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CCal
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Hallo zusammen,
ich hoffe so sehr, daß Ihr mir vielleicht helfen könnt, vielleicht wenigstens mit moralischem Beistand. Uff, weiß gar nicht, wo ich anfangen soll:
Habe seit sieben Wochen Probleme mit meinem Hals(->Schmerzen auf Kehlkopfhöhe)/mit meiner Stimme (->wegbleiben vorallem der tiefen, leisen Töne). Bin sehr rasch zum HNO-Arzt, der an den Stimmbändern nichts feststellen konnte, nur der Rachenhinterraum war sehr stark gerötet. Also viel trinken, inhalieren, Bonbons lutschen, Stimme schonen, Aurum...Kügelchen. Habe noch mit Anstand mein erstes öffentliches hohes C (bin Sopran) hinter mich gebracht und habe dann jegliches Singen (Gesangsunterricht, Chöre, Hochzeiten, Arien proben) eingestellt. Statt dessen gab es ein Logopädierezept.
Nur genützt hat es leider gar nichts - im Gegenteil - mittlerweile spreche ich vielleicht fünf Minuten und habe bereits diese Schmerzen auf Kehlkopfhöhe. Ich bin wirklich am Verzweifeln, werde jetzt die Logopädin wechseln (zu jemandem, der mehr Erfahrung mit Singstimmen hat) und versuchen, bei einem Stimmbandspezialisten noch einen Termin zu bekommen. Die Sprechstundenhilfe des Spezialisten meinte, sie hätten andere Untersuchungsmöglichkeiten als die HNO-Ärzte.
Kann sich irgendjemand einen Reim auf die Geschichte machen. Ich habe in sieben Wochen mein nächstes Konzert und habe so Angst, daß es bis dahin nicht wieder gut wird...
Verzweifelte Grüße
Cal
ich hoffe so sehr, daß Ihr mir vielleicht helfen könnt, vielleicht wenigstens mit moralischem Beistand. Uff, weiß gar nicht, wo ich anfangen soll:
Habe seit sieben Wochen Probleme mit meinem Hals(->Schmerzen auf Kehlkopfhöhe)/mit meiner Stimme (->wegbleiben vorallem der tiefen, leisen Töne). Bin sehr rasch zum HNO-Arzt, der an den Stimmbändern nichts feststellen konnte, nur der Rachenhinterraum war sehr stark gerötet. Also viel trinken, inhalieren, Bonbons lutschen, Stimme schonen, Aurum...Kügelchen. Habe noch mit Anstand mein erstes öffentliches hohes C (bin Sopran) hinter mich gebracht und habe dann jegliches Singen (Gesangsunterricht, Chöre, Hochzeiten, Arien proben) eingestellt. Statt dessen gab es ein Logopädierezept.
Nur genützt hat es leider gar nichts - im Gegenteil - mittlerweile spreche ich vielleicht fünf Minuten und habe bereits diese Schmerzen auf Kehlkopfhöhe. Ich bin wirklich am Verzweifeln, werde jetzt die Logopädin wechseln (zu jemandem, der mehr Erfahrung mit Singstimmen hat) und versuchen, bei einem Stimmbandspezialisten noch einen Termin zu bekommen. Die Sprechstundenhilfe des Spezialisten meinte, sie hätten andere Untersuchungsmöglichkeiten als die HNO-Ärzte.
Kann sich irgendjemand einen Reim auf die Geschichte machen. Ich habe in sieben Wochen mein nächstes Konzert und habe so Angst, daß es bis dahin nicht wieder gut wird...
Verzweifelte Grüße
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