Die Kopfplatten sind oft genug gruselig, und Lefties gibts dort boch seltener als bei Fender. Ich finde, gerade bei einer Slidegitarre kann man gut was gebrauchtes nehmen, denn abgespielte Bünde sind da ja zB gar kein Problem, und Abnutzungserscheinungen stören Dich offensichtlich auch nicht. Und da spricht dann mMn nichts gegen eine F.

Wenn Du auch optisch an die Coodercaster rankommen willst, kommt noch die große Kopfplatte im 70er-Stil dazu, das verträgt sich schon mal gar nicht mit Nitro. Die Originale waren damals schon in Polyester-Lack gehüllt, dementsprechend sind auch die modernen 70er-Versionen nicht in Nitro (allerdings auch nicht im selben dicken Finish wie viele Originale). Es ist übrigens ein Mythos, dass sich das nicht abnutzt oder nicht vergilbt und altert, schau Dir mal Yngwie Malmsteens "The Duck" an... Überhaupt sieht die echte Coodercaster gar nicht so abgeschrappt aus, die paar Dings und Dongs kommen von alleine.

Ich würde Dir raten, Dir eher das Prinzip der Coodercaster zu eigen zu machen als sie exakt nachzubauen. Das Problem fängt schon damit an, dass Cooder selbst wohl nichts genaues weiß, so spricht er als Basis von einer "Buddy Holly Tribute"-Strat - das halte ich ehrlich gesagt für Nonsens. Ich wüsste nicht, dass Fender in den 80ern schon eine solche produziert hätte, aber wenn, dann wäre sie ganz bestimmt nicht in 3-Tone-Sunburst lackiert gewesen, nachdem man Buddy doch mit einer Maple Neck-Strat in 2TS verbindet. 3TS wurde überhaupt erst 58 eingeführt, und Anfang 1959 ist BH schon tödlich verunglückt. Der Hals ist eh nachgerüstet, den hat er angeblich mal von David Lindley bekommen.

Als Lefty hast Dus ja schon schwer genug, also würde ich slideblues' Rat folgen. Es muss ja nicht die billigste Squier sein, denn in Sachen PUs und Umbau musst Du ja so oder so ein wenig investieren. Und wo ich auf keinen Fall sparen würde, wäre die Hardware, und die richtig gute passt in der Regel nur auf die Vintage-Maße, wie sie wohl erst bei manchen Fender Mexico-Serien zu finden ist. Ein Fullsize-Stahlblock zB sollte gerade bei einer Slide-Gitarre schon sein, einfach wegen des Sustains und des typischen Sounds. Und so ein besseres Tremolo kannst Du dann auch selber nachrüsten, wenn die Lochabstände stimmen. Nicht zuletzt haben die günstigeren Strats in aller Regel auch ein schmaleres Stringspacing - beim Slide wird ja viel mit Fingerpicking gespielt, und da wünschen sich die meisten doch etwas mehr Abstand zwischen den Saiten, wie es eben das Vintage-Spacing bietet.

Der Umbau hält sich ja eigentlich in Grenzen, bis auf die eventuelle Fräsung für den HalsPU. Das Pickgurd muss natürlich speziell angefertigt werden für die exotischen PUs, aber der Body müsste vielleicht nicht mal gefräst werden. Beide sind ja recht flach, und der Supro kann ja laut Lollar sogar auf dem Pickguard installiert werden. Die Saitenlage wirst Du ja ordentlich erhöhen, denke ich mal, da geht das vielleicht auch beim Gold Foil, bzw es könnte sein, dass da ein Ausschnitt im Pickguard reicht. Oder Du nimmst den GFS am Hals, eine P-90- oder HB-Fräsung kann jeder Gitarrenbauer aus dem FF, das dürfte jetzt auch nicht so viel kosten. Nur die Position (weder Hals noch Mitte, sondern irgendwo dazwischen) sollte angepasst sein, denn die macht soundmäßig doch einiges aus.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Im Prinzip hat bagotrix schon eine Menge guter Sachen geschrieben... Und in der Tat, der gute Ry wustte wohl wirklich nicht, was er nun genau verbaut hatte (ich hatte in den 90ern Kontakt mit ihm). Die "Coodercaster" ist wohl auf David Lindley's Tip's entstanden, auch wusste er nicht mehr ganz genau, welches Setup er nun genau für den Film "Crossroads" im Einsatz hatte... Irgendwie einen alten, kleinen Boogey Amp - mit sterbenden Röhren - er meinte, dass man das Teil "nach Luft schnappen" hörte... Einer der wenigen Amps, die da ran kommen, war der "Ampeg Jet 112 T"...

Hier ist eine sehr interessante Seite zu dem "String Trough" PU, Aufbau und Verdrahtung... Der Gag bei diesen PU liegt tatsächlich darin, dass sie wenig Widerstand (ohmisch), dickeren Draht, viel Magnetkraft und viel "Eisen" haben, das gibt dann diesen warmen, weichen Sound... Ich will das Teil ja irgendwann mal selber bauen...
 
