"Ich spiele seit...", oder doch eher "Ich lerne seit..."

  • Ersteller cubiskel
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Ich glaube kaum, dass sich Jemand Gedanken darüber macht - welchen Unterschied der Leser zwischen "spielen" und "lernen" macht.
Und ich denke ebenfalls, dass die wenigsten Leser sich nun darüber den Kopf zerbrechen ob "spielen" oder "lernen" die gerechtfertigtere Aussage für die jeweilige Person wäre.

Also ich finde diese Diskussionen Sinnlos :D

Agreed.
Wie kleinkariert man doch sein kann.

Ich arbeite jeden Tag bis 18Uhr und kann trotzdem jeden Tag 3h üben :D

Findest du da noch Zeit zum essen oder duschen?
Den Tagesablauf würd ich gerne mal genauer erklärt bekommen.
 
@Asmodias , 3 Stunden sind realistisch, mache ich auch (mal die letzten Tage die Uhr beobachtet) .
7 Uhr raus, duschen mit dem Köter Gassi gehen dann klimper klimper und um 9.30 Uhr zur Malloche.
19 Uhr daheim (duschen kann ich mir sparen bei meinem Bürojob :) ) Hund verpflegen, mich verpflegen Große Gassi runde, eventuell eine Runde Xbox zocken und dann bis 1 Uhr klimper klimper, natürlich mit Pausen dazwischen, den Freunden zuliebe und der Family. ;)

3Stunden gehen schnell vorbei
 
Ok, das erklärt natürlich wo ihr die Zeit einspart.
Ich brauch (leider) meine 8 Stunden schlaf :)
 
Manche Leute sollen auch noch einen Haushalt zu pflegen haben, ab und an einkaufen muss auch sein.
Achja und dann noch diesen nervigen Sozialkram, Freunde&Familie vielleicht sogar noch nen Sportverein - ohje :D

Also realistisch ist alles - aber realistischer Zeitaufwand zum Instrumente spielen üben ist nunmal bei jeder Person anders.
 
Hm
Also ich finde dass hier einige doch sehr lange übungszeiten angeben... 3h üben (meine definition von üben ist lernen sprich skalen techiken neue songs u.s.w) da muss ich echt sagen wer dass täglich macht und zu stande bringt Repekt... Ich bringe es so auf ca. 30 Minuten danach bin ich schlicht nicht mehr aufnahmefähig. Dann wird halt einfach Gitarre gespiehlt.

Aber wer 3h täglich übt müsste es eigentlch in spätestens 10 Jahren zum Studiomusiker bringen.... Ausser man hat sich den Spass weggeübt dan funktionert meist gar nichts mehr.
Auf einer Gitarre mach man Musik mit den Fingern und dem Herz fehlt ein Teil kommts in der Regel nicht so gut.

Nur meine unpopuläre Meinung.

Gruss Mark
 
Hi,

na ja, Zeit zu Üben/Spielen hat man in dem Moment, wo man statt der Glotze oder dem Internet seine Gitarre in die Hand nimmt. So mach ich es. Ist aber schon richtig, nach spätestens 60 Minuten ist Overload für Neues. Leider kann ich noch nicht so viel spielen um die Zeit für danach sinnvoll zu füllen.

Viele Grüße

Christian
 
hehe ja wenn man Zeit "haben" will ist die Glotze eh dass erste wass man zum Fenster raus schmeissen sollte :D.
 
hehe ja wenn man Zeit "haben" will ist die Glotze eh dass erste wass man zum Fenster raus schmeissen sollte :D.

