Hausmarken - Klampfen, ihr seit gefragt?

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Wer hat sich eine Hausmarke gekauft, von wem auch immer, hat ja jetzt fast jedes Musikhaus?

Stimmte das Preisleistungsverhältnis im Nachhinein?

Enttäuschungen? Freude?

Erzählt doch bitte mal!
Und auch bitte, was ihr euch geholt habt, ne E. Gitarre, ein Bass, ne Akustik (Western/Konzert) etc?!

(persönlich interessiert mich natürlich derzeit die Hausmarke vom Rock Shop nämlich Red Rock, aber erzählt ruhig generell über alle Hausmarken, interessiert mich!)
 
Eigenschaft
 
Hi,
also ich habe mir noch nichts geholt, aber ich werde wahrscheinlich!
Und zwar eine Fame Forum III oder IV (e-gitarre), darüber bin ich noch unschlüssig. Ich finde die Gitarren richtig gut. sehr gute Verarbeitung, klasse Handling und der Sound ist klasse. Die Gitarren gefallen mir richitg gut. Und nicht jeder hat die Kohle für eine echte PRS zum Beispiel! So im Laufe des nächsten halben Jahres wird es passieren, muss gerade nur wieder Geld für die Reperatur meines Amps ausgeben!
Gruß
Fabi
 
denke auch, dass die Fames der real deal sind, was das Thema Hausmarke angeht.

Spiele selbst auch mit dem Gedanken - Scheiss-G.A.S. !
 
was bedeutet eigentlich G.A.S.? die formulierung findet man hier recht häufig
 
ich hab mir glaich am Anfang ne Harley benton 450 Bk gekeuft und als ich sie mal mit ner Squier( oder wie das geschreiben wird) :p verglichen hab, hab ich festgefellt, dass die dagegen doch auch noch gut aussieht. also auch bei www.harmony-central.com haben die leute nur gut Erfahrungen damit gemacht. So wie ich.
 
BonZotheDog schrieb:
was bedeutet eigentlich G.A.S.? die formulierung findet man hier recht häufig


soweit ich das richtig in Erinnerung habe:

G.A.S. := GEAR AQUIVISITION SYNDROME

Was soviel heissen soll wie "Zwang sich immer NEUES Equipment kaufen zu müssen" :great: Da leidet glaube ich jeder drunter.... Bei mir ist das auch so, nur momentan im Bereich Homerecording... Dabei geht es aber weniger um den Akt des Kaufens, sondern eher um das Besitzes neuen Spielzeugs womit man seine Spieltrieb o.ä. befriedigen kann!?

Gruß

Sven

P.S.: Sorry für OT
 
Spielte sehr sehr lange eine "Harley Benton" Telecaster-Kopie, wobei es keine wirkliche Kopie war.
Das einzige was die Gitarre mit einem Original noch gemeinsam hatte, war die Form und die Ausstattung.
DAS HIER IST SIE ÜBRIGENS GEWESEN!!

Das Instrument ließ sich aufgrund der Konstruktion (neck-thru) hervorragend bespielen und der Klang war nach diversen Tonabnehmerwechseln auch klasse.

Ich habe die Gitarre letztlich wieder verkauft weil ich mit ihrem Sound nichts in meiner Musik (in den Bands hauptsächlich Metal und Hard-Rock) anzufangen wusste. Ausserdem war es irgendwie ein komisches Gefühl eine Billigmarke zu spielen. Sie war zwar klasse, aber im Hinterkopf spukte da immer dieser gedanke herum... ihr wisst sicher was ich meine! :rolleyes:

