Homerecording Beginnerin

  • Ersteller VivienneV
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Ja, ja, komm schon wir haben dich enttarnt, Du bist so ein Forum-Grabscher. ***

Meinst du mich??? :D:D:D... ich hoffe doch, sowas kannst du sonst nicht bringen..

... ich glaube wer hier am wenigsten durchdreht ist Vivienne.. :embarrassed:
 
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Das wäre doch etwas das sich als Weihnachtsgeschenk anbieten würde.

Jo, Weihnachten 2019/20 ... und bis dahin ...

Immer ein Schritt, nach dem anderen.

... reicht wohl vorerst die hier bereits vorgeschlagenen Apple interne Lösung zum quasi fast Nullpreis. Weniger für YT, sondern vielleicht vorerst um sich mal selbst aufzunehmen und sich mal anzuhören wie es den so klingt und was man noch verbessern kann (Selbstkontrolle) ...

- Gitarrenunterricht?
- Gesangsunterricht?

... und ihre Gitarre selbst ist ja wohl auch nur so ein ganz billiges Ding!? Das geht schon mal gar nicht, eine Akustik unter 1000,- EUR klingt einfach nicht ... *ironie*

LG Kay
 
Mache ich dann mal per PN... meine Falten sind nicht ganz Jugendfrei... :D :great:
 
(...) könnte man die Anschaffung des Recording-Setups auch erstmal verschieben. Das wäre doch etwas das sich als Weihnachtsgeschenk anbieten würde. (...)
Das ist eigentlich eine interessante Anmerkung. Warum? Weil wir alle wohl der Meinung sind, dass man am Recording-Setup durchaus noch Verbesserungen anbringen könnte. Meine Idee wäre es, einen erweiterten Setup-Vorschlag, quasi eine Alternative, zu erarbeiten, wobei zu Weihnachten die Eltern ihren Teil gleichfalls beitragen könnten. Und wenn man fair ist - wenn es nicht unverschämt klingt - dann bitte paritätisch. Was das heißt? 200 € steuert Vivienne bei, den gleichen Teil übernehmen die Eltern (wenn möglich und Verhandlungssache). Summarisch kommt man da eben auf 400 € Maximum, das ich nicht überschreiten würde.

Um bei den Vorschlägen anzufangen, würde ich ein Interface wählen, das 2 Mikros gleichzeitig bedienen kann (wurde bereits irgendwo im Thread empfohlen), mithin könnte Vivienne ein Mikro für Gesang sowie eines für Gitarrenabnahme gleichzeitig einsetzen. Solch ein Setup braucht kein Playback (Info für Vivienne) und garantiert einen ausgewogeneren Klang als mit nur 1 Mikrofon. Es ist überdies von Anfang an Stereo. Bei den Mikros bin ich immer noch bei einem dyn. Sennheiser sowie einem Kleinmembraner für die Gitarre. Ich denke da an ein CM3. Falls Vivienne zukünftig mit ein paar Leuten zusammen musizieren will - sowas nannte man zu meinen Zeiten "Band" ;-) - ist ein Sennheiser ein bühnentaugliches und natürlich übungsraumtaugliches Stück Equipment. Sowas würde ich meiner Tochter auf jeden Fall als vorausschauender Vater kaufen. Solch ein Mik lohnt sich mehr als ein Großmembraner/Condenser für Gesang, der besser in ein wohlbehütetes Studio passt. Das kleine CM3 (s.o.) ist ein cooles workhorse und würde auch für Gesang funktionieren. Sehr klein, sehr leistungsfähig und in Videoclips stört es nicht im Bild. Preis allerdings um 130 €.

Als Interface werfe ich mal das Scarlett 2i4 in den Ring, wobei ich nicht weiß, ob beide Eingänge über separate Phantomspeisungen verfügen oder nur 1 Kanal - was aber im Falle eines dynamischen Mikros eh wurscht wäre (für Vivienne: dynamische Mikros benötigen keine Phantomspeisung).

Möglicherweise käme auch das Steinberg UR22 Mk2 in Betracht, gut 40 € günstiger als das Focusrite, wobei ich allerdings auch nicht sagen kann, ob die Phantomspeisung nur auf 1 Kanal wirkt oder gleichzeitig auf beiden. Und wenn Letzteres, ob die Zuschaltung von Phantomspeisung ein dyn. Mik (Sennheiser) irgendwie behindert. Das zu beantworten, dafür gibt es ja dieses Forum.

Hiermit wären die 400 € schon "voll", d.h.
1x dyn. Sennheiser (+/- 100 €)
1x Inline Audio CM3 (130 €)
1x Focusrite Scarlett 2i4 (170 €)

Ggf. gibt es auch wieder Bundles, die Kabel und Stativ und auch anderes sicherstellen (sog. creative bundles). Die sollen bis zu 8% der Kosten senken. Ich denke, das sollte man nutzen und telefonieren. Auch das Sennheiser E845 S Bundle (eine Superniere, sehr rückkopplungsarm und empfehlenswert bei mieser Raumakustik) macht da eine gute Figur. Ggf. braucht frau für coole Clips bei 2 Mikros auch eine helfende Vorrichtung, die beide Mikrofone stand- und klangsicher managt. Ein anklemmbarer Mikrofonarm wäre hier die Lösung. Mir ist aber klar, dass hierdurch (29 €) u.U. die 400 € -Grenze nach oben ein bißchen durchschossen wird, zumal Du auch noch ein zweites Mikrokabel benötigst. Aber dass die nicht sooo teuer sind, haben wir ja schon gesehen. Und dann gibt`s ja - wie gesagt - auch die Creative Bundles.

 
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Hallo,

ich darf mal in "mildem Grün" darum bitten, daß wir ein bißchen näher ans Ursprungsthema rücken und solche kleinen Neckereien wie die mit der Hörprobe nun doch lassen ;) - unsere Threaderstellerin verliert vermutlich ohnehin schon langsam die Übersicht...
Vielen Dank!

MfG.
Basselch
 
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Ich denke, es ist doch mittlerweile alles gesagt worden.

Das Mikro ist sicher für den Anfang ok, vielleicht auch länger. (Die Experten müssen immer bedenken, dass ein Anfänger doch meist gar nicht den Unterschied zwischen den verschiedenen Mikros hört)
Das Interface ist oder wird getauscht. Passt dann auch und ein Mikrofonkabel wird bestellt.
Dazu werden dann die vorhanden Kopfhörer genutzt, also alles da für den Anfang (vorausgesetzt ein Mikrofon-Stativ gibt es schon).

Alles weitere wird sich in Zukunft ergeben, wenn der Spaß am recording größer wird. Dann können sich ja alle Experten wieder die Köpfe einschlagen welches Equipment denn nun die größten Verbesserungen bringt. :D

Ich wünsche der TE jedenfalls viel Spaß beim Experimentieren.
 
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Joo....mal im ganz klaren Schwarz geschrieben... :D

Die Aufforderung eine Hörprobe reinzustellen sollte keine Neckerei sein. Zu diesem Zeitpunkt habe ich ja gar nicht gewußt, dass die TE derart wenig Erfahrung auf der Gitarre hat. Ich bin von jemand ausgegangen der ja was in YouTube reinstellen will. Nach der Aussage war es Spass und ein kleiner Stupser in Sinne von Ermunterung aber keine Neckerei im Sinne von Spott (gegenüber jemanden den ich dazu nicht groß überzeugen musste). Ich habe auch schon Leute in diesem Alter erlebt die auch nur 3 Akkorde spielten aber eine mächtige Stimme dazu hatten und damit eine ganze Fußgängerzone aufgemischt haben. Außerdem wäre ich mir blöd vorgekommen, wenn ich nach der Aussage mit der wenig Erfahrung gesagt hätte "Hey, dann lass es mal lieber mit der Hörprobe, sowas wollen wir hier nicht hören und es könnte peinlich für dich werden mit deiner wenig Erfahrung". Diese Aussage trage ich nicht mit weil ich erstmal Respekt vor allen habe, die sich überhaupt trauen etwas zu veröffentlichen.

Aber in einem Punkt gebe ich dir Recht. Zum Ursprungsthema gehört dies alles nicht gerade. Dafür gibt es ja den Einsteiger-Hörproben-Bereich. :great:

So, jetzt ist alles gesagt.

Rock'n Roll, Baby. :rock:
 
Ich bin in ähnlicher Situation und habe nur Mikro, Stativ und Interface, weil ich gerne als Begleitung zu anderer Musik aus dem Laptop spiele und ganz viel Musik höre! Ausserdem ist es cool, einen Effekt wie ECHO oder HALL auf die Gitarre oder Stimme zu legen!

Wenn es darum geht nur eine LIVE-Aufnahme von der Performance zu machen und dich weniger fürs Recorden begeisterst, dann reicht Dir vielleicht auch ein Stereo-Mikrofon oder ein separater Stereo Live-recorder ?

Wenn Du eine Anlage hast und es bei Dir laut sein darf, dann kannst Du das Playback auch über Lautsprecher wiedergeben.
 
sie will in erster Linie ihre Performance mit Gitarre und Gesang als YT clip 'produzieren' (iirc) ;)
aber die Sache mit dem Reverb und 'cool' macht mir ein wenig Sorgen...
das ist es tatsächlich nur für den allerersten Moment (weil's halt neu ist)

später ärgert man sich oft drüber, dass man nicht etwas besser hingehört und sich die schöne Aufnahme ruiniert hat... Wahrnehmung und Geschmack ändern sich **
speziell dieser 'Effekt' hat unglaubliches Verschlimmbesserungspotential :D
und wie überall macht (vor allem) die Dosis das Gift
Reverb ist nicht gleich Reverb, man sollte sich 'seins' wirklich gut aussuchen

** deswegen ist es auch keine wirklich gute Idee, nur einen Mix aufzuzeichnen, wenn man die Möglichkeit mehrer Kanäle hat (bezogen auf deine Frage zum Apogee Quartett, da kenn ich leider die Interna nicht)
Wenn du die Spuren mitschneidest, ist es nur 1 zusätzlicher Schritt die Summe auszugeben, aber du hast später noch alle Möglichkeiten.

cheers, Tom
 
Hallo Vivienne,

aller Anfang ist schwer und ich denke mal fast jeder, der hier in dem Forum unterwegs ist hat ganz ähnliche Erfahrungen gemacht wie Du: Man(n)/Frau hat den sehnlichen Wunsch, die eigene Musik aufzunehmen, kauft sich das erste Equipment, packt es voller Vorfreude zu Hause aus... und dann kommt die kalte Dusche, weil nichts funktioniert...

Erstmal: lass Dich davon nicht entmutigen, das haben die meisten von uns so oder so ähnlich erlebt. Du hast hier ja schon eine ganze Reihe wertvoller Tips bekommen. Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, deswegen wiederhole ich hier vielleicht etwas, was schon geschrieben wurde.

Mein Rat: Schicke alles zurück, gehe in ein Fachgeschäft (nicht ins Internet), lasse Dich dort beraten und Dir ein günstiges Einsteiger-Set zusammenstellen. Und dann lasse Dir genau zeigen, wie alles verkabelt wird und zuletzt: kaufe dann das ganze Set auch in diesem Laden - ich finde Leute total ätzend, die sich umsonst in einem Fachgeschäft beraten lassen und dann das Equipment bei einem Internet-Versand kaufen, nur um ein paar Cent zu sparen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls ist eine persönliche Beratung durch einen Fachverkäufer, gerade wenn man (noch) unsicher ist, durch nichts zu ersetzen. Übrigens, ich bin kein Instrumenten Händler :) Ich bin seit fast 40 Jahren Profimusiker und ich kaufe meinen Kram noch immer in zwei Fachgeschäften in München, deren Verkäufer ich z.T. schon seit Jahrzehnten kenne und Vertraue. Da habe ich mir schon viel Ärger und auch Geld gespart...

