Hasenklappern & Co.

  • Ersteller funstrumentalist
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Video 1
Die TĂ€tigkeit wĂŒrde ich als patschen oder im weitesten Sinne als trommeln bezeichnen. :)

Video 2
patschen, klatschen, stampfen > Körperpercussion

Video 3
stampfen mit KlangverstĂ€rkung durch Holzboden (Fußtrommeln ;)), klatschen
> verschiedene Tanzstile: Flamenco, Steptanz amerikanisch und irisch, Boot Dance bzw. Gumbootdance (Stiefeltanz) etc. (sehr facettenreiches neues Thema!)

Video 4
Oh! Le vent du Nord - Tolle Gruppe! Die Demo kenne ich, die ist total klasse!
Was der da erklÀrt sind im Grunde Stepschritte, nur halt im Sitzen und dann fiedeln die Canadier noch dazu!!!!!

Hier mal ein Beispiel von Genticorum, eine andere Gruppe, die ich sehr mag. Bei 2:20 legt der Fiedler los :)

Wer Folkmusik mag, sollte sich unbedingt noch mehr von denen ansehen/-hören ... *schwÀrm* :love:

Das Steppen scheint bei den Canadischen Fiedlern irgendwie grundsÀtzlich dazu zu gehören. Auch wenn man es nicht hört, auch Sandra Wong steppt immer wieder mit ...


Aber gut. Stampfen ist an sich noch kein klappern. Aber die Stepschuhe nenne ich oft scherzhaft Klapperschuhe, warum, das liegt ja auf der Hand. Die Eisen klappern ja ganz schön krÀftig!




:)
 
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Aber gut. Stampfen ist an sich noch kein klappern.

Ich weis doch, aber der kleine Abstecher war es doch wert fĂŒr die schönen Videos die du da zeigst :D

Nun gut, da wÀre nochmal Bambus, "nur" etwas anders aufgeschnitten:

the Pu'ili


 
da wÀre nochmal Bambus, "nur" etwas anders aufgeschnitten:

Noch ein interessantes FundstĂŒck :great:

Diese andere Art des Aufschneidens verÀndert den Klang der BambusstÀbe völlig.
Das Halbieren (siehe Balingbing bzw. Bungkaka #45) lĂ€sst zwei Zungen entstehen, die Ă€hnlich wie die Zungen der Schlitztrommeln (Slit Drums, Zungentrommeln, Tonge Drums, Gato Drums, ... ) derart unter Spannung stehen, dass sie Töne hervorbringen können. Indem sich das VerhĂ€ltnis von LĂ€nge, Breite und Dicke der Klangzungen verĂ€ndert, verĂ€ndert sich auch die Tonhöhe. Wenn die Spannung der Zunge aus welchen GrĂŒnden auch immer zu schwach ist, um eine fĂŒr Töne ausreichend hohe Schwingung zu erreichen, hört man nur noch GerĂ€usche. Beim Pu'ili scheint mir dies der Fall zu sein. Aber irgendwie ist da auch ein Ton in dem Klanggemisch drin. Fragt sich nur, wo der her kommt. Möglicherweise funktioniert der hohle Bambusgriff als Resonanzraum und der Ton entsteht, weil die LuftsĂ€ule darin zum Schwingen angeregt wird. :nix:

Wie dem auch sei. Das Teil klingt schon sehr rappelig. ;-) Aber ist das fĂŒr mich nun eine Klapper oder eher eine Rassel? Hmmmmm :gruebel:
Die Handhabung entspricht der von Stabklappern (Schlaghölzer, Klanghölzer, Claves, ... *1), die hier mit der Bewegungssprache des polynesischen oder hawaianischen Tanzstils (Hula Tanz) verknĂŒpft ist. Das Instrument ist fĂŒr mich ein Grenzfall zwischen Klapper und Rassel. Je dĂŒnner die aufgespaltenen SpĂ€ne der Bambusrute sind, um so rasseliger wird der Klang und je dicker um so klapperiger. :)

Hier die polynesiche Variante der Schlaghölzer, die Kala'au.



