Ibanez AC2040 - Saiten klirren beim Greifen

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Hallo zusammen,

ich melde mich nach langer Zeit auch mal wieder!

Nach dem Entschluss mir eine neue Westerngitarre zu kaufen, habe ich mich mal wieder auf das Risikio Internetkauf eingelassen und eine Ibanez AC2040 bei einem großen Musikhandel aus Frankfurt bestellt ;-) Sie sagte mir von den Specs am meisten zu. Gerade die vollmassive Bauweise, die verarbeiteten Hölzer und Materialien hören sich gut an sowie ist die 44,5mm Sattelbreite ideal für das Hauptanliegen: Zupfen à la Chet Atkins/Tommy Emmanuel.

Nun habe ich meine AC2040 bekommen. Die Gitarre gefällt mir auch alles in allem sehr gut: Top Verarbeitung, super Klang. Auch die Saitenlage liegt am 12. Bund bei ca. 2,7mm und fühlt sich angenehm an (auch wenn ich sie eigentlich gerne noch tiefer hätte, aber da denke ich sind bald die Grenzen erreicht...). Dennoch ist mir jetzt aufgefallen, dass manche Saiten in höheren Lagen beim Greifen klirren. So z. B. die tiefe E-Saite im 11.+12. Bund oder die A-Saite im 10. Bund.

Woran könnte das liegen? Ist der Hals zu gerade eingestellt? Oder ist da etwas nicht vernünftig abgerichtet? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Saitenlage zu niedrig ist, da ich beim Anschlag kein schnarren habe und auch noch etwas Luft zwischen Saite und erstem Bund ist. Da könnte man meiner Meinung nach noch weiter runter...


Wäre sehr dankbar für eure Tipps! Eventuell ist es ja nur eine Einstellungssache, aber ich finde, dass man für 400€ eine optimal bespielbare Gitarre verlangen kann und bin kurz davor das gute Stück zurückzusenden. Falls das aber durch Einstellen wegzubekommen ist, würde ich das natürlich machen.


Anbei ein paar Fotos, falls sie weiterhelfen sollten



Viele Grüße!
 
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Die Wirkung des Spannstabes hoert so gegen den 11/12 Bund auf. Wenn's danach nicht stimmt, dann ist es entweder ein Chinabuckel, nicht richtig abgerichtete Buende oder eine zu flache Einstellung.
Allerdings kuemmert sich so gut wie kein Hersteller um den Bereich oberhalb des 12. Bundes, weil dort allzumeist die Intonation und der Klang er Westerngitarre recht ... sparsam wird.
Im Gegensatz zur kommod einstellbaren E-Gitarre ist das bei Akustikgitarren aber konzeptbedingt... Sorry.
 
Hallo,

danke für die Antwort. Muss man denn wirklich damit leben, dass ab dem 10. Bund die Saiten klirren? Dann würden ja Cutaways bei Western-Gitarren keinen Sinn ergeben. Ich hatte jetzt schon gehofft meine Saitenlage bei ca. 2,5 mm einstellen zu können.

Viele Grüße
 
Hallo...

Ich möchte Corkonian ja wirklich nicht Unrecht geben, aber ich hatte ja selber schon 2x eine Ibanez AC240 und meine erste musste ich auf Grund so einer Sache umtauschen, die 2x hatte dies dann nicht, ich will dich jetzt nicht verunsichern, aber ich glaube ich würde mir mal eine 2x zuschicken lassen/testen wenn das geht:).
Aber sonst ist das eine echt klasse Gitarre für das kleine Geld was sie kostet....

mfg Sascha
 
Hallo,

danke für die Antwort. Muss man denn wirklich damit leben, dass ab dem 10. Bund die Saiten klirren? Dann würden ja Cutaways bei Western-Gitarren keinen Sinn ergeben. Ich hatte jetzt schon gehofft meine Saitenlage bei ca. 2,5 mm einstellen zu können.