gruß
-yosh
 
Hi Ladykracher. Ich hab ja schon in Deinem andereen Thread gepostet. Grad von Fame hab ich gutes gehört, aber nie angespielt. Die soll aber gut sein.
Mein nächster größerer Musikalienhandel ist das Soundland in Fellbach. Die haben DelRey-Gitarren als Hausmarke. Die sind auch nicht schlecht. Habe aber bei e-Gitarren das Gefühl, dass sie identisch mit den Career-Gitarren sind, die komischer Weise auch von Fellbach aus vertrieben werden. Auf Anfrage bekam ich von Soundland die Antwort, dass Career und DelRey optisch und vom Sound her sehr ähnlich seien. Aha... Sind gute Gitarren, aber ich finde, dass die preislich immer nur sehr knapp unter den mindestens gleichwertigen Markeninstrumenten liegen. z.B. kostet eine DelRey Strat (HSS) 199 Euro und damit nur 10-20 Euro weniger als eine Yamaha Pacifica, die definitiv den höheren Verkaufswert hat - von der Qualität mal ganz abgesehen. Und so geht das mit allen Modellen. Die SG liegt 20 Euro unter der G-400 von Epi. Die Les Paul Kopie kostet so um die 60 Euro mehr als die vergleichbare Aria und 20 oder 3 Euro mehr als die Epi LP Studio, dafür aber auch um die 60/70 Euro weniger als die Epi LP Standard. Es gibt dann diverse Sondermodelle, die noch teurer sind. Ich habe den Eindruck, dass man sich preislich grundsätzlich etwas unter den gebräuchlichsten vergleichbaren Modellen ansiedelt. Also bei SG und Lp Kopien ist Epi die Messlatte, bei Start-Kopien Squier und vielleicht noch Yamaha und Ibanez. Und dann liegt der Preis immer knapp drunter. Die brauchen sich von der Qualität her nicht zu verstecken - keine Frage! - aber wer ernsthaft Gitarre spielt kommt irgendwann, und wenn es nach ein paar Jahren ist, an den Punkt, dass eine Klampfe um 300 Euro (da bewegen sich die meisten Hausmarken) zwar okay ist, aber er vielleicht eine bessere möchte. Falls man dann aus finanziellen Gründen die alte Klampfe verkaufen muß, ist man da mi einem Markeninstruemnt besser dran. Das ist z.B. ein Grund dafür, dass ich mir meine Epi LP gekauft habe. Gut, ich habe sie gebraucht bekommen, das macht nochmal viel aus.
Bei Westerngitarren (darum ging es ja in Deinem anderen Thread) lag die Hausmarke (übrigens egal, ob das jetzt Delrey ist oder eine andere) oft in der gleichen Preiskategorie wie vergleichbare "Markeninstrumente" (zumindest war das beim Soundland so), waren dafür aber mit nem Pickupsystem aufgemotzt und wurden dann aus diesem Grund und mit Argumenten wie "das kaufen die ganzen Gitarrenlehrer für ihre Schüler" beworben. Wobei ich anmerken muß, dass man nicht gedrängt wurde, oder so (also, es wurde nur positiv auf die Gitarren hingewiesen, wie es sich für einen Verkäufer gehört!) und die Qualität auch gut war - nur eben ungefähr vergleichbar mit gleichteuren Markengitarren - und da greife ich persönlich eher zur Markengitarre.
Ich möchte Hausmarken hier garnicht schlecht machen - da gibt es richtig viele gute Instrumente zu guten Preisen!
Und wenn einem eine Hausmarke besser gefällt als eine Markengitarre, dann sollte man, wenn man mit dem geringeren Wiederverkaufswert kein Problem hat (sind wir ehrlich, wer verkauft schon eine Gitarre wieder? das macht man nur, wenn man das Geld wirklich braucht!), natürlich zu dieser greifen!
Und grad in höheren Preiskategorien - und da rechne ich z.B. mal die Fame Forum III/IV zu - ist es ja so, dass man nicht unbedingt mehr ne bessere Gitarre kauft, da fällt dann also das Wiederverkaufswert Argument weg. Man muß sich auch hier halt überlegen, was man will und nach einer Testphase dann danach auch entscheiden...

