Ich möchte mich beim Producing eigener Lieder verbessern - nur wo anfangen?

Das ist richtig! Darum schrob ich ja
m Ende kannst Du die Ukulele ja dann am Stück final über das fertige Lied spielen. Manche legen da ja Wert drauf.
Was auch gut geht: eher statische Dinge wie Elektro-Drums/Bass in kleinen Loops da rein packen und dann im Sequenzer erstmal arrangieren, während man die anderen Spuren "althergebracht" aufnimmt.
Was gut ist, wenn man sich selber langweilig findet: den Song normal aufnehmen und dann in Loops zerlegen und sich selber remixen.
Man kann halt seine eigene Arbeitsweise sehr schnell ändern, was die Kreativität oft befruchtet.

Edit sagt: mit zwei Bildschirmen, einmal Sequenzer, einmal Session, kann man da sehr frei mit rumspielen. Da wird der Übergang von Livejam zu Recording fließend.

Bei mir lag Ableton ewig rum, weil ich dachte, dass es kompliziert ist. Dann hat mir jemand diese Möglichkeit gezeigt und dann war es meine Lieblings-DAW, weil alles was ich mir vorstelle, kann ich auch umsetzen.
 
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Bei mir lag Ableton ewig rum, weil ich dachte, dass es kompliziert ist. Dann hat mir jemand diese Möglichkeit gezeigt und dann war es meine Lieblings-DAW, weil alles was ich mir vorstelle, kann ich auch umsetzen.

Jo, ist aber auch zusätzlich Arbeit.
 
Findest Du? Ableton lässt sich ja wie jede andere DAW bedienen, wenn man diese Möglichkeit nicht nutzen will. Dann nutzt man den Mischer zum mischen.
Ich werd aber oft gefragt, warum ich Ableton auch für "normales" Recording verwende, da seien andere Programme doch besser. Ich glaub, dass man seine DAW einfach mögen und verstehen muss, dann kann man mit allem arbeiten. Wenn ich heute Cubase bedienen müsste, würde ich erstmal alles wieder lernen müssen.
 
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