Hammond A-100 an Leslie 147 anschließen

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heinz102
Guest
Hallo,

kaum sind die Probleme mit dem 147er und der Nord C2 behoben, schon geht es weiter...

Ich habe mir jetzt eine A-100 geordert (da hier das Preis-Leistung-Verhältnis nach meiner Meinung am besten ist), die in spätestens 3 Wochen kommt. Jetzt habe ich festgestellt, dass ich die ja nicht ohne weiteres an meinen 147er anschließen kann. Bei meinem Leslie war aber eine Connector Box Nr. 016352 mit 2 halfmoon switches (tremolo, echo) dabei. Kann ich die dazu verwenden? Wenn ja, ist der Einbau für einen Laien vermutlich nicht ohne weiteres möglich (soviele Kabel wie da dran sind)?
Gibt es hier eine Einbauanleitung, damit dies ggf. ein versierter Elektriker einbauen kann?
Was müßte man alles beachten?

Ich bin wie immer über jede Hilfestellung dankbar.

Da die Orgel per Klavierspedition geliefert wird und die Herren das Teil gleich in den 2. Stock transportieren sollen, wäre es schön, wenn ich bzw. ein Elektriker den Einbau erledigen könnten.

Gruß
Matthias
 
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Hallo Matthias,

du hast den Connector Kit Nr. 8444, der ist speziell für den Anschluss eines Leslie 145, 147, 247 an eine A100, M100, E100 gedacht. Von daher ist das genau der richtige Kit für dich. Ansonsten findet du hier die Installationsanleitung, damit ist es auch für den Laien möglich das Leslie anzuschließen. Denk nur immer daran den Netzstecker zu ziehen, wenn du an den Innerein der Orgel arbeitest!

Ansonsten viel Spaß beim Einbau und Glückwunsch zur A100!

Martin
 
Mir ist gerade nochwas eingefallen. Kann mir jemand mal die Aussmasse einer A100 mailen (ohne Basspedal). Ich muss erst mal sehen, ob die überhaupt über die Treppe geht.
 
Hallo Martin,

Breite 119 cm, Tiefe 64 cm, Höhe 90 cm. Beachte aber: die Orgel ist nicht nur ziemlich unhandlich, sondern auch noch sauschwer.
Daher ein Tipp - nachdem wir uns mit meiner M100 bereits zu viert heftigst mit der Treppe abgemüht hatten, habe ich wegen der A100 bei einer Möbelspedition angerufen - die hatten zwar kein Interesse, einen solchen Mini-Auftrag anzunehmen, aber trotzdem kamen dann nach Feierabend zwei sehr kräftige Männer vorbei, die die Orgel im Handumdrehen und ohne großes Gejammere gegen ein ordentliches Trinkgeld nach unten gebracht haben. Das würde ich in jedem Fall wieder so machen.

Viele Grüße,
Harald
 
Danke Harald für die Maße.

Da ich zur Abholung eine Klaviertransportfirma beauftrage und die Orgel im 2. Stock steht und bei mir auch wieder im 2. Stock stehen wird, lass ich das Teil gleich mit hochtragen. Pro Stockwerk kostet das 10 Euro Aufpreis. Die 40 Euro sind bestens investiert.

Gruß
Matthias
 
Hallo,

meine A-100 ist zwar noch nicht da, ich aber trotzdem noch was entdeckt. Der Verkäufer hat mir das angehängte Foto geschickt, da ist über dem serienmäßigen Leslie-Anschluss eine 5-polige DIN Buchse angebracht. Er hat mir gesagt, dass er die Orgel nie über einen Leslie gespielt hat und auch nicht weiß, für was die zusätzliche Buchse ist. Hat hier jemand einen Verdacht oder weiß jemand, für was diese Buchse (vermutlich nachträglich) angebracht wurde?

Danke für jeden Hinweis.

Gruß
Matthias
 

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hallo Matthias,

die 5-polige DIN-Buchse ist nachträglich rangebastelt - zu welchem Zweck weiß, ohne den Anschluss zu begutachten, nur der, der sie eingebaut hat. Ich vermute - ist aber wirklich nur Vermutung - um das NF-Signal auf einem Standard-Anschluss herauszuführen.
Die andere (große) Buchse ist kein Leslie-Anschluss, sondern sie dient zum Anschluss eines Hammond-Tonkabinetts. Diese Buchse hat auch nur 5 Pole, während ein Leslieanschluss mindestens 6 hat. Laurens Hammond hätte es nie toleriert, an seinen Orgeln serienmäßig einen Anschluss für ein Leslie vorzusehen. Er und Don Leslie waren alles andere als Freunde.