Viele Grüße

Ja, Cutaways sind bei Western überflüssig!
Ich kenne diese Gitarre nicht, aber dass die E und die A - Saite um die Oktave herum leicht klirren, nist bei vielen Gitarren so!
Es liegt meistens einfach daran, dass man auf diese dicken Saiten eben ein wenig stärker drücken muss, um den nächsten Bund nicht zu berühren.
 
Hi Lumix,

ich habe mir den größeren Bruder, die vollmassive AC2040 gekauft. Wie tief kommst du denn bei deiner mit der Saitenlage? Versteht mich nicht falsch... mir ist bewusst, dass die Saiten auch Platz zum schwingen brauchen, keine Frage. Aber ich hätte es natürlich am liebsten so komfortabel wie es die Gitarre hergibt.


Viele Grüße
 
Ich bin zwasr nicht lumix, aber trotzdem dazu von mir:

Deine Gitarre hat eine Saitenlage von 2,7 mm. Das ist für eine Westerngitarre schon sehr gut, eigentlich perfekt. Aber natürlich auch Geschmackssache. Wenn Du jetzt schreibst, Du würdest gerne 2,5 mm erreichen, halte ich das für wenig sinnvoll. Das sind 0,2 mm!!! Was erwartest Du denn davon für einen Effekt?

Und glaubst Du ernsthaft, Tommy Emmanuel könnte teiloweise derart 'reinhauen, wenn er die Saitenlage so tief eingestellt hätte?
Versuche doch einmal, auf einer E - Gitarre mit einer Saitenlage von etwas 2 mm zu zupfen. Du wirst bemerken, dass das ab einer bestimmten Tiele schlicht immer schwieriger wird!

Solche Virtuosität erreicht man nicht durch eine besonders tiefe Saitenlage, sondern schlicht durch Technik!
 
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Hallo, danke für die Antwort. Muss man denn wirklich damit leben, dass ab dem 10. Bund die Saiten klirren? Dann würden ja Cutaways bei Western-Gitarren keinen Sinn ergeben. Ich hatte jetzt schon gehofft meine Saitenlage bei ca. 2,5 mm einstellen zu können. Viele Grüße
Akustikgitarren sind mechanisch. Die Saite braucht Platz zum schwingen und Power um die Decke zum schwingen zu bringen. 2.7 ist für eine Akustik schon "shredder-tief". 3.0 bis 3.2 ist das, was die meisten Hersteller als "tief" ausliefern...Ich habe eine FG730S, die hat 2.5 mm, aber die ist eine reine Wohnzimmergitarre. Da kann ich nicht mal Akkorde in der Grundposition mit spielen, da klirrt die schon. Die ist nur für akustischen Shred. Ich habe das Vergnügen gehabt, bei Tommy E's letztem Besuch in Cork mal eine seiner Gitarren näher zu betrachten. Tommy hat da gefühlt eher 3.7 bis 3.9 mm Saitenlage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne mich mit Saitenlagen etc. nicht aus, meine Gitarren die ich bisher hatte/angepsielt hab waren alle gut eingestellt, vielleicht ist sie ja wirklich einfach minimal zu tief eingestellt:gruebel:leg doch einfach mal unter die Stegeinlage etwas sehr sehr dünnes und kucke ob es sich bessert.....
Aber für fach Fragen bin ich auch nich geeignet, ich wollte nur meinen Erfahrungbericht lesen wie es bei mir mal gewesen ist...

mfg Sascha
 
Eher etwas sehr dickes... 2 mm an der Stegeinlage sind 1 mm am 12. Bund...
 
Hi Leute,

danke für Eure Antworten.