PS: Ach so, ich beziehe mich hier so auf die finanzielle "Mittelklasse" von 200-500 Euro. Über höhere Preiskategorien hab ich ja was angemerkt (letzter Absatz am Bsp. Fame Forum).
Zu den billigeren Gitarren:
Da sind Hausmarken gelegentlich konkurrenzlos. z.B. gibt es bis auf die Harley Benton hbcg 5 einfach keine einigermaßen spielbare Westerngitarre für 40 Euro. Natürlich sieht man dieser Gitarre den Preis auch an, das ist auch keine Frage - die ist halt eher was zum "reinschnuppern". Viele größere Marken steigen halt erst in einer gewissen Preisklasse ein - dafür dann aber auch in entsprechend guter Qualität.
Im Gegenzug gibt es inzwischen einige Hausmarken die ganz bewusst auch keine ultra-billig-Instrumente führen, um nicht als Billigmarke abgetan zu werden, wie es z.B. mit Harley Benton oft geschah (dem Absatz hat das aber glaub keinen Abbruch getan).

EDIT: so als kleine Zusammenfassung: Hausmarken sind meist okay bis gut, aber sie spielen eben auch "nur" in einer Liga mit den vergleichbar teuren bzw. geringfügig teureren Markengitarren. Ob man dann zur Marke oder zur Hausmarke greift hängt am Geschmack und den persönlichen "Zielsetzungen" beim Gitarrenkauf.
 
Momentan spare ich auf eine Ibanez-Gitarre, aber dann möchte ich auf jeden Fall noch eine billige Hausmarken-Gitarre, um meine Ibanez zu schonen ;)
Dabei schwanke ich zwischen einer Spade (HSS, 125€, mit Tremolo), einer sehr ähnlcihen Redwood, die mit optisch besser gefällt, aber teurer ist, und einer Harley Benton SG-Kopie (HH, 129€, ohne Tremolo), die mir insgesamt am Besten gefällt, besonders, weil ich die SG-Forum so toll finde. Ist halt net so variabel.

Soll heißen: Ich bin ein ziemlicher Fan, was Hausmarken angeht, aber eigentlich nur in der unteren Preisklasse. Alles, was über ca. 250€ geht, das würde ich mir "originaler" kaufen. Außer natürlich, es kostet "originaler" dann doch nochmal weit mehr.

Bisher habe ich auch eignetlich nur gute Erfahrungen gemacht mit Hausmarken (insbesondere Spade und auch ein bissel Harley Benton, nächstes Mal fahre ich wohl zu Musik-Schmidt und teste Redwood-Gitarren :) )
 
@d-dschi welche Aria verglichst du denn mit welcher Epiphoe LP?
 
Habe eine Delrey Corona vom Soundland Fellbach.
Die ist einwandfrei, ich spiele sehr gern drauf.
Kommt immer bei Metalsongs zum Einsatz, auf D gestimmt.
Allerdings war zuerst einstellen und Seymour Duncans einbauen angesagt.
Würde sie nicht mehr hergeben wollen.
Kann ich eigentlich empfehlen, allerdings nur mit o.g. Massnahme.
Ansonsten gibt eigentlich zum Post von d-dschi nix hinzuzufügen.

Grüße René
 
Ich glaube man muss generell mal ein bissel von dem Markentrip runter kommen, meine Deichmannschuhe sehen nicht so abgefuckt aus, wie meine addidas ;)

Danke für eure Post's :great:

Meine E- Gitarre ist ja von Ibanez, was will ich mehr *g* die A die ich mir angehört habe, war für die Presiklase auch top, hat mich aber nicht zu 100% überzeugt.
 
also zu fame kann ich nur sagen das se vollkommen ok sind. das sage ich extra weil ihr kennt ja alle den spruch "qualität hat seinen preis" und mein equipment beherbergt bessere und leider halt gleichzeitig teurere gitarren. ich hatte mir vor 5 oder 6 jahren ne fame zusammenbauen lassen (einzelstück), sieht aus wie ne strat is aber nur vom optischen her, die singlecoils haben nämlich custom wounds und sind rauschfrei. zudem isses ein gut selektiertes holz. die mechaniken sind von schaller, das trem is eines von PRS.
kostenpunkt damals 1500 mark. für das geld war se wirklich immer geil. zu der zeit gabs noch nicht fame polen sondern es wurde noch irgendwo in italien gebaut, das logo sieht auch vollkommen anders aus.
bin mit dem teil zufrieden und kam immer zum einsatz wenns hard rockig sein sollte aber gleich total fett zu klingen.
 