Wenn man will, dass Klanghölzer einen gut durchschwingenden Klang haben, darf man sie nicht so am Ende fassen. Das macht ihren Klang stumpf und sehr kurz. Hier die Spieltechnik, wie ich sie bevorzuge.




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*1 Ich suche noch nach Abbildungen von Handklappern, die etwas gebogen und deren Enden zu HÀnden geformt sind. Ich meine, ich hÀtte die mal auf Àgyptischen Grabmalereien gesehen.
 
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Immerhinhabt Ihr es nun auf die Startseite geschafft! :great:

Startseite.JPG


:great: :great: :great:
 
Moin!
Ja, schöne Anerkennung fĂŒr unsere Fachsimpelei hier. :)
Mit einem so ausdauernden "Sparringpartner" wie @funstrumentalist ein großes VergnĂŒgen. :great:
 
Holla, dass ist ja schön. HÀtte nicht gedacht, mit diesem klapprigen Thema aufs Treppchen zu kommen.

Mit einem so ausdauernden "Sparringpartner" wie @funstrumentalist ein großes VergnĂŒgen. :great:

Den Ball werf ich dir aber gerne zurĂŒck @Lisa2 :great:

Ich wollte dir eigentlich am Anfang des "GesprÀches" ja nur mal die Hasenklapper zeigen, da ich ja wusste, dass du nach solchen ausgefallenen Instrumenten und Beispielen suchst. Tscha... und dann fand ich so eins nach dem anderen. Ich habe ja auch so schon oft selbst nach aussergewöhnlichen Instrumenten Ausschau gehalten, da ich es spannend finde, was schon alles gabastelt wurde, "nur" um irgendwie Musik zu machen. Da war und ist der Mensch sehr flexibel und erfinderisch.

Es ist ja auch echt enorm, was man nur alles schon aus dem Netz an Beispielen findet.
Allein schon das "spielen" mit verschiedenen Suchparametern bringt oftmals total unterschiedliche Ergebnisse. Oder die Suche "am anderen Ende von Google" kann auch sehr interessant sein :rolleyes: Da sind oft noch interessante Funde drin :D

Hast Du schon mal mit Kokosnuss-Klappern experimentiert?

Einen hÀtt ich noch @Lisa2 :D

Das berĂŒhmteste Kokosnuss-Klapper-Experiment der Geschichte muss doch auch noch erwĂ€hnt werden :tongue::rolleyes::D



HĂ€tte er diese Klapper gehabt, hĂ€tte er sich nicht so viele dumme Fragen anhören mĂŒssen :D

17932603614_6cec0b3c4d.jpg


Original Pferdehufe :D
 
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@funstrumentalist
Ich bin gespannt, was sich noch alles so findet. :)

*1 Ich suche noch nach Abbildungen von Handklappern, die etwas gebogen und deren Enden zu HÀnden geformt sind. Ich meine, ich hÀtte die mal auf Àgyptischen Grabmalereien gesehen.

In diesem PDF werden auf S. 2 Klappern als die Ă€ltesten Instrumente beschrieben. Auf S. 5 wird aus Wreszinski „Atlas zur altĂ€gyptischen Kulturgeschichte“ die Beschreibung eines Festzugs zitiert, in der mehrfach auf Klappern hingewiesen wird „ ... Kolbenklappern, ... lange gebogenen Klapperhölzer, ... “ (Hat jemand eine Idee, wie Kolbenklappern aussehen?) Dieser Festzug ist als Relief an der Außenwand des Tempels von Luxor zu finden.