Ich spiele ja nun mehr auch seit mehr als 10 Jahren und mir ist deutlich bewusst, dass der Sound hauptsächlich aus den Fingern kommt; keine Frage. Ich bin auch nicht Tommy Emmanuel... bei ihm ist aber immer wieder von einer "very low action" die Rede, wenn es um Saitenlage geht und seine Gitarren schnarren auch gerne beim Spielen, weil er sie eben bis ans Maximum herunterben bringt. Deswegen ist es natürlich auch mein Bestreben bei der Ibanez das Maximum rauszuholen.

Ich war gestern noch im lokalen Musikgeschäft, da ein Freund sich nach einer Gibson Paula umschauen wollte. Ich nutzte die Zeit und habe unter anderem Mal eine 900€ Yamaha angespielt. Klanglich fand ich die im Vergleich zu Ibanez recht dünn, pappig, eher leblos. Das Spielgefühl war dagegen überragend und ein Stück besser als das der Ibanez. Da muss man ehrlich sein!

Teilweise sind es eben die 0,2mm die schon einen Unterschied im Gesamgtgefühl machen und da die Ibanez bei 2,7/2,8 an manchen Stellen schnarrt, müsste ich ja eigentlich höher gehen. Aber sie schnarrt ja nicht beim Anschlag an sich, sondern nur beim Greifen in den genannten Bünden, woraufhin ich vermutete, dass es sich um einen Verarbeitungsfehler handelt...? Im moment tendiere ich die Gitarre an das Musikhaus zurückzuschicken, damit dort die Experten mal einen Blick darauf werfen und die Gitarre optimal einstellen. Ansonsten sollen sie mir ein anderes Modell der Reihe raussuchen, was ohne schnarren so tief einzustellen ist, wie meine jetztige. Das sollte mMn auch bei einer 400€ Gitarre möglich sein und ansonsten ist die Gitarre für das Geld absolut top.


Viele Grüße und, falls man sich nicht mehr liest, einen guten Rutsch ;-)
 
Frage mich nur gerade, was die ganze Beratung denn jetzt gebracht hat..... .

Die Aussage des TE ist im Prinzip die gleiche wie im Eingangspost.
Aber gut, so ist es eben, wenn man eigentlich seine Meinung von Anfang an festgezurrt hat, und nur Bestätigung sucht. Wenn man sie nicht bekommt? Auch egal.

Trotzdem: Guten Rutsch.
 
Frage mich nur gerade, was die ganze Beratung denn jetzt gebracht hat..... .

Die Aussage des TE ist im Prinzip die gleiche wie im Eingangspost.
Aber gut, so ist es eben, wenn man eigentlich seine Meinung von Anfang an festgezurrt hat, und nur Bestätigung sucht. Wenn man sie nicht bekommt? Auch egal.

Trotzdem: Guten Rutsch.


Hm, nunja... Ich habe eure Beratung durchaus zur Kenntnis genommen und auch meinen Dank dafür geäußert. Zudem habe ich durch meinen gestrigen Besuch des lokalen Musikfachgeschäfts zusätzlich versucht, meinen Kenntnisstand zu erweitern und werde nun von dir als beratungsresistent dargestellt. Das halte ich ehrlich gesagt für nicht wirklich fair.

Die Yamaha (okay, sie befindet sich in einer anderen Preisklasse!) hat mir nun einmal gezeigt, dass eine Verbesserung des Spielgefühls möglich ist. Wenn ich eine 3000€ Meister-Gitarre spiele, wird das Spielgefühl defintiv noch besser sein... das ist klar. Dennoch geht mir das klirren beim Greifen in den besagten Bünden auf den Keks. Ich kenne schnarren beim Anschlagen, aber nicht in dieser Form. Daher möchte ich auf Nummer sicher gehen und einen Verarbeitungsfehler ausschließen, indem die Experten persönlich die Gitarre begutachten. Ich denke, ohne dir zu nahe treten zu wollen, dass du einen solchen nicht per Ferndiagnose ausschließen kannst. Daher habe ich mich dafür entschieden, es so zu lösen. Dann können die Leute auch gleichzeitig die Gitarre perfekt einstellen. Das nennt man Service... ist die Saitenlage dann bei dem jetzigen Wert ohne das es irgendwo schnarrt, bin ich zufrieden. Gibt das jetztige Exemplar das nicht her, würde ich ein anderes verlangen wollen.



