
Kornhulio
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heidiho
ich bin momentan irgendwie in einer phase wo ich sehr direkte texte schreiben, und hier ist mal wieder ein neuer.
oft diskutiertes thema, hier mal ein text, der meine persönliche ansicht dazu ein wenig näher bringt. wobei gerade das ende als kritik an der selbstjustiz (die ja vorher geradezu glorifiziert wird) verstanden werden darf.
musikalisch wie immer bei mir härter umgesetzt. gerade der break (die kurzen dreier) darf richtig schön gegrunzt und gescreamt sein. harte gitarren, schönes schlagzeug zu und ein wummernder bass, so stell ich es mir vor. die aggressivität des textes auch in der musik rüberbringen.
ok, wie immer sind verbesserungsvorschläge, kritik, aber gerne auch lob
sehr willkommen!
hier der text:
Held
Im Kinderchat auf der Bravoseite
Da lauere ich ihnen auf
Die Pädophilen die dort Kinder locken
Werden heut selbst Opfer sein
Als Nadja elf Jahre gebe ich mich aus
Lass sie ihre Worte schreiben
Und stimme ihnen gerne zu
Wenn sie nach einem Treffen fragen
Er konnte nicht ahnen, dass kein kleines Mädchen
Am stadtnahen Rastplatz warten wird
Am roten Pulli und blauer Kappie
Hab ich ihn recht schnell erkannt
Ich lass ihn seine Runde drehen
Es zahlt sich aus nur die Geduld
Dann folge ich ihm unauffällig
Wenn er zurück zum Wagen geht
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch den ihr nur Mörder nennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
In einer morallosen Welt
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch der noch den Anstand kennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
Das mein Freund macht mich zum Held
Der feiste Alte hievt sich in den Wagen
Ich mich auf den Nebensitz
Als ers bemerkt unds Maul aufmacht
Kriegt er ne Ladung Pfefferspray
Geblendet, wehrlos ausgeliefert
Schlage ich nun auf ihn ein
Brech ihm ein paar Gesichtsknochen
Bis sein Körper dann erschlafft
Ich setzt mich schnell ans Autosteuer
Es geht in einen kleinen Wald
Ich kenn ne abgelegene Hütte
Wir fahren dort gemeinsam hin
Angekommen schleif ich ihn
In die Betonhütte rein
Mit meiner Waffe töte ich ihn
Blut befleckt den Betonstein
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch den ihr nur Mörder nennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
In einer morallosen Welt
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch der noch den Anstand kennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
Das mein Freund macht mich zum Held
Eine Leiche
Fünf Liter Öl
Ein Feuerzeug
Nicht lang fackeln
Dann brennt
das Feuer lichterloh
Alle Spuren
Zu verwischen
Eines gerechten Mords
Der kranke Bastard
Packt niemals mehr
Unschuldig Kinder an
Doch noch eh mein Werk vollendet
Noch eh der letzte Kranke brennt
Kriegen sie mich doch zu fassen
Gerechtigkeit die Mord ihr nennt
Sie schlagen und sie fesseln mich
Sie sperren mich in Gittern ein
Ein Rechtsstaat wird mich nie verstehen
Und mein Blut befleckt den Betonstein
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch den ihr nur Mörder nennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
In einer morallosen Welt
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch der noch den Anstand kennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
Das mein Freund macht mich zum Held
ich bin momentan irgendwie in einer phase wo ich sehr direkte texte schreiben, und hier ist mal wieder ein neuer.
oft diskutiertes thema, hier mal ein text, der meine persönliche ansicht dazu ein wenig näher bringt. wobei gerade das ende als kritik an der selbstjustiz (die ja vorher geradezu glorifiziert wird) verstanden werden darf.
musikalisch wie immer bei mir härter umgesetzt. gerade der break (die kurzen dreier) darf richtig schön gegrunzt und gescreamt sein. harte gitarren, schönes schlagzeug zu und ein wummernder bass, so stell ich es mir vor. die aggressivität des textes auch in der musik rüberbringen.
ok, wie immer sind verbesserungsvorschläge, kritik, aber gerne auch lob
hier der text:
Held
Im Kinderchat auf der Bravoseite
Da lauere ich ihnen auf
Die Pädophilen die dort Kinder locken
Werden heut selbst Opfer sein
Als Nadja elf Jahre gebe ich mich aus
Lass sie ihre Worte schreiben
Und stimme ihnen gerne zu
Wenn sie nach einem Treffen fragen
Er konnte nicht ahnen, dass kein kleines Mädchen
Am stadtnahen Rastplatz warten wird
Am roten Pulli und blauer Kappie
Hab ich ihn recht schnell erkannt
Ich lass ihn seine Runde drehen
Es zahlt sich aus nur die Geduld
Dann folge ich ihm unauffällig
Wenn er zurück zum Wagen geht
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch den ihr nur Mörder nennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
In einer morallosen Welt
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch der noch den Anstand kennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
Das mein Freund macht mich zum Held
Der feiste Alte hievt sich in den Wagen
Ich mich auf den Nebensitz
Als ers bemerkt unds Maul aufmacht
Kriegt er ne Ladung Pfefferspray
Geblendet, wehrlos ausgeliefert
Schlage ich nun auf ihn ein
Brech ihm ein paar Gesichtsknochen
Bis sein Körper dann erschlafft
Ich setzt mich schnell ans Autosteuer
Es geht in einen kleinen Wald
Ich kenn ne abgelegene Hütte
Wir fahren dort gemeinsam hin
Angekommen schleif ich ihn
In die Betonhütte rein
Mit meiner Waffe töte ich ihn
Blut befleckt den Betonstein
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch den ihr nur Mörder nennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
In einer morallosen Welt
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch der noch den Anstand kennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
Das mein Freund macht mich zum Held
Eine Leiche
Fünf Liter Öl
Ein Feuerzeug
Nicht lang fackeln
Dann brennt
das Feuer lichterloh
Alle Spuren
Zu verwischen
Eines gerechten Mords
Der kranke Bastard
Packt niemals mehr
Unschuldig Kinder an
Doch noch eh mein Werk vollendet
Noch eh der letzte Kranke brennt
Kriegen sie mich doch zu fassen
Gerechtigkeit die Mord ihr nennt
Sie schlagen und sie fesseln mich
Sie sperren mich in Gittern ein
Ein Rechtsstaat wird mich nie verstehen
Und mein Blut befleckt den Betonstein
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch den ihr nur Mörder nennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
In einer morallosen Welt
Missverstanden und verurteilt
Ein Mensch der noch den Anstand kennt
Ich kämpf für Recht und Menschenordnung
Das mein Freund macht mich zum Held
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