Klappern gehörten zu den Grabbeigaben und sind daher in Museen zu finden.

instru.jpg

Quelle: http://www.pharaonen.info/freiz.htm#musik
Bildquelle: "Ägypten - Schatzkammer der Pharaonen, National Geographic Society"
[TBODY] [/TBODY]
So sehen sie z.B. aus, wenn sie aus ZĂ€hnen von Flusspferden gearbeitet werden: Beispiel

Beim Anblick dieser lĂ€nglichen, gebogenen Klapperbretter fĂŒhlt sich der ein oder andere vielleicht an die Bumerangs der Australier erinnert. Und tatsĂ€chlich. Die Aboriginies benutzen ihre Bumerangs nicht nur als Jagdwaffe sondern bei ihren TĂ€nzen auch als Klapper. Video such ...

Hmmmmmmmm ....
Sehr interessant sind die von Jiri Kylian (Choreograph und ehemaliger kĂŒnstlerischer Leiter des NDT) zusammengetragenen EindrĂŒcke. Er studierte die Stampfrhythmen der verschiedenen StĂ€mme (Tribes). Seine Perspektive focussiert natĂŒrlich die Tanzbewegungen. Im Hintergrund hört man unentwegt das Klappern der Hölzer. Man sieht sie aber nur hin und wieder fĂŒr einen kurzen Moment.




DafĂŒr zwei Bilder.
Je nach dem, wie die Bumerangs gehalten werden (am Ende oder in der Mitte), sind verschiedene Spieltechniken denkbar.

IMG_4539a.jpg

Quelle: http://www.digitaljournal.com/article/297317
1982040401.html
Quelle: http://ozoutback.com.au/Australia/abinitna/slides/1982040401.html


Hier eine Liste der von Aboriginies benutzten Instrumente. Da werden mehrere Klapperformen beschrieben.
Die Clapstiks sind wie Bumerangs breit und flach. Dadurch schlĂ€gt eine viel grĂ¶ĂŸere FlĂ€che aufeinander als beispielsweise bei Claves.


clap_sticks_18_photo_slideshow.CACHE-1000x1000.jpg

Quelle: http://www.aboriginalartstore.com.au/artists/shane-gala-forrester/clap-sticks-18/



Eine Handklapper ganz anderer Art :)

 
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Ich habe gerade aus dem Film einen screenshot geschossen, da sieht man, dass der Mann ein grĂ¶ĂŸeres, verziertes Holz in der Hand hĂ€lt und mit einem kleineren Holz darauf schlĂ€gt. Das Bild wurde etwa bei 8:20min gemacht:

2.jpg


Der Klang des Flexitones, oder auch Flexatone genannt, wird mit "boing boing" beschrieben :D

https://www.youtube.com/watch?t=11&v=A8rHD9MFiVU

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

So, nochÂŽn Nachschlag @Lisa2 :D
Da ich zu den Pferdehufklappern keine weiteren Infos fand ausser dieses Bild oben bei flickr, probierte ich mal noch und entdeckte eine tuvinesische Truppe, die dies Instrument verwendet.

Duyuglar genannt:

duyuglar.jpg


http://www.alashensemble.com/instruments_percussion.htm
 
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Wow!
Da bin ich mal einige Tage nicht hier und verpasse dann dieses interessante Thema! Ihr ward ja unheimlich fleißig!

Ich habe in meiner Sammlung auch einige Klapperinstrumente - gekaufte und selbstgebaute. Wenn ich mal etwas Zeit habe mache ich einige Fotos oder Videos davon (leider gibt es etwas Unerfreuliches, was mich etwas davon abhÀlt).

Was ich schon lange einmal bauen möchte (und bisher keine Zeit dazu hatte) ist eine Jig Doll = Dancing Doll = Limberjack (dieses Rhythmusinstrument wird vor allem in der nordamerikanischen Folklore verwendet):










Wenn man es richtig gut spielen kann, begeistert man sicher sowohl Kinder als auch Erwachsene damit!


Blockarina
 
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blockarina
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blockarina
  • Gelöscht von peter55
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... aus dem Film einen screenshot ...

Das ist eine gute Idee. Vielen Dank, dass Du die Zeitmarkierung aufgeschrieben hast. Bei dem langen Video ... !


... Pferdehufklappern ...

Die wurden fĂŒr mich in dem Moment interessant, als Du im letzten Post auf die Webseite verwiesen hast, wo die tuvinischen Instrumente erlĂ€utert werden. Vielen Dank fĂŒr diesen Link!
In Hirtenkulturen, in denen Ziegenherden gehalten werden, stellt man auch aus Ziegenhufen Klappern her. Belege habe ich jetzt leider keine gefunden. Da die Hufe viel kleiner sind als die Pferdehufe, werden sie ganz anders gespielt. Anstatt sie wie die CocosnĂŒsse gegeneinander zu schlagen, bĂŒndelt man sie und schĂŒttelt sie auf ganz unterschiedliche Weise (> Rhythmen oder "Klangteppig"). Daher zĂ€hle ich sie zu den BĂŒndelklappern, zu denen auch die aus Nussschalen und Samenkapseln hergestellten Fußrasseln, "waterfall" und "birds" gehören, die bereits in #57 erwĂ€hnt wurden.

@blockarina
Diese limberjacks sind ja lustig! :great:
Interessant, die unterschiedlichen Spieltechniken.
 
In Hirtenkulturen, in denen Ziegenherden gehalten werden, stellt man auch aus Ziegenhufen Klappern her. Belege habe ich jetzt leider keine gefunden. Da die Hufe viel kleiner sind als die Pferdehufe, werden sie ganz anders gespielt.

Das Zauberwort heisst "Chajchas"



Hier auf ein Hi-Hat aufgesetzt :D



Hier noch eine sĂŒdamerikanische Variante (Peru?!) aus Samenkapseln mit dem selben Namen

 
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In bolivianischer Musik werden die Chajchas oft eingesetzt, z.B. bei Morenadas:


(ab 0:40 hinten links)

(hier spielt der vor 2 Wochen verstorbene Edwin Zeballos die Chajchas, ab 0:35)

Ich habe noch 3 Chajchas im Haus ;-) (sie riechen schön nach Ziege).

Blockarina

P.S. Chajchas wĂŒrde ich eher zu den Rasseln zĂ€hlen!
 
@funstrumentalist
Ahh! Danke! :great:

Der kurze englische Wikipedia-Eintrag fĂŒhrte mich zu dieser Webseite, auf der eine ErklĂ€rung dafĂŒr zu finden ist, wie es in den AndenlĂ€ndern zur Verwendung der Zehenspitzen von Schafen und Ziegen kam.

Wenn so dicke BĂŒschel geschnĂŒrt werden, wie in den von Dir gezeigten Beispielen und die gegeneinander schlagenden Teile relativ hell und fein klingen, dann klingt das fĂŒr meine Ohren eher nach Rasseln als nach Klappern. Das ist wieder so ein Instrument, das unterschiedlich klingen kann. Davon hatten wir ja inzwischen mehrere.

In den Neunziger Jahren erlebte ich mal eine Inka-Tanzgruppe in Frankfurt. Die trugen Fussrasslen aus Tobillera NĂŒssen. Ich hab ihnen damals einige NĂŒsse abgekauft. Die enthalten kleine Kugeln, so dass sie im Prinzip wie Rollschellen funktionieren. Ihr Klang ist sehr klapperig.
So sehen die Tobillera NĂŒsse aus:
tobillera-fuss-rasseln-band.jpg

Quelle: http://www.naturinstrumente.de/inde...n-tanz-glocken/tanz-schellen-fuss-rassel.html

Rasseln oder Klappern aus Nussschalen oder Samenkapseln findet man auch in Afrika.
Ich entdeckte mal auf irgendeinem Flohmarkt getrocknete Schoten vom Affenbrotbaum. Die sind ziemlich groß und die Samen klappern in der harten Schale ziemlich derbe. Ein passendes Bild muß ich spĂ€ter suchen.