(persönlich interessiert mich natürlich derzeit die Hausmarke vom Rock Shop nämlich Red Rock, aber erzählt ruhig generell über alle Hausmarken, interessiert mich!)


Ich selbst spiele im moment eine Redrock SG kopie ausm Rockshop. Ich muss sagen: für den Preis (199€) kann die gitarre mit vielen teuerern Markenklampfen mithalten! Sie ist gut bespielbar, scheppert in keinem bund (bei richtiger einstellung), hat sustain ohne ende (geleimter hals dafür verantwortlich?) Klingt verzerrt auch ziemlich geil. Leider ist sie ein bischen Kopflastig, aber nicht so schlimm wie 'echte' SGs, da der gurtpin auf der Rückseite ist und nicht am oberen Flügel. Mit nem schönen wildledergurt is das Problem behoben.
 
SiMoNkAy23 schrieb:
Da leidet glaube ich jeder drunter....
Nein, ich kaufe Zeug wenn ich es wirklich brauche.

@Hausmarken
Allgemein die Hausmarken-Gitarren mit denen ich bis jetzt schon gespielt habe,
waren dem Preis angemessen und teilweise der doppelt so teueren Konkurrenz auch mal öfter überlegen. (Ibanez, Epiphone, Squier...)
Hier spreche ist mir z.B. explizit die Harley Benton HBT2000 aufgefallen, allgemein die HB's ab 149 Euro waren mehr als brauchbar.

Man kann nicht erwarten ein Instrument für niedrigen Neupreis zu bekommen, welches die "große" Konkurrenz dann um Längen schlägt.
Trotzdem sollte man auch nicht in diesen Markenzwang/fetisch hineinrutschen.
Ich hatte schon Billiggitarren in der Hand deren äußere Qualitätsmerkmale (z.B. Bünde, & Lackierung) eine Gibson für 1300 Euro geschlagen haben.
Ok, Gibson ist ohnehin ein kontrovers diskutiertes Thema und bei denen schwankt es irgendwie, mal bringen sie totalen Mist heraus und mal sind es super verarbeitete Instrumente.
Bei PRS ist mir sowas zumindest noch nicht untergekommen, selbst bei den Korea Modellen.

Für jeweiligen Preis kann ich zumindest folgende Hausmarken empfehlen.
Harley Benton (Thomann); Martinez (PPC-Music) und auch Fame (Musicstore),
wenngleich ich den Musicstore aufgrund vieler Punkte als Geschäft auch einfach nicht ab kann, die Gitarren können halt nichts dafür.
 
Ich spiele unteranderem eine Harley Benton HBR7 und die kann sich hören und sehen lassen. Der Sound gefällt mir persönlich nicht ganz so, daher setzte ich noch 2 Dimarzio Humbucker ein damit der sound etwas weicher wird.Dann habe ich für rund 300€ ne top 7 saiter klampfe!:rock:
 
Ich habe vor einiger Zeit mit einem Mitarbeiter von Soundland telefoniert. Seine Aussage war wie folgt:
Die Elektrogitarren von DelRey werden exklusiv für Soundland produziert. Sie kommen aus dem gleichen Werk, wie viele Epi's.
Damit ist auch klar, warum die Spezifikationen der DelRey's denen vieler Epis so ähnlich sind.

Wer aufmerksam ist, wird feststellen, daß einige Paulas das gleiche Shaping wie die Aria PE's haben. Kunststück, denn Aria läßt auch bei Samick in Korea bauen. Ob es da wohl eine Absprache gibt? Mit Sicherheit, denn der PE-Korpus wurde von Aria patentiert!

Hier eine kleine Übersicht über Paula-Kopien von DelRey:

wiar2a.jpg


Wer sich in diesem Marktsegement (untere Mittelklasse) tummeln will, sollte die Markenbrille wirklich absetzen. Es gibt weltweit nur wenige Fabriken, die im industriellen Ausmaß Elektrogitarren produzieren. Ein unbekannter Name steht dann noch lange nicht für schlechtere Qualität. Hier gilt, wie immer: Ausprobieren und dann kaufen!

Ulf​
 
Also alles in allem, waren alle bisher zufrieden mit ihrer Hausmarke, gut.
Schön auch das von der Red Rock zu hören, wobei ich ja im anderen tread bereits erwähnte, das der Verkäufer sich als Kumpel meines Freundes heraustellte und der uns nicht verarscht.

Zum Satz: "Gute Qualität hat ihren Preis"

Das das mag sein, ist bei vielen Sachen so, nicht nur bei der Gitarre, mir fallen grade spontan Anziehsachen und Automarken ein, aber ich finde, es heißt nicht zwangsläufig, das Marken besser sind, denn oftmals bezahlt man nur den Namen;)
 
DerOnkel schrieb:
Hier gilt, wie immer: Ausprobieren und dann kaufen!

Das habe ich gemacht und in meinem anderen tread das dazu geschrieben:


Die Red Rock ist einfach kraftvoller/lauter und hat schon was besonders, ich nenne es den besonderen Nachklang *g*

ich muss zugeben, umso öfters ich die Red Rock höre, sie in den Händen halte, umso besser gefällt sie mir, sie liegt mir auch mehr als die Ibanez und ich werde mich nicht mehr von dem geilen schwarz blenden lassen, denn das Helle gefällt mir auch immer mehr.

sobald ich sie höre, bin ich fasziniert und möchte am liebsten mit dem spielen los legen


(sorry mods, kann hier irgendwie nicht editieren und gleichzeitig quotieren, deshalb new post)
 
Hi,

mir hat auch ein Soundland-Mitarbeiter erzählt, dass DelRey und Epi aus dem selben Werk kommen. So ganz kann das natürlich nicht stimmen, denn Epi baut ja in verschiedenen Werken, aber, dass DelRey in nem Werk gebaut wird in dem auch einige Epis gebaut werden ist mehr als wahrscheinlich. Wie der Onkel schon sagt: So ganz riesig ist die Auswahl an Werken da auch nicht.
Ich hab ja schon drauf hingewiesen: ich glaube auch, dass es da noch n paar andere baugleiche Marken gibt.
217202.jpg

das ist z.B. ne Career die erstaunlich ähnlich aussieht und über die mir ein Soundlandmitarbeiter geschrieben hat, dass sie von Sound und Aussehen der DelRey "sehr ähnlich" sei :rolleyes:
Welche ist hier DelRey und welche Career:

221395-101x300.jpg
217601.jpg

Worauf diese Aussage hinausläuft? Ja, wie der Onkel auch schon sagt: Immer gucken was einem am besten gefällt, zu welchen Zwecken man es benutzen will und dann nach persönlichem Geschmack und so entscheiden. Ladykracher hat in nem anderen Thread ne Westerngitarre gesucht und ist an ner Hausmarke hängen geblieben die ihr viel besser gefiel als ne andere "normale" Marke. Ich hab vor meinem E-Gitarrenkauf viel DelRey getestet und eigentlich sollte es eine solche werden, weil die eben günstiger war als Epi, sich aber sonst nix genommen hat. Hab dann nur ne Epi gekauft, weil ich sie günstig gebraucht bekommen habe. Eine Überlegung war: die bekommst zum guten Preis wieder los, wenn du doch ne andere Gitarre willst (Anfänger ändern ja öfter mal ihren geschmack :rolleyes: ). Das war der einzige Vorteil der Epi... der Name war mir egal und die LP-Kopie war eh die einzige bei der die Namenkopie sehr viel teurer war als die Hausmarken-Kopie.
Dafür war ich neulich mit nem Freund ne Westerngitarre kaufen und da fand ich die DelReys nicht sooo berauschend. Der Freund schon. Hat sich dann aber doch ne Gitarre in nem anderen Preisbereich geholt, weils für 100 Euro mehr auch erheblich mehr Gitarre gab und er sich sagte: Die ist für ne lange Zeit, da sparen wir nicht dran! In dem Preisbereich gabs dann keine DelRey mehr... Geschmackssache!
 

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