Gruß,
Harald
 
Hallo Matthias,
ich habe auf meiner M100 neben dem unteren rechten Manual ein Poti mit Aufschrift Tonband und hinten auch eine Buchse. Ich hab's noch nicht ausprobiert. Der Vorbesitzer sagte es wäre zur Tonbandwiedergabe über die internen Lautsprecher der M100.
Viel spass mit der A100,
Wilfried
 
Auf meiner M100 ist es genauso wie bei Wilfried (SOTW): Drehknopf mit "Tonband"-Beschriftung + hinten eine DIN-Buchse. Meine ist aber 3-polig. Ich hab mir ein Adapterkabel zu 6.3mm Klinkenbuchse gebastelt/basteln lassen, das funktioniert einwandfrei, bin mir grad aber nicht sicher, ob der Federhall mit ausm Ausgang geht. Das wollt ich schon mal nachschauen...
Ich hab z.B. mal den Neo Instruments Ventilator angeschlossen, ging einwandfrei damit, nur das Ausgangssignal war zu niedrig, um heftig verzerren zu können, auch als ich den Ventilator-Eingang auf hohe Eingangsempfindlichkeit stellte (mit dem LO/HI-Knöpfchen neben den Anschlüssen).>Vorverstärker zwischen Hammond & Ventilator.

Das Tonband-Poti dient (bei meiner) zur Ausgangssignalerhöhung. Signal ist bei meiner aber sowieso sehr niedrig. Auch auf ganz nach rechts reichte es nicht für genügend Verzerrung.
 
Bin jetzt aus dem Urlaub zurück und habe die A-100 mal angeworfen und schon tauchen die nächsten Fragen auf.
Sie hat keine 2 Kippschalter zum Starten, sondern nur einen RUN Taster und einen Start Kippschalter. Das soll mal gut sein, aber ich habe einen Zettel in der Orgelbank gefunden, auf dem steht, dass der Generator Instand gesetzt wurde und dass man zum Starten den RUN Taster 15 Sekunden (!!!) drücken soll und dann den Start Kippschalter umlegt und den Taster noch 2 weitere Sekunden gedrückt halten soll. In allen Online Beschreibungen heißt es aber, dass der RUN Schalter (bei mir Taster) nur ca. 8 Sekunden gehalten werden soll.

Sind 15 Sekunden hier ok oder kann da etwas kaputt gehen?

Ich habe auch festgestellt, dass bei dem 4er Zugriegel 3 Tasten leiser waren als alle anderen, das hat sich aber inzwischen gegeben (woran kann das gelegen haben?).

Welches Öl verwendet man für die Orgel? Wo kann man soetwas kaufen?

Gruß
Matthias
 
Hallo Matthias,

muss nochmal nachfragen: Du hast einen RUN Taster und einen START Schalter? Sicher das es nicht andersherum ist? Denn sonst müsste man ja zum Betrieb der Orgel dauernd den Taster gedrückt halten. Wie dem auch sei, die Zeit, die der Startmotor zum hochfahren des Generators benötigt, ist von Orgel zu Orgel unterschiedlich. Bei der einen gehts schneller, bei der anderen dauert es eine Zeit länger. Die Zeiten, die man im Internet findet, sind in meinen Augen eher Richtwerte, die man einhalten sollte um jede Orgel sicher starten zu können. Ich mache es bei meiner M100 immer so, dass ich den Startmotor so lange hochfahren lasse, bis ich höre das er den TWG nicht weiter beschleunigt (dauert ca. 5 sec). Dann schalte ich den Runmotor dazu und lasse den Startschalter nach etwa einer halben Sekunde los. Reicht völlig für einen gescheiten Start der Orgel. Wie lange das jetzt bei deiner A100 dauern kann, weiss ich natürlich nicht. Aber auch wenn du mal den Startmotor ein bisschen länger laufen lässt, sollte das in meinen Augen nicht schaden. Das einzige was du falsch machen kannst, ist den Startschalter nach dem Zuschalten von Run zu früh loszulassen. Dann übernimmt der Synchronmotor nicht richtig die Drehzahl und pendelt sich auf der halben Geschwindigkeit ein. Dann klingt die Orgel eine Oktave zu tief.

Was die Tasten angeht... keine Idee. Vielleicht war es ein wenig Dreck auf den Busbars der sich jetzt gelöst hat.

Das beste Öl für die Orgel ist immer noch das "Mineralöl für Präzisionsgeräte" Nr. 10596 von Pressol. Carsten Meyer empfiehlt es 50:50 mit Nähmaschinen- oder Feinmechaniköl zu mischen. Ich nehme es pur für die Orgel und es funktioniert hervorragend. Gibts für 2-3€ im Bauhaus, 100ml. Reicht ewig.