Danke fuer die Anregungen, da ist schon mal viel Gutes dabei!

@Slideblues - weisst Du mehr zu Lollar vs. GFS Gold Foils? Ich hoere hier in USA naemlich das Gegenteil, dass die Lollar eher "gut gemachte" 1:1 Nachbauten sind, waehrend die GFS von der Optik her passen, aber vom Konzept und Sound her nicht so unterwegs sind. Hier werden die GFS also eher als second best abgetan. Und in der aktuellen Gold Foil Welle sind "alte" (1) teuer und (2) wird viel Schindluder getrieben. Daher wuerde ich eher auf eine neue setzen...

@bagotrix - auch Dir vielen Dank fuer die Hinweise. Saitenlage werde ich aber gar nicht so kraeftig erhoehen, das Ding soll ja auch mit den Fingern bespielbar bleiben. Wie viele meiner "slide-orientierten" Gitarren soll die Action bei den ersten 5 Buenden noch ganz gut bespielbar bleiben, darf dann gerne "hinten raus" etwas hoeher gehen.

Ich habe in Summe auch nicht das Problem damit, etwas mehr Geld auszugeben - aber ich habe eben ein Problem damit, gute Komponenten einer Gitarre "wegzuwerfen"... nach Euren guten Hinweisen bin ich eher auf der Schiene: "Ich lasse mir was schoenes zusamenbauen" - sprich, ich such mir einen Profi, der mir Body und Hals in gewuenschtem Holz und Finish (inkl. Nitro) liefert, gute Hardware von Tunern bis Trem verbaut, und dann meine Wunsch-Pickups gleich installiert und das "Gesamtwerk" vom Setup her optimiert. Das waere dann eher ein langfristiges Souvenir (>$2000) als ein kurzfristiges Experiment, aber warum denn auch nicht?

Eventuell mach' ich auch - zum Testen und zur Suche nach den besten PUs - die Variante "Billig(st)-Strat" als Bastelbasis, auf der ich dann neue PUs austeste.
 
@Slideblues - weisst Du mehr zu Lollar vs. GFS Gold Foils? Ich hoere hier in USA naemlich das Gegenteil, dass die Lollar eher "gut gemachte" 1:1 Nachbauten sind
Tja, so gehen die Meinungen auseinander, wobei - vom handwerklichen - werden sicher die "Lollars für viele Dollars" (sorry passte gerade so gut...) besser sein... Jason hat es schon drauf und beschäftigt sich wohl schon seit 200 Jahren mit dem Wickeln von PU (alleine das Buch, was er mal geschrieben hat, wird ja schon mit Gold aufgewogen)... Die "GFS" kommen aus Asien (vermutlich von "Artec") und da liegt der "Hase im Pfeffer".... die Original PU waren ja "Cheapy³" und kamen auch aus Asien.... Ich kriege ja im Mai zwei "Gold Foil" aus den USA, mal schauen... Einer soll in mein "Ich baue aus einer Epiphone LP Junior - einen Harmony Clone" Projekt und der "GoiFo" im P-90 Formart soll in eine Lap Steel...

Was ich nun mit "näher am Original" meine, ist der Umstand, dass die Teile von Lollar eben mehr Output haben.... Try it... Ein Vergleich zwischen "Lollar" und "GFS" wäre zu höchst interessant...

Die Idee, sich eine indiviuelle Gitarre bauen zu lassen, wo dann gleich Alles passt und im Gegenzug ein "günstig" Projekt, hat auch was.... Ich würde glatt mal bei Warmoth nachfragen, die sind doch sehr flexibel, was besondere Kundenwünsche betrifft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee, sich eine indiviuelle Gitarre bauen zu lassen, wo dann gleich Alles passt und im Gegenzug ein "günstig" Projekt, hat auch was.... Ich würde glatt mal bei Warmoth nachfragen, die sind doch sehr flexibel, was besondere Kundenwünsche betrifft...

Ich setz da sogar einen drauf - hier in USA gibt es viele kleine und sehr gute "Custom Builder" (mit unterschiedlicher Fertigungstiefe, aber viele eben wirklich gute Handwerker), wo ich mir das dann als persoenliches Gesamtwerk bauen lassen wuerde. Idealerweise jemand, der das auch fuer Leftys gut kann (gerade beim Set-Up tun sich viele dann schwer).

Nun ja, mal weiter verfolgen die Idee. Vielleicht doch die Entrylevel-Strat und erstmal die GFS Ware? Und dann mal sehen...
 
hier in USA gibt es viele kleine und sehr gute "Custom Builder" (mit unterschiedlicher Fertigungstiefe, aber viele eben wirklich gute Handwerker), wo ich mir das dann als persoenliches Gesamtwerk bauen lassen wuerde. Idealerweise jemand, der das auch fuer Leftys gut kann

Dann solltest du das auch nutzen..., wenn du die Möglichkeit hast und vor Ort bis... Es spricht ja nichts dagegen, dass du "Plan B" mit den "GFS" PU auch noch durch ziehst...
 