Viele Grüße
 
Nuja, mal ganz offen: 400 Zacken sind weit von einem "Meisterinstrument" weg. Ganz weit. 400 Zacken sind Mittelklasse, keine Handarbeit und mit hinreichender Wahrscheinlichkeit nicht mal gePLEKt.
Dazu kommt, dass aus konstruktionstechnischen Gründen ab dem 11./12. Bund ohnehin der Spass bei "normalen" Akustikgitarren aufhört, denn Intonation und Klangbild lassen sich für das, was die Gitarre in der Herstellung kosten darf, kaum weiter verbessern. Serienstreuung mal ausgenommen.
Rechnen wir mal:
400 Geld für die Gitarre minus 20% Steuer= 320 Geld
Der Musikalienhändler will auch leben, 50% Aufschlag ergibt ca. 210 Geld EK.
Der Grosshändler will auch leben, die Menge machts hier, also nur 20% Aufschlag ergibt 175 Geld EK für den Grosshandel.
Fracht rechne ich mal mit 10 Geld, bleiben 165.
Die Elektronik kostet 25 Geld im Einkauf, also bleiben 140 Geld.
Mechaniken kosten 10 Geld, bleiben also 130 Geld.
Holz kostet 40 Geld, bleiben 90 Geld.
Es sind bestimmt 20 Stunden arbeit in einer Akustikgitarre, in China ist das billig, sagen wir 4 Geld/h. Also 80 Geld.
Bleiben 10 Geld, die der Hersteller pro Stück an einer 400 Geld Gitarre verdient.

Was erwartest DU für 10 Geld - nach Abzug aller Kosten? Dir ist schon klar, dass das nur deswegen klappen kann, weil CNC-Maschinen viel Arbeit abnehmen und die Qualität hoch halten und weil in China der Arbeiter nix verdient. Und selbst dann bleibt von den 400 Geld nix über. Oder andersrum: Mache die Rechnung mal für eine 99 Geld Harley-Benton....
 
Hm, nunja... Ich habe eure Beratung durchaus zur Kenntnis genommen und auch meinen Dank dafür geäußert. Zudem habe ich durch meinen gestrigen Besuch des lokalen Musikfachgeschäfts zusätzlich versucht, meinen Kenntnisstand zu erweitern und werde nun von dir als beratungsresistent dargestellt. Das halte ich ehrlich gesagt für nicht wirklich fair.

Die Yamaha (okay, sie befindet sich in einer anderen Preisklasse!) hat mir nun einmal gezeigt, dass eine Verbesserung des Spielgefühls möglich ist. Wenn ich eine 3000€ Meister-Gitarre spiele, wird das Spielgefühl defintiv noch besser sein... das ist klar. Dennoch geht mir das klirren beim Greifen in den besagten Bünden auf den Keks. Ich kenne schnarren beim Anschlagen, aber nicht in dieser Form. Daher möchte ich auf Nummer sicher gehen und einen Verarbeitungsfehler ausschließen, indem die Experten persönlich die Gitarre begutachten. Ich denke, ohne dir zu nahe treten zu wollen, dass du einen solchen nicht per Ferndiagnose ausschließen kannst. Daher habe ich mich dafür entschieden, es so zu lösen. Dann können die Leute auch gleichzeitig die Gitarre perfekt einstellen. Das nennt man Service... ist die Saitenlage dann bei dem jetzigen Wert ohne das es irgendwo schnarrt, bin ich zufrieden. Gibt das jetztige Exemplar das nicht her, würde ich ein anderes verlangen wollen.
Viele Grüße

"Beratungsresistent" nenne ich, wenn Dir einige erfahrene User erklären, dass 2,7 mm Saitenlage jeder AKustik - Gitarre zur Ehre gereichen würden, auch 10 x so teuren, ja fast im Sinne eines guten Spiels zu viel des Guten sind, und Du trotzdem darauf bestehst, dass es gehen muss, auch Deine höchstens mittelpreisige Gitarre entsprechend ohne Schnarren einstellen zu können. Ja, sogar durch das zurückschicken dokumentierst, dass Du die Gitarre für fehlerhaft hälst!

(Nebenbei bemerkt - Corkonian als Martin - Kenner wird das bestätigen: selbst um ein vielfach teurere Martins werden mit relativ hoch eingestellter Saitenlagen ausgeliefert! Naheliegend sind dafür zwei Gründe: erstens will man dem Käufer die Möglichkeit bieten, seine Gitarre so einzustellen (zu lassen), wie er es möchte. Zum anderen aber klingt es einfach besser!)

Also ich weiss ja nicht, was Du unter dem Begriff verstehst, aber für mich nennt sich das "beratungsresistent"!
 
Ich schrub doch schon, dass "niedrig" bei rennomierten Markenherstellern - also Martin, Gibson, Lowden ... - etwa 0,5 bis 1 mm höher ist, als das, was der TE eingestellt hat. Wenn eine Lowden für mindestens 4000 Euro höher kommt als die 400 Euro Ibanez, das sagt genug.
 
Ehrlicherweise bin ich mal wieder überrascht, was manche so von ihren Instrumenten erwarten :D
Corks Ansicht, daß es sich um ein Mittelklasse-Instrument halte ich für stark beschönigend. Sicher sind 400,- € für viele Leute eine Menge Geld, aber letztendlich handelt es sich aus meiner Sicht (umso mehr wenn die Rechnung von Cork sieht) um eine bessere Einstiegsgitarre. Sicher ganz solide (wobei ich bei Iba klangmäßig nicht allzu dolles erwarte), aber sicher kein Kracher.
Vllt. kann sich mit ein bischen Einstellung noch etwas bessern, aber ich würde da nicht allzu viel erwarten.
(mal abgesehen davon daß der Händler sicher "begeistert" ist, bei einer 400,- € Klampfe aufwändige Feinarbeit zu liefern :p :D- der wird das Ding wahrscheinlich einfach austauschen :D)
 
Stimmt theoretisch schon, aber man muss nun auch nicht übertreiben!

Für 400,-- darf und kann man heutzutage schon ein Instrument erwarte, auf dem man sehr gut spielen kann und das auch sehr gut klingt! Wir wollen hier nicht abheben!

Wir reden hier nicht von einer Aldi - Gitarre für 29,0 €! Und die Ei8nschätzung eines Klanges istr nun tatsächlcih so ziemlich das sublektivste, was man im Instrumentenbereich findet! (Ich bin allerdings auch kein Fan der modernen Ibanez - Akustiukgitarren, kenne aber ein paar alte Modelle, die schon top waren!)

Richtig ist natürlich, dass man - eigentlich von keiner - Gitarre Wunderdinge erwarten darf!

Es gibt einfach natürliche Grenzen! Und die anvisierten 2,5 mm ohne jedes Scheppern sind mit so gut wie keiner auch noch so teuren Gitarre zu erreichen!
Deshalb ist eine Gitarre für 400 € aber immer noch kein Spielzeug.

(Meine derzeit favorisierte Gitarre hat übrigens (gebraucht) genau 390,- € gekostet und ist wirklich - das kannst Du mir glauben - weit von einer "Untere - Mittelklasse - bis - Einsteiger - Gitarre" entfernt, hervorragend bespielbar (mit einer Saitenlage von ca. 3 mm).

Irgendwie kommt es ja auch immer ein wenig darauf an, wie man eine Gitarre nutzt!
 

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