Viel Glück - das wird schon!
 
Ich bin auch kein Fan von Behringer-Interfaces...
...die bringen noch nicht mal eigene Treiber mit...
Jedenfalls nicht die, die für die Theaderstellerin im bezahlbaren Rahmen liegen.
Wenn ich noch als Empfehlung die Presonus AudioBox USB in den Raum werfen darf. Hat eigene Treiber mit niedriger Latenz dabei. und ist mit knapp 100 € recht günstig.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe beide Aufnahmen auch nur mit einem alten Ohrstöpsel-Kopfhörer von Apple abgemischt. Kann also sein, dass es über Boxen bescheiden klingt
Passt schon. Muss also nicht immer Materialschlacht sein!
 
Wenn ich noch als Empfehlung die Presonus AudioBox USB in den Raum werfen darf. Hat eigene Treiber mit niedriger Latenz dabei. und ist mit knapp 100 € recht günstig.


Schöne Nennung eigentlich, aber ich sehe IMHO keinen wirklich nennenswerten Vorteil gegenüber der "Einsteiger-Standardempfehlung" Steinberg UR22.
 
Noch mehr Equipment Vorschläge machen hier nun wirklich keinen Sinn mehr, wer soll da noch durchblicken!? ;)

@VivienneV hatte doch nun noch ein paar passende Kabel und ein Interface bestellt. Hast Du das nun soweit zum laufen bekommen?

LG Kay
 
Hallo 15 jähriges Mädel.

Vergiss alles was Dir da auf gut 5 Seiten empfohlen wurde. Ist sicher alles gut gemeint, aber völlig neben dem Schuss. Wenn Du eine Stufe höher als Mac Mic gehen willst, dann schicke alles zurück und kauf Dir bitte ein USB Mic. Ist zur Zeit die günstigste und einfachste Methode einigermassen akzeptable Aufnahmen zu machen. Dem Mac liegt da schon Garage-Band bei und der erkennt das Mik garantiert ohne Probleme. Laut Deinen Aussagen willst Du wohl ja auch nicht mehr.

Warum empfehle ich Dir das. Ein USB Mic ist sehr günstig, einfach zu bedienen und somit auch für technisch untalentierte zu handhaben und geben Dir doch irgendwie so das Gefühl von Studiogrossmebranmikrophon.

Deine Audioansprüche scheinen ja nicht so riesig zu sein...... von daher darfst Du meine Empfehlung schon ernst nehmen.

So wie ich gelesen habe, möchtest Du Deine Songs ja nur auf YT veröffentlichen ohne Ansprüche auf Soundqualität!!!!!

Mädel: Kannst Du gerne machen, wenn Du keinen Wert auf Qualität legst und Du bereit bist Dich mit gut 6 Akkorden bei geschätzt einer Million Deinesgleichen hinten anzustehen?.......Dann Glückwunsch für Deine Zukunft.

Ich will Dir Deine Träume nicht kapput machten, aber so läuft das halt heute nicht mehr.... sorry.

Bitte, bitte investiere nicht in Equipment, welches Du nach zwei Monaten nicht mehr brauchst, weil niemand hier im www. deine Ergüsse "geleickt" hat. Wenn auch, so bist Du deswegen noch lange kein Star.

Vergiss nicht, wenn Du ein Ausnahmetalent bist, dann reicht Dir auch das Mac-Interne Mic.
 
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Hallo,

Wenn Du eine Stufe höher als Mac Mic gehen willst, dann schicke alles zurück und kauf Dir bitte ein USB Mic.

...dann sei aber der Hinweis erlaubt, daß ein USB-Mic eine Sackgasse ist. Wenn der Spaß am Aufnehmen dann doch bleibt und man aufrüsten möchte, ist gleich eine komplette Neuanschaffung fällig.
WENN USB-Mic, dann bitte auf eines achten, was auch ein Kopfhörermonitoring ermöglicht. Als da beispielsweise wären das Samson G-Track, das Audio Technica AT2020 USB+ (das "+" ist wichtig), und das Shure PG27 USB kann das auch. Letzteres liegt allerdings bereits bei über 200 € und somit wahrscheinlich auch ein wenig außerhalb der geplanten finanziellen Reichweite. Bei allen schafft man übrigens nur einen Kanal simultan, sollte also je der Wunsch auftreten, mal die Gitarre separat und dann erst den Gesang aufzunehmen, ist das Essig.

Und hierzu:

Mädel: Kannst Du gerne machen, wenn Du keinen Wert auf Qualität legst und Du bereit bist Dich mit gut 6 Akkorden bei geschätzt einer Million Deinesgleichen hinten anzustehen?.......Dann Glückwunsch für Deine Zukunft.

Ich will Dir Deine Träume nicht kapput machten, aber so läuft das halt heute nicht mehr.... sorry.

...bangemachen gilt nicht. Es geht hier ja nicht um professionellste Videos mit kommerziellen Absichten...

Viele Grüße
Klaus

EDIT: Ach so - ich muß auch nochmal nachkarten: Was ist an der schon auf der ersten Seite angegebenen Empfehlung eines Mobilrecorders "völlig neben dem Schuß" im Sinne von Einfachkeit? Geht auch noch günstiger als Zoom H1, und sowas braucht man noch nicht mal am Rechner anzuschließen (_kann_ ihn aber sogar als Interface verwenden...)?
 
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...bangemachen gilt nicht. Es geht hier ja nicht um professionellste Videos mit kommerziellen Absichten...

Schon klar, darum ja mein Vorschlag. USB MIC anschliessen, Garage-Band starten, aufnehmen und auf YT stellen. Besser als das Mac interne Mic ist das allemal. Mehr will ja das Mädel gar nicht.

Verstehe halt nicht, dass man gut 5 Seiten im MB verbratet, nur um einem Mädel zu helfen, welches ja nicht mehr will, als ihre Ergüsse in einigermassen akzeptabler Audioqualität auf YT zu stellen. Da reicht nun mal ein USB Mic locker.

Na ja, wenn sie dann Blut geleckt hat, dann weiss sie dann wenigstens was für sie das richtige sein könnte um noch eine Stufe höher zu kommen.

Sind wir doch ehrlich. Ich kenne keinen Audiofreak, welcher von Anfang an das richtige Equipment am Start hatte. Wird auch bei dem Mädel - trotz den gut gemeinten Ratschlägen - wohl auch nicht so sein. Von daher USB Mic und ab auf YT.
 
Schon klar, darum ja mein Vorschlag. USB MIC anschliessen, Garage-Band starten, aufnehmen und auf YT stellen. Besser als das Mac interne Mic ist das allemal. Mehr will ja das Mädel gar nicht.
möglich... ich kenne das Mac interne Mikro nicht...
aber sie hat ein iPhone 6s und ein iPad Pro - und da sind die internen Mikros durchaus auf dem Niveau von USB Mikros ;)
Sie brauchte im Grunde also gar nix kaufen, hat aber nun mal und wollte sich nicht recht davon trennen...
Ich finde den Platz keineswegs verbraten, wenn ein Fehlkauf erklärt wird (das Zeugs liess sich nicht mal verkabeln) und damit zumindest ein paar Grundbegriffe vermittelt werden.

cheers, Tom
 
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