… und wenn man das Modem noch hinterherwirft, weiß man gar nichts mit der vielen Zeit anzufangen. Irgendwann tun ja auch die Finger vom Üben/Spielen weh.

cu,
Das Nichts
 
Also viel neues lerne ich dabei nicht, übe eigentlich immer die gleichen Sachen, versuche die aber mit Feeling zu klimpern damit sich das für mich harmonisch anhört (wie es sich dann tatsächlich anhört ist ne andere Geschichte siehe meine Aufnahme im BYCU Threat ;) ).
Ich habe mir zB eben diese Killerriffs und Blueslickskarten bei Amazon geordert und damit kann man auch seine Zeit verbummeln, das habe ich am Sonntag festgestellt.
Ich übe auch nicht mit Leistungsdruck (obwohl Studiomusiker in 10 Jahren das hat was :) ), sondern nur aus Spaß und neuentdeckter Leidenschaft zum Instrument (Danke Guitar Hero).

8 Stunden Schlaf schaffe ich nicht, nach 6 Stunden falle ich aus der Kiste, egal wie fertig ich war. Liegt wohl am steigendem Alter :gruebel: Hmmm
 
hehe ja wenn man Zeit "haben" will ist die Glotze eh dass erste wass man zum Fenster raus schmeissen sollte :D.

fernseher ? wenn überhaupt nur geschenkt. keine 5€ ist mir so ne dreckskiste wert. beim größtenteils gebotenem programm steht doch die reine volksverdummung im absoluten vordergrund. die paar ausnahmen, die es ohne zweifel gibt sind es mir nicht wert dafür gebühren zu bezahlen (deshalb kotzt mich auch die geplante pauschalgebühr pro haushalt tierisch an :mad:).

ansonsten kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen warum um die spielzeit täglich so viel geredet wird. bei mir ist es sehr oft so, daß ich gar nicht merke, wie die zeit vergeht. z.b. um halb zehn abends die gitarre in die hand nehmen und auf einmal geht die sonne auf... :eek:

unter der woche nehm ich nach zehn uhr die gitarre nicht mehr in die hand. das ist zu oft fast schon tödlich für den nächsten arbeitstag gewesen (von irgendwas muß man ja schließlich leben ;)). findet mein chef gar nicht gut... :D

früher, zu meiner schulzeit z.b. war das was anderes. heim gekommen von der schule, sofort die gitarre in die hand genommen und meine glückseeligkeit war vollkommen. die blutunterlaufenden blasen an den fingern möcht ich dabei gar nicht erst aufzählen... :p

oder die situation nach zehn oder mehr stunden aufhören zu müßen, weil die finger einfach nicht mehr mitmachen ist fast schon übertrieben, aber trotzdem, wenn es zeitlich geht "passiert" mir das immer wieder. dabei fühlt sich das an wie "fünf minuten".

ich denke, wenn der ehrgeiz erst mal da ist besser zu werden, die leidenschaft am spielen groß genug ist, stellt sich die frage des "wie lange täglich" nicht mehr. da wird dann jede freie minute zum spielen genutzt ! der "rest", das "besser werden" kommt dann mit der zeit ganz von selbst....

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit alles korrekt. Nur ist von üben die Rede Spielen kann ich natürlich auch länger als 30 min. Vieleicht nicht gleich die ganze Nacht um 20:05 steht da sonst die Bullerei vor der Tür :mad: aber so 20-30h in der Woche giebts schon, wobei aber eben nur ca. 3-4h wirkliches üben ist. Der Rest ist wenn man so will praktische Anwendung ;).

Zu meiner Schande ich häng an meiner Glotze die bleibt da :p ... Wen ich schon nicht mer Motorrad fahren kann will ich wenigstens die Rennen sehen (aber auch nur die).

P.S. ist der Käse angekommen?
 
Soweit alles korrekt. Nur ist von üben die Rede Spielen kann ich natürlich auch länger als 30 min. Vieleicht nicht gleich die ganze Nacht um 20:05 steht da sonst die Bullerei vor der Tür :mad: aber so 20-30h in der Woche giebts schon, wobei aber eben nur ca. 3-4h wirkliches üben ist. Der Rest ist wenn man so will praktische Anwendung ;).

Zu meiner Schande ich häng an meiner Glotze die bleibt da :p ... Wen ich schon nicht mer Motorrad fahren kann will ich wenigstens die Rennen sehen (aber auch nur die).