Klar, ich wuerde halt aber erstmal den "Plan B" machen - fuer mich als Bastelloesung - um erstmal zu sehen, ob das wirklich Spass macht und fuer mich gut klingt. Als Lefty habe ich ja nix "von der Stange" und muss mich irgendwie selbst rantasten.

Also, Idee waere:

1) Billig-Variante mit Billig-Komponenten zusammenstricken und mal testen, ob mir das Konzept von Sound und Bespielbarkeit her zusagt.
2) Falls JA - beste Pickup-Combo finden/raussuchen/kaufen...
3) Das "Meisterstueck" bauen lassen. Als vom Coodercaster inspirierte Strat (mit Tremolo, das aber nicht benutzt wird, Stahlblock fuer Sound) mit diesen Pickups, schoenes Gesamtkonzept mit Nitrolack und "irgendwie" Kopfplatte.

So in der Art.

Wird aber nix Kurzfristiges, muss mich da langsam rantasten...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier wäre doch mal was für den Anfang deines Projetes... - Hier - "1967 DeArmond Rowe S-Grill Pickup Gold Foil For Harmony & Valco Guitars USA 1966". Der Verkäufer kommt aus Salt Lake City...
 
Danke fuer den Tipp - ich forsche aber gerade noch nach, wie das mit den Vintage-Teilen so ist. Nach letztem Stand meiner zusammengesuchten Infos sind die aus den fruehen 1960ern deutlich "besser" (und gesuchter) als die aus den spaeteren Jahren... weil sich wohl irgendwie Konstruktin und was weiss ich geaendert haben. Wie dem auch sei - zum Start und fuer den Test werde ich mir wahrscheinlich mal die GFS-Nachbauten schnappen - und nicht gleich $160 versenken.

Ich lass das mal sacken und sortier' mich... wird wie gesagt kein Kurzfrist-Projekt, das laeuft eher so im Hintergrund.
 
Ich lass das mal sacken und sortier' mich... wird wie gesagt kein Kurzfrist-Projekt, das laeuft eher so im Hintergrund.

Ja - nee - mach mal in Ruhe... Ich hatte den PU auch nur per Zufall gesehen und die " DeArmond " PU sind schon klasse.... u. A. waren die in einigen Harmony "Stratotones" verbaut und die Teile sind nun wirklich "amtlich" zum Sliden... Ich bin auch schon ganz jappig auf die GFS Teile, hoffentlich klappt es....
 
Ich war da gerade mal am Stöbern und da bin ich auf einen interessanten PU von David Barfuss gestoßen und bin schon am Überlegen, ob ich mir das Teil bestelle...

Der Nachbau eines Gibson "BR-6 Lapsteel P-90" PU... - hier und runter scrollen - Das Original ist schon verdammt gut... Das wäre ja vielleicht etwas für dein "Coodercaster" Bastelobjekt...
 
Sieht nicht uninteressant aus. Ich habe begonnen, mich ein wenig mehr im lokalen Markt hier schlau zu machen. Ist aber ein bisschen so wie in DE - es gibt ein paar etablierte Namen, die koennen dann auch solide Websites und stabile Prozess nachweisen (z.B. Lollar). Dann gibt es viele viele kleine Bauer/Selberwickler, die alle gottweisswas versprechen - aber die man eben nur direkt bei denen kriegt und die Katze im Sack kauft. Und - in USA sind die Verbraucherrechte im Online-Vertrieb deutlich schlechter als in DE, habe alles bis zu einer 50% "restocking fee" schon gesehen (d.h. bei Ruecksendung zahlst Du 50% des Kaufpreises dafuer, dass er sie wieder ins Lager legt).

Ich werde mal - auch des Feelings wegen - die Gebrauchtgitarrenecken, Flohmaerkte und Pawn Shops besuchen. Das wird ein Spass! Ich hoffe ja irgendwie auf die eingestaubte und ungeliebte Gitarre in der Ecke, die dann super ist... :D
 
Ich werde mal - auch des Feelings wegen - die Gebrauchtgitarrenecken, Flohmaerkte und Pawn Shops besuchen. Das wird ein Spass! Ich hoffe ja irgendwie auf die eingestaubte und ungeliebte Gitarre in der Ecke, die dann super ist... :D

Das hört sich wirklich nach Spaß an... und wer weiß, was so Alles in den Ecken vor sich hin staubt....:opa:
 
Update dazu - war lustig, aber viel gefunden habe ich nicht. Kehre doch wieder zur Idee nach Neukauf und Modding zurueck. Aktuell habe ich ein Auge auf die G&L Tribute Legacy LH BLB geworfen - da stimmt schon sehr viel, inkl. Griffbrettradius. https://www.thomann.de/de/gl_tribute_legacy_lh_blb.htm

Ist aber noch nicht klar entschieden, diverse Sqier sind auch noch im Rennen - die wuerden mir naemlich farblich besser gefallen, ich will eigtl. lieber "sunburst" als "blueburst"...
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben