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Soundfinger
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Hallo, ich habe eine Harmony H78-Halbakustik bis auf die Brücke sehr ähnlich dieser hier: http://harmony.demont.net/guitars/H78/220.htm
Nun geht es mir darum, zu verstehen, wie mein Schätzchen wieder in den Optimalzustand gebracht werden kann. Da gibt's bestimmte Probleme, und dazu habe ich Fragen. Nicht alle der nachfolgend aufgeführten Baustellen werde ich sofort abwickeln (können), aber immerhin ist das eine für mich wichtige Gitarre, die mich auch den Rest meines Lebens begleiten wird. Daher bin ich für jede Einschätzung sehr dankbar, die hilft, die Gitarre, und wie ich mit ihr umgehen sollte, besser zu verstehen.
An zumindest einem meiner Gitarrenständer hat sich die Gitarre im Halsbereich kleine chemische "Lackabschürfungen" gefangen. Dort blickt jetzt (teilweise fast) das Holz durch. Jetzt hatte ich einen neuen Gitarrenständer gekauft, der den Vermerk trug: "Nicht für Instrumente mit Nitro-Lacken!" Ich nehme an, es handelt sich um das selbe Problem. Was tun? Wo sind sie, die günstigen, aber lackverträglichen Gitarrenständer? Oder kann ich daran bestimmte Stellen abkleben oder abdecken?
Apropos Lack: Der ist in weiten Bereichen (u.a. am Hals) etwas stumpf, rauh und matt. Erstens Abnutzungen, zweitens Nikotinpampe, und drittens irgendwelche chemischen Reaktionen, würde ich sagen. Und der Lack müsste wohl mal schonend gereinigt werden. Gibt's dafür sozusagen Standardtipps?
Die Potis knarzen. Soweit ich weiß, gibt es da bestimmte Angebote an Kontakt- bzw. Reinigungsmittel, das wohl erstmal helfen würde. Aber bekommt man die Potis in dieser Gitarre überhaupt raus; oder wie und wo kann man an sie geöffnet heran? Übrigens, die Gitarre scheint innen keinen Resonanzblock zu haben, falls das hier eine Rolle spielt.
Die drei Pickup-Wahlschalter ... ich verlinke sie mal extra: http://harmony.demont.net/images/0/H78_18.jpg ... sind eine Katastrophe. Hat man die Gitarre auf dem rechten Knie, gehen sie schon bei kleinen Körperbewegungen *andauernd* aus. Das ist mit Abstand mein dringenstes Thema bei dieser Gitarre. "Die" Lösung wäre eigentlich (und bestimmt!), die Schalter umzudrehen, so dass "obere Schalterstellung" = "an" ist.
Die Schalterplatte hatte ich mal abgeschraubt. Die Schalter sind aber irgendwie verbunden, und lassen sich nicht einzeln drehen. Und so im Verbund, wie sie damit sind, lassen sie sich nicht durch das Holzloch führen. Und selbst, wenn, dann wären womöglich die angelöteten Kabel dafür zu kurz. Also: Kommt man an diese Schalter überhaupt ran? Über den ausgebauten Hals-Tonabnehmer? Falls das überhaupt ginge, wäre das doch zumindest eine irrsinnige Fummelei.
Leider brummt die Gitarre, und das besonders, wenn keine Metallteile berührt werden. Es handelt sich um sämtliche Metallteile also Saiten, Mechaniken, Pickups, Schalter, Tremolo, Brücke, Klinkenkabelstecker. Da wird wohl eine Erdung fehlen oder zu schwach sein. Ja, und wie und wo wird das korrigiert?
Dann habe ich noch das Problem, dass mir die Bundstäbchen einen Tick zu hoch sind: Manchmal bleibe ich da so ein bisschen hängen. Aber das ist ein Pillepalle-Problem, das ich ganz zuletzt angehen werde.
Die Brücke (im Gegensatz zu der auf den Fotos) besitzt relativ spitze, eckig zulaufende Saitenreiter. Da ich auf anderen Gitarren mit dem rechten Handballen eine bestimmte Dämpftechnik spiele, habe ich mir auf dieser Gitarre letztens eine regelrecht offene Fleischwunde geholt. Na ja, wahrscheinlich löst sich das Problem über Hornhaut oder, hier, am Handballen, vielmehr Vernarbungen ...
Gut. Also, das wichtigste Problem sind die drei Tonabnehmer-Wahlschalter unten links. Die sollten auf "Schalterstellung oben" = "an" geändert werden, aber ich weiß nicht, wie. Danach käme das Brummen, und danach die Lackrenovierung. Wenn jemand hier zu einzelnen oder mehreren Themen Tipps hat, freue ich mich!
[EDIT am=Nachfolgetag]Habe gerade die Absatzzeichen eingefügt, die gestern die Forensoftware geschluckt hatte. Damit ist der folgende, gestern geschriebene Absatz nunmehr obsolet. Cheers!
- - - aktualisiert - - -
P.S.: Leider hat irgendwas in der Kombination Forensoftware und mein Browser in obigem Text alle Leerzeichen gelöscht. Schlimmer noch, die Bearbeiten-Funktion bleibt ohne Wirkung (die Schaltflächen Speichern, Erweitert sowie Abbrechen haben keine Funktion). Ich war mal Softwareentwickler. Außerdem kenne ich die Server-Software als Nutzer aus anderen Foren. Auf meiner Seite liegt das Problem als nicht unbedingt, da ich hier kein DAU bin. Nach einigen gescheiterten Korrektur- bzw. Bearbeitungsversuchen des Textes muss ich nun leider aufgeben und den Text so unlesbar und übel formatiert lassen, wie er sich nun darstellt. Die technische Abteilung der Serververwaltung bitte ich um Prüfung, da ich von einem Bedienungsfehler nicht ausgehe.