Viele Grüße,
Martin
 
danke für die Tipps

die Schalterbezeichnungen habe ich verwechselt, da hattest Du recht
 
Hi,

möchte das von Martin geschriebene nochmals unterstützen.
Den Start-Schalter so lange gedrückt halten, bis der Run Motor auf Drehzahl ist. Es geht bei längerem Halten des Start-Schalters nichts kaputt.

Beim Öl definitiv keine Versuche machen. Entweder Hammond-Öl (teuer !) verwenden, oder das angegebne Öl von Pressol. Man darf nicht vergessen, dass die Entwicklung der Schmiermittel in den letzten 50 Jahren wahrscheinlich ähnlich rasant verlief, wie in anderen Bereichen auch, deswegen ist es nicht notwendig das Hammondöl zu nehmen. Trotzdem ist es wichtig ein Harz- und Säurefreies Öl zu verwenden. Das Pressol erfüllt alle Eigenschaften.

Gruss Helmut
 
also das Öl habe ich jetzt. Ich sehe 2 Trichter über einer grünen Abdeckmatte und eine kleine "Ölwanne" am Motor. Wieviel Öl gibt man da jeweils hinein? Gibt es noch weitere Stellen, an der man etwas ölen muss?
Der Vorbesitzer hatte dir A-100 ca. 3 Jahre und in dieser Zeit kaum gespielt, aber auch nicht geölt. Ob sie davor geölt wurde, wage ich zu bezweifeln, da sie angeblich in einem Vereinsheim gestanden hatte. (Es war allerdings auch ein Zettel dabei, dass der Generator Instand gesetzt wurde, was auf einen Defekt in der Vergangenheit schließen läßt)

Dann gibt es ja noch die nachträglich angebrachte DIN Buchse. Hier wurden 2 Kabel an die Orgel mit den Bezeichnungen BN-BK bzw. an BL angelötet (am Verstärker??? an dem man ein Tonkabinett anschließen kann). Für was könnte das gemacht worden sein?

Danke für jede weitere Hilfe.

Gruß
Matthias
 
Hallo Mathias,

dirtyherri":1il5a96k schrieb:
also das Öl habe ich jetzt. Ich sehe 2 Trichter über einer grünen Abdeckmatte und eine kleine "Ölwanne" am Motor. Wieviel Öl gibt man da jeweils hinein? Gibt es noch weitere Stellen, an der man etwas ölen muss?
In die beiden Trichter gibst Du ca. einen Fingerhut voll des Öls. In die Ölwanne kommt nur ganz wenig Öl, da reicht es, wenn der Filz etwas benetzt ist. Das kannst Du prüfen indem Du mit dem Finger auf Filz fasst und wenn dann Dein Finger etas ölig geworden ist, ist genügend Öl drin. Diese Auffangwanne ist für den Scanner und zuviel Öl führt dazu, dass der Scanner dann gereinigt werden muss, was sehr viel Arbeit ist.
dirtyherri":1il5a96k schrieb:
Der Vorbesitzer hatte dir A-100 ca. 3 Jahre und in dieser Zeit kaum gespielt, aber auch nicht geölt. Ob sie davor geölt wurde, wage ich zu bezweifeln, da sie angeblich in einem Vereinsheim gestanden hatte. (Es war allerdings auch ein Zettel dabei, dass der Generator Instand gesetzt wurde, was auf einen Defekt in der Vergangenheit schließen läßt)
Was immer unter Instandsetzung gemeint ist. Wenn der Generator nicht geölt ist, evtl. die Orgel lange ungenutzt steht, kann es vorkommen, dass der Generator festsitzt. Das lässt sich leicht erkennen, wenn man versucht die Achse zu drehen, diese muss leichtgängig sein. Mal unterstellt der Generator saß fest, dann musste der Generator wieder leichtgängig gemacht werden.
Es kann aber auch sein, dass der Generator neue Kondensatoren bekommen hat. Das macht man bei den Orgeln, die noch keine sogenannten Redcaps verbaut waren und dient, ich nenn es mal salopp, zur Klangauffrischung. Auch das lässt sich leicht prüfen, wenn Du unter die grüne Abdeckung schaust. Entweder Du siehst die roten mittelgroßen Kondensatoren oder Du siehst kleine neue Kondensatoren oder es befinden sich noch die alten großen Bonbon-farbenen Kondensatoren drin.
dirtyherri":1il5a96k schrieb:
Dann gibt es ja noch die nachträglich angebrachte DIN Buchse. Hier wurden 2 Kabel an die Orgel mit den Bezeichnungen BN-BK bzw. an BL angelötet (am Verstärker??? an dem man ein Tonkabinett anschließen kann). Für was könnte das gemacht worden sein?
Mach doch mal ein Bild davon, oder teste es aus. Wahrscheinlich ist das eine 3-polige Mono DIN Buchse. Im Radio/Fernseh Fachhandel gibt es bestimmt einen Adapter von DIN Buchse auf Klinke oder Cinch. Darüber könntest du einen Verstärker, z.B. Dein ORT, anschliessen und es austesten, ob ein Signal herauskommt. Aber beim Verrstärker mal ganz leise anfangen.
Hammond-Tonkabinette sind im übrigen Aktivboxen, d.h. sie haben einen eingebauten Verstärker und benötgien demzufolge nur ein passendes Audiosignal.

Gruss Helmut
 
Nur als Ergänzung zu den Ausführungen von Helmut:

Aus der Anschlussbuchse für ein Hammond-Tonkabinett kommt nicht nur ein passendes Audiosignal heraus, sondern auch noch Strom!
Also aufpassen!

Gruß
Günter
 
habe mal ein Foto von den beiden Kabeln gemacht, die angelötet wurden und an die 5polige DIN Buchse gehen. Ich habe auch schon mal ein Kabel angeschlossen und bin damit ins Mischpult gegangen, da kam aber absolut nichts raus. Ich weiß allerdings auch nicht, wie das Kabel verschaltet war.

Die A-100 hat die gelben Wachskondensatoren, die ich bewußt wollte (Tipp von Michael Ansorge, habe auch per googlen ab und zu von Kommentaren gelesen, dass die roten Kondensatoren für einen dünneren Sound verantwortlich sein sollen)
 

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Hallo Mathias,

leider kann ich mit dem Anschluss nichts anfangen, da es diese Anschlüsse so an meiner Orgel nicht gibt. Harald wird da nochmals draufschauen, vielleicht erkennt er dieses Anschlußfeld.

Eine Anmerkung zu den Kondensatoren. Dass die Redcaps dünner klingen höre ich zum ersten mal, ich will es aber nicht ausschliessen. Ich hatte aber vor zwei Wochen die Gelegenheit einen A100-Chop mit den Bonbon-Kondensatoren an einem Motionsound Leslie und 1h später einer B3 mit Redcaps an einem 122er Leslie. Die Kondensatoren, die bei Dir verbaut sind, haben einen stärkeren Alterungseffekt, d.h. sie verlieren ihren ursprünglichen Wert. Da sie ein Teil eines Filters sind, stimmt dann das Filter nicht mehr und filtert an der falschen Stelle, bzw. die falschen Frequenzen raus. In ungünstigen Fällen wird die Frequenz des eigentlichen Tones bedämpft, besonders bei höheren Frequenzen, was zur Folge hat, dass die Orgel etwas muffig wirkt.
Wie auch immer, es ist aber nicht so, dass deswegen jede Orgel schlecht klingt. Ich hatte ebenfalls diese Kondensatoren drin und habe sie dann irgendwann tauschen lassen, seit dem klingt die Orgel frischer, also in meinem Fall hat es geholfen.

Gruss Helmut
 
Hab im Schaltplan von meiner A-100 nachgesehen.

Das weiße Kabel am Power Amplifier AO-39 geht von RED zu BL und ist Signal. Das andere Kabel ist die Abschirmung und somit Masse.

Das Kabel zu deinem Mischpult muss also so verdrahtet sein, dass das weiße Kabel von der Buchse auf den Signaleingang bei deinem Mischpult geht. Das Abschirmkabel muss auf Masse gelegt sein.

Wenn es mit der 5poligen DIN Buchse nicht funktioniert, würde ich diese gegen eine Klinkenstecker-Buchse austauschen und ein Klinkenstecker-Kabel verwenden, wenn du dazu an deinem Mischpult einen Eingang hast. Wäre vielleicht die bessere Lösung.

Gruß
Günter
 
Hallo Matthias,

Günter hat's ja schon geschrieben - der Anschluss passt zu einem nachgerüsteten NF-Ausgang. Allerdings ist er ohne Spannungsteiler angeschlossen, so dass der Pegel für normales Equipment viel zu hoch ist. Der Knick im grauen, abgeschirmten Kabel könnte auf einen Kabelbruch hindeuten - daher möglicherweise kein Signal. Die Lötstellen sind alles andere als professionelle Arbeit - ich würde den ganzen Mist rauswerfen und ggfs. einen echten LineOut mit Klinkenbuchse montieren - wie das geht, habe ich an anderer Stelle im Forum beschrieben.
Dass eine Orgel mit den neueren Kondensatoren dünner klingen soll als mit den alten Bonbons ist auch für mich eine neue Information, die mir bisher auch nie aufgefallen ist. Ich nehme eher an, dass da jemand den Verlust an Brillianz, der aus gealterten Kondensatoren und damit verstimmten Filtern resultiert, mit mehr Klangfülle gleichgesetzt hat. Ist halt alles Geschmackssache ;) .

Viele Grüße,
Harald
 

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