H&K Red Box - Pro, Classic oder MKII ?

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Hallo Leute,
so ich hoffe ich bin im richtigen Foren-Bereich.

Was mich gerade brennend interessiert:
Was sind die Unterschiede bei den unterschiedlichen Versionen der
Red Box von Hughes&Kettner???

Ich hab mittlerweile herausgefunden, dass die Pro wohl passiv ist (also ohne
Stromzufuhr), und Classic und MKII aktiv, also ne Stromquelle brauchen.

Aber wo liegen sonst die Unterschiede???!!

Bei THOMMAN gibt`s ja laut Online-Shop nur noch die Classic-,
bei Ebay etc findet sich manchmal die Classic und die Pro...

Warum`s mich interessiert?
Haben im August den ersten Live-Gig mit unserer Band, und ich wollt jetzt
mal ne DI-Box mit Speaker-Simulation am Line-Out meines Combos
ausprobieren, wie das klingt im Gegensatz zur Mikrofonierung.

Anschlussfrage:
Es gibt ja auch ne DI-Box mit Speaker-Simulation von Behringer
(Behringer GI-100 Ulra-G)
. 20,- € weniger als die H&K.
Tut`s die genauso?
Oder gibt`s da dann doch Unterschiede zur Red Box...

Danke euch schonmal.
 
Eigenschaft
 
Also, ich hab die passive und war angenehm überrascht. Am Wochenende dürfte noch eine aktive, ich glaub die Classic, in der Post sein. Bin mal auf den Vergleich gespannt und berichte gern.
 
kittenskinner schrieb:
Also, ich hab die passive und war angenehm überrascht. Am Wochenende dürfte noch eine aktive, ich glaub die Classic, in der Post sein. Bin mal auf den Vergleich gespannt und berichte gern.

Hallo.

Ja, n Vergleichs-Bericht wär echt super toll.
Hab am WE wieder mal gemerkt dass ne direkte Verbindung Line Out (Amp) -> Mischpult ja mal gaaar nicht geht... ;-)
 
hmm ich habe klanglich recht schlechte erfahrung mit DI-Boxen gemacht... eigentlich sollte die mikrophonierung besonders bei röhrenamps und einiges besser klingen...
 
Hallo,

zu diesem Thema kann ich ein wenig erzählen:

DI-Abnahme E-Gitarre (immer mit Speakersimulation!!!) würde ich nur machen, wenn ein trifftiger Grund besteht. Meine Erfahrungen zeigen, daß (egal ob Röhrenamp oder was auch immer) ein Gitarrenlautsprecher nicht perfekt durch eine Simulation zu ersetzen ist....

Wenn es denn sein muß (aus was für Gründen auch immer) bitte wenn möglich die DI im Lautsprecherweg betreiben (bei H&K Redbox geht das). Damit habt Ihr bei Röhrenamps das Dynamikverhalten der Reaktanzen (Ausgangsübertrager-Lautsprecher) mit im Signalweg. Lineout klingt da schon ein wenig toter...

Ich hatte mal für Probenraummitschnitte eine H&K Redbox MK2, weil damals kein Mikrokanal am Pult mehr frei war. Klang leider immer synthetisch.

Klanglich hatte mich bis jetzt am meisten die Red Box Pro (allerdings im Tube 50 von H&K eingebaut) überzeugt.

Ich hatte aber letztens einen Gig gemeinsam mit "Alphaville" ( Big in Japan usw. Jaaaa, die gibt's noch...:p ). Deren Keyboarder ist gleichzeitig Gitarrentechniker und Pedalboarddesigner des Alphaville-Gitarristen!!! Und dieser hatte nur mit Pedalboard und geliehenen, clean eingestellten Marshalls einen sehr guten Sound (von clean bis volle Kanne Distortion).

Besagter Keyboarder/Gitarrentechniker schwärmte mir von der Behringer DI mit Speakersimulation vor. Und da ich fand, der verstehe sein Handwerk, sollte man die ja mal in Erwägung ziehen, zumal sich die Simulation auch auschalten läßt und die reine DI-Funktion auch gut sein soll.

Ich denke bei dem Preis kann man nix verkehrt machen...

LG Jörg
 
Naja, ist halt von Jürgen Rath entwickelt ;-)
Hans_3 hat auch schon ein paar Aufnahmen mit der Ultra-GI von Behringer hier verlinkt gehabt.
Klang alles richtig gut, aber er kann halt auch richtig wahnsinnig gut spielen *g*
Ist halt nur die Frage, wie sich der sound "anfühlt"

Ich hab mir aufm Musikerflohmarkt von Thomann eine H&K RedBox MKII gekauft, hat mich nicht überzeugt, sry...
Hab ich wieder verkauft.
 

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