Nun geht es mir darum, zu verstehen, wie mein Schätzchen wieder in den Optimalzustand gebracht werden kann. Da gibt's bestimmte Probleme, und dazu habe ich Fragen. Nicht alle der nachfolgend aufgeführten Baustellen werde ich sofort abwickeln (können), aber immerhin ist das eine für mich wichtige Gitarre, die mich auch den Rest meines Lebens begleiten wird. Daher bin ich für jede Einschätzung sehr dankbar, die hilft, die Gitarre, und wie ich mit ihr umgehen sollte, besser zu verstehen.
An zumindest einem meiner Gitarrenständer hat sich die Gitarre im Halsbereich kleine chemische "Lackabschürfungen" gefangen. Dort blickt jetzt (teilweise fast) das Holz durch. Jetzt hatte ich einen neuen Gitarrenständer gekauft, der den Vermerk trug: "Nicht für Instrumente mit Nitro-Lacken!" Ich nehme an, es handelt sich um das selbe Problem. Was tun? Wo sind sie, die günstigen, aber lackverträglichen Gitarrenständer? Oder kann ich daran bestimmte Stellen abkleben oder abdecken?
Apropos Lack: Der ist in weiten Bereichen (u.a. am Hals) etwas stumpf, rauh und matt. Erstens Abnutzungen, zweitens Nikotinpampe, und drittens irgendwelche chemischen Reaktionen, würde ich sagen. Und der Lack müsste wohl mal schonend gereinigt werden. Gibt's dafür sozusagen Standardtipps?
Die Potis knarzen. Soweit ich weiß, gibt es da bestimmte Angebote an Kontakt- bzw. Reinigungsmittel, das wohl erstmal helfen würde. Aber bekommt man die Potis in dieser Gitarre überhaupt raus; oder wie und wo kann man an sie geöffnet heran? Übrigens, die Gitarre scheint innen keinen Resonanzblock zu haben, falls das hier eine Rolle spielt.
Die drei Pickup-Wahlschalter ... ich verlinke sie mal extra: http://harmony.demont.net/images/0/H78_18.jpg ... sind eine Katastrophe. Hat man die Gitarre auf dem rechten Knie, gehen sie schon bei kleinen Körperbewegungen *andauernd* aus. Das ist mit Abstand mein dringenstes Thema bei dieser Gitarre. "Die" Lösung wäre eigentlich (und bestimmt!), die Schalter umzudrehen, so dass "obere Schalterstellung" = "an" ist.
Die Schalterplatte hatte ich mal abgeschraubt. Die Schalter sind aber irgendwie verbunden, und lassen sich nicht einzeln drehen. Und so im Verbund, wie sie damit sind, lassen sie sich nicht durch das Holzloch führen. Und selbst, wenn, dann wären womöglich die angelöteten Kabel dafür zu kurz. Also: Kommt man an diese Schalter überhaupt ran? Über den ausgebauten Hals-Tonabnehmer? Falls das überhaupt ginge, wäre das doch zumindest eine irrsinnige Fummelei.
Leider brummt die Gitarre, und das besonders, wenn keine Metallteile berührt werden. Es handelt sich um sämtliche Metallteile also Saiten, Mechaniken, Pickups, Schalter, Tremolo, Brücke, Klinkenkabelstecker. Da wird wohl eine Erdung fehlen oder zu schwach sein. Ja, und wie und wo wird das korrigiert?
Dann habe ich noch das Problem, dass mir die Bundstäbchen einen Tick zu hoch sind: Manchmal bleibe ich da so ein bisschen hängen. Aber das ist ein Pillepalle-Problem, das ich ganz zuletzt angehen werde.
Die Brücke (im Gegensatz zu der auf den Fotos) besitzt relativ spitze, eckig zulaufende Saitenreiter. Da ich auf anderen Gitarren mit dem rechten Handballen eine bestimmte Dämpftechnik spiele, habe ich mir auf dieser Gitarre letztens eine regelrecht offene Fleischwunde geholt. Na ja, wahrscheinlich löst sich das Problem über Hornhaut oder, hier, am Handballen, vielmehr Vernarbungen ...
Gut. Also, das wichtigste Problem sind die drei Tonabnehmer-Wahlschalter unten links. Die sollten auf "Schalterstellung oben" = "an" geändert werden, aber ich weiß nicht, wie. Danach käme das Brummen, und danach die Lackrenovierung. Wenn jemand hier zu einzelnen oder mehreren Themen Tipps hat, freue ich mich!
[EDIT am=Nachfolgetag]Habe gerade die Absatzzeichen eingefügt, die gestern die Forensoftware geschluckt hatte. Damit ist der folgende, gestern geschriebene Absatz nunmehr obsolet. Cheers!
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P.S.: Leider hat irgendwas in der Kombination Forensoftware und mein Browser in obigem Text alle Leerzeichen gelöscht. Schlimmer noch, die Bearbeiten-Funktion bleibt ohne Wirkung (die Schaltflächen Speichern, Erweitert sowie Abbrechen haben keine Funktion). Ich war mal Softwareentwickler. Außerdem kenne ich die Server-Software als Nutzer aus anderen Foren. Auf meiner Seite liegt das Problem als nicht unbedingt, da ich hier kein DAU bin. Nach einigen gescheiterten Korrektur- bzw. Bearbeitungsversuchen des Textes muss ich nun leider aufgeben und den Text so unlesbar und übel formatiert lassen, wie er sich nun darstellt. Die technische Abteilung der Serververwaltung bitte ich um Prüfung, da ich von einem Bedienungsfehler nicht ausgehe.
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