EDIT
Blockarinas Post habe ich gerade erst gesehen ...
 
Hier auf ein Hi-Hat aufgesetzt :D

Ich habe mir erst jetzt das Video angesehen: Der Drummer spielt ja auch einen sĂŒdamerikanischen/bolvianischen Rhythmus (statt einem Tom-tom hat er auch eine sĂŒdamerikanische Bombo aufgestellt) :great:

Blockarina
 
Hmmm ...
möglich ...
Da das Bild so unscharf ist, habe ich das eher fĂŒr so was gehalten ...

41bcKdUYmbL.jpg

Quelle
Diese BĂŒndel-Rassel stammt gemĂ€ĂŸ Produktbeschreibung aus Indonesien. Welche NĂŒsse da "verbaut" wurden, steht da leider nicht.

Und auch diese sehen anders aus:

nussrassel.jpg

Quelle: http://www.klanghandel.at/nussrassel.html


Noch einmal anscheinend dieselbe Nuss. Die scheint im Musikalienhandel wohl verbreitet zu sein.
Quelle

Hier ein Hinweis in Wikipedia ...

PNG_Rattle_QM-r.jpg

Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Rassel#/media/File:PNG_Rattle_QM-r.jpg
... "This rattle is made of leaves, seeds and coconut shell."

Jetzt mit einer anderen Nusschale. Laut Produktbeschreibung sind das PalmennĂŒsse.
3036303135376339.jpg

Quelle
Keine Ahnung, ob das stimmt. MĂŒsste man mal Beschreibungen der Pflanze suchen. Hab schon so viel Unfug in Produktbeschreibungen gelesen, dass ich da nicht gleich alles glaube, was da steht ...

... keine PalmnĂŒsse gefunden, die annĂ€hernd so aussehen ...

Die Nachbildungen aus Kunststoff lasse ich jetzt mal außen vor ...
 
Äh, sollen wir hier jetzt doch auch Rasseln besprechen (statt nur "Klappern")?

Blockarina
 
Wir wollen schon bei Klappern bleiben.

Allerdings ist das ...

... wieder so ein Instrument, das unterschiedlich klingen kann.

Es gibt welche, die sehr grob klingen. Dann klappern sie.
Und andere, die sehr fein und diffus klingen. Dann rasseln sie.

Je weniger NĂŒsse gebĂŒndelt werden und je dicker und grĂ¶ĂŸer sie sind, um so "klapperiger" klingen die Instrumente.

Die englische Sprache hat fĂŒr die ganzen Nuancen nur einen Begriff "rattle". ... Aber das hatten wir ja bereits #56 #57
 
Keine Ahnung, ob das stimmt. MĂŒsste man mal Beschreibungen der Pflanze suchen. Hab schon so viel Unfug in Produktbeschreibungen gelesen, dass ich da nicht gleich alles glaube, was da steht ...

Wirst recht haben, da gibt es einige Samenschalen und soÂŽn Zeugs die sich Ă€hnlich sehen. Da mĂŒsste man genaueres Wissen fĂŒr eindeutige Aussage.

Auch noch so ein Grenzfall ist Togolesische Adodo
Instruments_Cluster_Bells_1_900.jpg

Da findet man ausser ein paar Bilder, einem Kaufangebot und einer Beschreibung "bis jetzt" mal noch nix im Netz. es sind einzelne Glocken mit eigenem Klöppel fest zusammen gefĂŒgt. Sie wird als "integral clapper" bezeichnet :D

Ich suche noch nach Abbildungen von Handklappern, die etwas gebogen und deren Enden zu HÀnden geformt sind. Ich meine, ich hÀtte die mal auf Àgyptischen Grabmalereien gesehen.

:whistle:

303648002_Klapper_Hand_schwarz.jpg


https://www.werbeartikel-discount.com/images/big/Werbemittel_30/303648002_Klapper_Hand_schwarz.jpg
 
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