Hohner Club V außer 30er Jahren – Infos?

  • Ersteller incognita
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Seelchen,
Ich kenne die Bezeichnung "Gleichton" eigentlich nur im Zusammenhang mit wechseltönigen Instrumenten, die manchmal einzelne Töne besitzen, die aus Gründen der besseren Spielbarkeit gleichtönig sind.

einverstanden!:great:

Da ich als Taste Spieler mich nicht weit in der Welt der bisweilen doch sehr unterschiedlichen Knopfuinstrumente bewege, glaube ich sofort und gerne, dass es da noch mehr Deutungen gibt, als ich so kenne. Ich habe den Begriff oft dann gehört, wenn sich Spieler verschiedener Knopfinstrumente ausgetauscht haben.

Und da ist dann ein oft gehörter Dialog:
Ist das das gleich- oder wecheltönig? Wechseltönig!
Von daher nehme ich an, dass sich das im großen und Ganzen meist schon auf die grundsätzliche Funktion bezieht.
Aufgrund der Vielvfalt der Knopfinstrumente schließe ich damit natürlich nicht aus, dass diese Begrifflichkeit auch noch anders, weiter ins Detail gehend verwendet wird.:redface:

Gruß, maxito
 
Hallo Seelchen und maxito,

soweit ich als Tastenspielerin weiß, habt Ihr beide recht :D

Gleichtönige (im Gegensatz zu wechseltönige) Instrumente haben auf jedem Knopf bei Zug und Druck den jeweils gleichen Ton. Bei den wechseltönigen gibt es aber welche, die _einen_ Gleichton haben, der auf Zug und Druck gleich ist. Was der Vorteil davon ist, müssen allerdings andere erklären, ich weiß es nicht ...

Gruß,
INge
 
Das wechseltönige Instrument ist beliebt, weil die Töne in einer Reihe (Tonart) auf Schub ALLE zusammen eine Harmonie ergeben. Bei Zug ist das dann auch so. Man spielt also unbesorgt drauf los, es klingt niemals fasch. Der Gleichton wird für die vollständige Harmonie auf Zug und auf Druck gebraucht. Nachteil: Ein dadurch fehlender Ton auf Zug liegt in einer anderen Reihe.
Gruß accotue
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Hinweise sind sehr hilfreich für mich.

Dankeschön!!! :)

Und viele Grüße, Christiane
 
hallo
dies passt wohl auch noch zu dem Thema: Gestern habe ich mit meinem Harmonikafreund mal wieder einige unsere Stücke durchgespielt.
An dem Schneewalzer haben wir uns festgebissen und versucht das Niveua etwas zu erhöhen. Wo es da bei "Schnee, Schnee, Schnee"
in die Quarte geht hätten wir gerne, wenigstens im Diskant, den Septime gehabt. Nichts zu machen, der halbe Ton fehlt auf der
Vierreihigen. Beim Harmonikaspiel ist halt Bescheidenheit angesagt um noch Spaß zu haben.
Gruß akkotue
 
akkotue
  • Gelöscht von Wil_Riker
  • Grund: Doppelpost - einmal reicht ;)
Hallo Christiane, ich empfehle Dir das vorgestellte Instrument zu behalten und zu erlernen. Es gibt mindestens
4-6000 Noten. Darunter auch sehr viel Schrott aber auch Stücke wo es sich lohnt sie zu erlernen. Eine entsprechende
Schule gibt es auch noch. Man kann dieses Instrument im Selbststudium erlernen was meines Erachtens bei Piano
oder Knopfgriffakkordeon weitaus schwieriger ist. Schreib mir einfach mal eine Mail dann können wir uns weiter
austauschen .
Gruß
Knopfartist
 
Hallo Knopfartist,

herzlich willkommen im Musiker-Board!

Bitte achte beim Beantworten von Threads auf das Datum der letzten Aktivität. Das Thema dürfte nach fast anderthalb Jahren längst erledigt sein, zumal Christiane auch genauso lange überhaupt nicht mehr hier eingeloggt war...

Abgesehen davon ist ein Austausch hier im Board und nicht per E-Mail wünschenswert...
 
Hallo Christiane,
kaufe Dir die Holzschuhschule Band 1 und Du kannst das Instrument spielen lernen.
Sie ist seit Jahrzehnten im Handel und hat sich bei den diat. Handharmonikaspielern bewährt.
Freundliche Grüße von der Clubspielerin
 
Hallo Clubspielerin,

siehe Beitrag #28. Bevor hier noch weitere Antworten auf eine Frage von vor anderthalb Jahren eingehen, hänge ich mal das Schloss dran (Einwände bitte per PN äußern).

:zu:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben