Hammond spielen lernen – autodidaktisch

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Daniel2013
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Ich möchte das Hammond-Orgel spielen lernen.

Ich spiele autodidaktisch bisher vor allem Bassgitarre, seit fast 20 Jahren. Ins Keyboardspielen bin ich eher so reinherutscht, um in meiner Band (voc, git, dr, b) ab und an zusätzliche Farbe einzubringen. Nun habe ich da aber "Lunte gerochen", und möchte doch mehr wissen. Obwohl mich die meisten klassischen Keyboard-Sounds interessieren (Rhodes, Wurli, Farfisa, Vox, Clavinet, ...) hat es mir der Hammond Sound am meisten angetan.

Ich möchte Stücke flüssig mit Orgel begleiten können, mir gefällt 60s / 70s Motown / Soul / Funk bis hin zu Prog und auch Jazz. Ich möchte erstmal flüssig Akkorde griefen lernen, später auch solieren.
Ich habe ein Nord Electro 3 61, und bin dahingehend erstmal bedient. Zweimanualig könnte später auch kommen mit angeschlossenem Midi-Keyboard.
Bisher übe ich Skalen, Handunabhängigkeit, Grundlagen auf dem Piano sozusagen ... aber nun überlege ich wie es weitergehen soll. Obwohl ich mir bewusst bin, dass ein "echter" Lehrer sehr viele Vorteile hat, kommt das bei mir aus mehreren Gründen leider nicht in Frage.

Kann mir jemand vielleicht einen Fahrplan geben zur generellen Vorgehensweise wie man das Orgeln lernt? Womit habt ihr angefangen, Übungen, einfache Songs, Youtube Channels von Online-Lehrern, auch ggf. kostenpflichtige Online Kurse, Bücher (habe keine Angst vor Noten) etc.
Dirk Schadt hat für bonedo einen Hammond Workshop gemacht, den ich mir gerade zu Gemüte führe. Sowas wäre genau das was ich suche, nur eben tiefer, länger, methodischer. Ich verstehe auch Englisch.

Danke!
 
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Hi Daniel,

erstmal: willkommen in der Hammond-player-community.
Auf Anhieb fällt mir Tony Monaco ein. Der hat auf seiner webseite

http://www.b3monaco.com/

(auch auf youtube) einige tutorials, will natürlich DVDs verkaufen, von denen ich nicht weiß, ob sie Dir was bringen, aber man kann ja in einige Videos reinschauen. Ich fürchte auch, dass die meisten solcher tutorials nicht für Anfänger sind, aber das käme auf einen Versuch an.
Viel mehr kann ich Dir nicht weiterhelfen, da ich (wie vermutlich die meisten hier) eine klassische Klavierausbildung als Basis habe, also wenig Erfahrung mit autodidaktisch. Natürlich: Die speziellen Techniken für Orgel und das Improvisieren mussten sich die meisten - wie auch ich - selbst beibringen. Aber wie man erst mal technisch bzgl. Fingerfertigkeit alleine ohne Lehrer dahinkommt....keine Ahnung.

Viele Grüße,
Markus
 
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Hi Daniel,

ich bin zu 100 % Autodidakt, und mich hat ebenfalls das Hammond-Virus befallen - allerdings schon in frühen Jahren, seit ich eben Musik höre.

Meine "Lehrer" waren dabei: zuhören, heraushören, nachspielen, dazuspielen, herumspielen ;)

Sicher brauchst du bestimmte Basics in Sachen Akkorde, Harmonien usw. was man aber durchaus aus Klavier- und Keyboard-Büchern lernen kann und natürlich auch bei youtube usw.

Was mich aber bei dir sehr optimistisch stimmt:
a) Du bist schon lange aktiver Musiker - und eben auch schon autodidaktisch erfolgeich
b) Du bist als Bassist rhythmisch "vorbelastet", was dir an der Hammond ungemein hilft
c) Und: du willst Orgel spielen!

Also mein Rat: Einfach ran und spielen!

Ich kann noch Keith Appletons youtube-Videos erwähnen:
https://www.youtube.com/playlist?list=PLDV_TkPc48RGEQyV0Z60o9lhTzQ2fjvtn
oder
https://www.youtube.com/playlist?list=PLFB1BAB2058EB27DC
Er bringt zumindest viele kleine Häppchen zum Anhören und Nachspielen.

Viel Erfolg und vor allem viel Spaß!
 
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Nun ja,

als ich angefangen habe, war weder der PC geschweige denn das Internet erfunden. Videorecorder gab es auch noch nicht.
Was blieb, war die Schallplatte.

Und genau damit habe ich angefangen zur "orgeln".

Mein erster Song war "House of the rising sun" und dort das Orgelsolo. Immer und immer wieder abgespielt und dazu probiert.
Das war mühsam und sehr zeitaufwendig. Aber die Zeit, die man dafür aufwendete, war gleichzeitig "Übungszeit".

Und dann kam "Deep Purple in Rock" auf den Markt. Und jetzt wurde das gleiche Prozedere mit "Child in time" durchgezogen.

Heutzutage ist das wesentlich einfacher. Es gibt Unmengen von Videos im Internet, wo man Keyboardern über die Schulter schauen kann. Es gib Lehrvideos und es gibt sogar teilweise Noten.

Trotzdem favorisiere ich weiterhin "meine" Methode, denn sie hat den Vorteil, dass man durch das immerwährende wiederholen seine Motorik trainiert und, mindestens genau so wichtig, auch sein Gehör schult.

Meine Empfehlung an dich wäre daher, es ebenso zu machen: Aufnahmen anhören und dazu zu spielen und die Parts rauszuhören.
Ergänzend dazu hast du heutzutage ja die ganze Palette an oben genannten Möglichkeiten. Aber das ersetzt nicht deine spielerischen Fähigkeiten. Es zeigt dir nur das "wie", aber das auch in entsprechende Bewegungen deiner Finger umzusetzen geht nur durch spielen, spielen, spielen.

Wobei du aber den Vorteil hast, bereits ein Instrument zu spielen. Das macht dann doch manches leichter.


mojoh
 
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Ich würde Dir empfehlen, kauf Dir ein Basspedal, 1 bis 1,5 Oktaven reichen. Hänge es an Dein Nord Electro.
Splitte die 5 Oktaven auf 2 unten, 3 oben, transponiere die unteren 2 eine Oktave höher. Das sollte doch alles
gehen mit der Nord Electro 3 oder? Sollte jedenfalls.

Dann jedenfalls kannst Du richtig Orgel spielen. Gerade Du als Bassist hast doch auch Super Knowledge welche
Töne Du da spielen solltest.

Und was Dich weiterbringt sind sicherlich Real Book Noten. Da lernst Du dann sehr viele komplexe Akkorde
in schneller Folge zu greifen.

Aber gelle, wilde Internet Kopien sind illlegal, auch und gerade von Real Books. Also nur die legalen neueren
Reals Books kaufen oder bezahlte Download-Seiten in Anspruch nehmen.

Frank
 
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Hallo,

Ich danke euch für die vielen und vielfältigen Antworten. Sehr freundlich von euch!

Alt-Orgler und melmac - Danke für die Hinweise (Monaco und Appleton). Vielleicht kannst du, melmac, noch mehr erzählen, wie du es gemacht hast. Hast du gleich mit Songs angefangen, oder gar in einer Band gespielt? Konntest du Klavier spielen zuvor?

Mojoh - die Methode finde ich gut, und der old-school Purist in mir findet das auch löblich, aber andererseits ist es eben gerade das geniale heutzutage, dass man sich Sachen unsagbar schnell draufschaffen kann, wenn man nur den Weg gezeigt bekommt. Ich lerne zum Beispiel gerade wo die Noten auf der Klaviatur sind, mit einer App names “Music Tutor” (auf dem iPhone), da bin ich in einer Woche von fast null auf eine beachtliche Geschwindigkeit gekommen - hat mich beim Bassschlüssel, analog (mit Lehrer) ewig gedauert - und um ehrlich zu sein nie so richtig 100% geklappt. Zum Blattlesen (vor allem Akkorde) reicht es zwar sicher noch nicht, aber sowas macht ich doch optimistisch.
Ein wahrer Punkt ist aber die Wiederholung, nur so scheint der Kopf Motorik zu lernen, dass habe ich nun auch schon gemerkt.

FrankH - Diese Sache mit den Pedalen - ich weiß eine Hammond ist mehr als ein (Nord-)Keyboard (!), und hat zwei Manuale und Pedale und eine Bank :), und eine Menge Geschichte und schwere Holzverkleidung, die mit dazugehören, und das interessiert mich auch alles, aber ich glaube für den Anfang muss ich erstmal meinen beiden Händen die Grundlagen beibringen.
Viele von den Sachen, die mich interessieren (The Meters, Motown, Stax, ...) scheinen mir auch pedalfrei zu sein, weil da meist eben Bassisten mit dabei sind - aber da wisst ihr sicher mehr als ich.
Aber: ich muss feststellen, von dem was ich bisher so gesehen habe, die besten Bassisten sind die linken Hände / Füße der Organisten - das ist unbestritten. Außer John Paul Jones - der kann beides. :)

Trotz der vielen Antworten, würden mich noch mehr Infos interessieren. Ich schreibe mal, wie ich mir das so denke mit dem Lernen, und bitte um Kommentare, ob das alles eurer Meinung nach so sinnvoll ist …

Mein grober Fahrplan ist im Moment so:
-Dur Tonleitern flüssig spielen lernen mit korrektem Fingersatz hoch und runter
-Dur Akkorde spielen lernen, (hier bin ich im Moment ungefähr)auch in den Inversionen
-Moll Tonleitern flüssig spielen lernen mit korrektem Fingersatz hoch und runter
-Moll Akkorde spielen lernen, auch in den Inversionen
-erste einfache Stücke spielen und vertraut machen mit was einem noch so entgegen geworfen wird an Akkorden (die ganzen 7er, sus, dim, etc.)
- bei den exotischen Akkorden muss man sich dann sicher auch mal anschauen, wie die so in den Inversionen aussehen
-Pentatonik für alle Tonarten lernen, dann auch praktisch schon zu Backingtracks, schon mal Solos jammen, gleiches natürlich für Moll und Dur
- …

Ich bin im Moment in so einer Jam-Band - wo die Jungs gerne mal 10min auf “E” jammen (jaja, das ist eine etwas andere Geschichte). Aber da lässt sich alles Erlernte gleich ausprobieren, bzw. live lernen - es stört niemanden, wenn die ein oder andere Note etwas “jazzig” ist. :) Es besteht also keine Gefahr, dass das alles zu trocken wird.

Danke euch für weitere Kommentare!
 
So erfahren bin ich auch nicht, aber ich kann wohl gut über eine bestimmte Art der Entwicklung berichten.

So war das bei mir:
Wenn Du Orgel alleine spielen willst ist ein Basspedal schon sehr wichtig. Nur dann kannst Du Akkorde
in Umkehrungen greifen wie du lustig bist. Ohne Basspedal musst Du den Basston immer als tiefsten
Ton mit der linken Hand spielen.
Dann kommst Du leicht in Spielweisen wie auf dem Klavier oder mit walking bass der linken Hand.

Beides empfinde ich für mich als schwieriger, da dafür eine sehr gute Unabhängigkeit der linken
Hand von der rechten Hand notwendig wird. Ich greife lieber Akkorde, auch in schnell wechselnder
Art und Folge und spiele den Bass mit dem Fuss dazu. Dabei bekommst Du schon Übung mit der Zeit.

Über das Spielen in Bands kann ich wenig sagen. Aber natürlich klingen die Parts der Organisten
dort ohne den Bass des Bassisten wohl oft unvollständig bis sogar grausam.
Ich denke es ist grundsätzlich wichtig, ob Du den Solo-Weg oder den Band-Weg einschlagen willst.
Du ja offensichtlich eher das letztere. Beide Wege erfordern eine etwas unterschiedliche Gewichtung
der zu übenden Inhalte.
Ich würde mich auch auf wenige Tonarten beschränken, die Du am liebsten hast. Sonst verliert man
leicht den Überblick und wird gefrustet. Man kann ja im Bedarfsfall auch über das Keyboard transponieren.
Und wichtig ist sicherlich die Beschäftigung mit Pop und Jazz Harmonielehre, aber diese Notwendigkeit
kennst Du ja wohl schon vom Bass spielen.

Ich selbst bekomme im Moment gerade etwas die Krise wenn ich Internet-Inhalte über Gospel
mir anschaue, die dann meist Wege ohne Noten beschreiben und abbilden. Nur mit Buchstaben
ist das für jemanden, der geübt Noten lesen kann, richtig gruselig.

Wünsche jedenfalls weiterhin viel Spaß

Frank
 
...ich weiß eine Hammond ist mehr als ein (Nord-)Keyboard (!), und hat zwei Manuale und Pedale und eine Bank :), und eine Menge Geschichte und schwere Holzverkleidung...
... und riecht nach Öl :D!

SCNR

mojoh
 
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Aber genau den Gospel-Leuten kann man nun nicht vorwerfen, dass sie ihre Kultur nur so weitergeben. Mahalia Jackson sagte schon, wenn man die Musik aufschriebe, würde man das wichtigste verlieren dabei bla bla, ist natürlich auch ne Glaubensfrage.

Natürlich gibtś für das kommerzielle Gospel und Worshipzeugs von heute auch teure Notensätze.

Oder einen Gospel-Piano-Workshop mit einer deutschen Produzenten-Größe, die dann sagt: "Der Akkord hier klingt total cool, merken!"
_"Wie heißt der Akkord?"
"Weiß nicht, aber der klingt total cool, merken" ;-)
 
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FrankH - Danke - das leuchtet mir ein, mit den Umkehrungen und Pedalen, nun verstehe ich auch, warum du geschrieben hast die unteren beiden Oktaven nach oben transponieren ... ich war immer der Annahme sobald Pedal, ist man im Bassisten Bereich.
Aber wenn man die Pedale hochtransponiert, ist das nicht dann eher unkonventionell (untypisch?), weil die Pedale so hoch nicht gehen bei einer richtigen B3, bzw. das nicht möglich war/ist beim Original? Also anders gesagt, schaffst du dir da nicht eine eigene Spielweise drauf (was an sich nichts Verwerfliches ist)?
Bei mir wäre, wie du schon annimmst, der Fokus klar auf Band, oder Songs nachspielen die meist Band-Arrangements haben.
Gospel/"Buchstaben" - ah, meinst du vielleicht dieses Nashville-System, "I-IV-V" usw. Ist ja so gesehen nichts ganz "Untheoretisches".

Für mich ist es ja schon, wie mir fast peinlich ist zu sagen, eine Offenbarung zu sehen/hören, dass nicht jeder, der hinter den schwarz-weißen Tasten sitzt auch gleich im nächsten Atemzug eine Chopin Etüde runterklimpern kann. :)
Anders gesagt: dass man auch auf dem Keyboard so rumstümpern darf, wie auf den elektrischen Saiteninstrumenten.
 
FrankH - Danke - das leuchtet mir ein, mit den Umkehrungen und Pedalen, nun verstehe ich auch, warum du geschrieben hast die unteren beiden Oktaven nach oben transponieren ... ich war immer der Annahme sobald Pedal, ist man im Bassisten Bereich.
Aber wenn man die Pedale hochtransponiert, ist das nicht dann eher unkonventionell (untypisch?), weil die Pedale so hoch nicht gehen bei einer richtigen B3, bzw. das nicht möglich war/ist beim Original? Also anders gesagt, schaffst du dir da nicht eine eigene Spielweise drauf (was an sich nichts Verwerfliches ist)?

Ich meinte nicht den Bass eine Oktave höher transponieren sondern die beiden Oktaven der linken Hand. Das hat nur zur Folge, dass Du für die linke Hand dann
mehr Zugriegel verwenden kannst. Dies ist sinnvoll, wenn man ein Manual als zwei nutzen möchte. Denn wenn man zwei echte Manuale hat, dann spielt man die
Akkorde der linken Hand üblicherweise eine Oktave höher. Aber auch dann sind die untersten beiden Zugriegel kaum zu verwenden, da dann die Akkorde unschön
grummelig wirken. Wenn Du aber bei Deinen 5 Oktaven die beiden untersten Oktaven für die linke Hand splittest und diese dann nicht eine Oktave nach oben
transponierst, kannst du so ca. die 3-4 untersten Zugriegel für Deine linke Hand vergessen. Einmanualige Orgeln wie Hammond XK und Numa Organ lassen
diese Art der Transponierung ausdrücklich zu, was auch sinnvoll ist. Das gilt natürlich nur für das Akkordspiel der linken Hand. Wenn Du einen walking bass
spielen willst geht das auch so, das grummelig gilt nur für Akkorde, nicht für Einzeltöne. Die sollen ja dann dunkel und tief liegen.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
FrankH -
Gospel/"Buchstaben" - ah, meinst du vielleicht dieses Nashville-System, "I-IV-V" usw. Ist ja so gesehen nichts ganz "Untheoretisches".

nein, das ist ja übliche Systematik mit I-IV-V etc., das ist ja kein Problem.

die schreiben dann nicht z.B. Cmaj7b5 sondern CEGbB und diesen Kauderwelsch
über ein ganzes Stück. Sehr unübersichtlich zumal im Gospel sehr häufig andere
Basstöne als der eigentliche Grundton des Akkords gespielt werden, also z.B. Slash Chords.

Noch schlimmer wenn sie dann bass, linke und rechte Hand mit / trennen, also z.B. denkbar wäre
C/CGb/EBE für den Cmaj7b5. Sieht doch grausam aus. Nun kann man sagen, dass
man damit genau weiß welche Töne man mit welchen Gliedmaßen spielen soll, aber
das ist ja kein Problem, zumindest in der Spielweise, die ich anstrebe nicht. Einen Cmaj7b5
greife ich ohne groß zu denken, lesen und spielen ist da eines.
Aber das Kauderwelsch insbesondere mit sehr variablen Bass-Tönen beim Gospel kommt mir
ein wenig wie Morsen vor.
 
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Hab' zwar alles gelesen, aber vielleicht doch was übersehen.
Hat schon jemand das Buch 'Hammond Organ Complete' von Dave Limina erwähnt?
Ist meiner Meinung nach eine Empfehlung wert.
(bekomme mit IPad kein amazon Link kopiert. Ständig macht die blöde App,auf)

Viele Grüße
Martin
 
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martin34379 und tapeworm - Danke! Ich schaue es mir an.

Danke nochmals allen, die was beigetragen haben und auch für die PN!
 
saucki
  • Gelöscht von McCoy
  • Grund: Ohne eigenen Inhalt
martin34379
  • Gelöscht von McCoy
  • Grund: Bezugspost gelöscht

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