P.S. ist der Käse angekommen?

nee Du, der käse ist leider nicht angekommen... :gruebel:

hätt mich doch sonst nommal bei Dir gemeldet :).
hab ehrlich gesagt gedacht, Du hättest es vergessen... :redface:
vielleicht hat der ja so gestunken, daß die an der grenze weiß gott was gedacht haben...:D

____

"üben" und "spielen" geht bei mir inzwischen hand in hand. so gesehen "übe" ich eigentlich kaum noch. wenn dann eigentlich eher, um was in den kopf zu bekommen (vom reinen merken her) oder direkt an meinen eigenen sachen. kann schon sein, daß ich ab und zu eine zeit brauch bis eine idee wirklich so sitzt, wie ich es mir vorstelle, aber das fällt bei mir eben eher unter "spielen". das wird dann nicht hochkonzentriert "geübt" bis es sitzt, sondern halt immer wieder "gespielt". irgendwann sitzt es dann in der regel auch. an reiner technik zuletzt z.b. mir so ein wenig das sweepen angeeignet. nie wirklich konkret geübt, aber über mehrere monate immer wieder kurz versucht. mittlerweile klappt es im rahmen meiner bedürftnisse zufriedenstellend (sweepingweltmeister werd ich aber bestimmt nimmer :p. außer ich brauch's irgendwann...;)).

früher war es aber tatsächlich so, daß ich wirklich jede freie minute "geübt" habe. also hinhocken, metronom anschmeißen und 1, 2, 3, 4, 1, 2, 3, 4... (z.b.)
da kahmen dann auch die blutigen blasen her...

und wegen dem "bullenproblem": da gibt's ne erfindung. die nennt sich "kopfhörer"... ;)

gruß, Marc
 
Jaja die guten alten Kopfhörer :D die sind doch doof fallen mir immer fom Kopf wenn ich spiele :rolleyes:... Hehe aber stimmt schon das Problem ist nur dass der schuldige Nachbar sich nicht am spielen sondern am rumturnen und stampfen stöhrt dass ich leider nicht abstellen kann beim spielen, da geh ich ab wie ein Zäpfchen. Hab jetzt schon einen "Tennisballboden" gelegt aber irgendwie klebt der mit dem Stetoskop am Fussboden (normalerweiste hört man ja trittschall eher unten und nicht oben) keine Ahnung wie der was hören kann. Hab letzthin die Frau raufgeschickt die hört auf alle Fälle rein gar nichts.
Naja Einbildung ist auch eine Bildung dumm ist nur wenns wie bei mir die Einzige ist :p.

Gruss Mark
 
Über mir hat früher ein sehr geräuschempfindlicher Mann gewohnt, der hat sich wegen jedem sch... sofort aufgeregt und riesen Theater veranstaltet. Selbst ein zu lange laufender Wasserhahn nach 22 Uhr hat ihn auf die Palme gebracht. Sogar seiner Frau war das peinlich :rolleyes:. Vor kurzem ist er aber ausgezogen (weils ihm zu laut war hat er gesagt :rolleyes:) - jetzt wohnt in der Bude ein relativ junges Pärchen und der Kerl hat die Angewohnheit regelmäßig zu den unmöglichsten Zeiten (zum Beispiel Sonntag früh um 9 oder Wochentags um 22:30) seine Fenster aufzureisen, den Gitarrenamp aufzudrehen und zur ebenfalls ordentlich aufgedrehten Stereoanlage die übelsten Death-Metal-Songs zu klampfen :eek:. Aber ich findes geil und wenigstens muss ich jetzt kein schlechtes gewissen mehr haben, weil gegen so einen bin ich echt noch die Ruhe in Person.

Zum eigentlichen Thema, man darf halt auch nicht vergessen, was vermutlich schonmal gesagt wurde, dass viele Anfänger auch monatelang nur ein Lied oder nur eine Technik üben und dieses dann natürlich recht schnell entsprechend beherschen. Also, wenn jetzt einer 6 Monate lang keine Akkorde lernt, keine richtigen Übungen macht, dafür aber 2h am Tag vor Guitar Pro sitzt und Master Of Puppets zockt dann klingt das am Ende sicher nicht wirklich schlecht. Aber wirklich gut Gitarre spielen kann man deshalb noch lange nicht. Zudem weis man ja nie, ob die Angaben die so gemacht werden alle korrekt sind. Viele wollen sich sicher auch hervortun indem sie einfach mal ein paar Monate Spielpraxis in der Angabe "verschwinden" lassen. Ich würde da nicht zu viel drauf geben.

Und dann mal zur Definition des Begriffes üben, für viele ist üben ja scheinbar nur dann üben, wenn ein Metronom dabei läuft. Für mich persönlich zählt z.B. das finden passender Fingersätze oder das Trockenüben einer neuen Technik ohne Metronom auch zum üben, man lernt ja was dabei und verbessert sich. Und genau betrachtet gehört ja auch das spielen eines Liedes, welches man schon kann, auch zum üben. Ist wohl irgendwie auslegungssache.
 
Und dann mal zur Definition des Begriffes üben, für viele ist üben ja scheinbar nur dann üben, wenn ein Metronom dabei läuft. Für mich persönlich zählt z.B. das finden passender Fingersätze oder das Trockenüben einer neuen Technik ohne Metronom auch zum üben, man lernt ja was dabei und verbessert sich. Und genau betrachtet gehört ja auch das spielen eines Liedes, welches man schon kann, auch zum üben. Ist wohl irgendwie auslegungssache.

Das stimmt natürlich... Theorie kann man bspw. auch ohne Instrument lernen/üben... Und das spielen von Songs kann man auch dann als üben/proben bezeichnen, solange man nicht quasi gedankenlos dudelt, sondern z. B. auf Ausdruck usw. achtet (also bewusst spielt)... In jeder Bandprobe sollte das ja zumeist auch so laufen, dass man konzentriert bei der Sache ist ;) ...
 
Das stimmt natürlich... Theorie kann man bspw. auch ohne Instrument lernen/üben... Und das spielen von Songs kann man auch dann als üben/proben bezeichnen, solange man nicht quasi gedankenlos dudelt, sondern z. B. auf Ausdruck usw. achtet (also bewusst spielt)... In jeder Bandprobe sollte das ja zumeist auch so laufen, dass man konzentriert bei der Sache ist ;) ...

:)

ich "übe" z.b. gern beim einschlafen oder in der straßenbahn. stelle mir dabei das dann ganz genau im kopf vor, schritt für schritt und in jeder einzelheit. hab bei mir bemerkt, daß das sehr viel bringt. oder z.b. auch, wenn ich an meinen songs rumbastel. sehr viel entsteht dabei nur im kopf. z.b. soli oder harmonien oder wie ich den drumcomputer programmiere. wenn ich dann meine, so muß es sein, hock ich mich hin und setzte es in die praxis um. bei anschlägen oder rhythmik funktioniert das auch recht gut.

wie jemand lernt und übt ist wahrscheinlich sehr vom persönlichen charakter und der persönlichen herangehensweise an die sache abhängig. das was dem einen sehr viel bringt kann für den anderen nichts weiter als "blödsinn" sein. siehe mein bsp. mit dem "im kopf üben"...

ich habe wirklich und ohne beschönigung im sommer `91 mit dem spielen angefangen. kurz vor meinem 15. geburtstag. kurz danach habe ich dann untericht genommen. alles in allem etwa 4 jahre bei verschiedenen lehrern. dann bemerkt daß mich der untericht nicht mehr weiter bringt. heute habe ich das glück mir dinge, die mich interessieren selber aneignen zu können, aber immer nur unter dem aspekt meiner eigenen songs. das ist mein ganz persönlicher antrieb, um z.b. neue techniken zu lernen. so wie beim sweepen z.b.. hab mich damit erst beschäftigt, nachdem ich bemerkt habe, daß ich es halt für den ein oder anderen part von mir ganz gut gebrauchen könnte. davor hat es mich nullkommnix interessiert. anders beim tremolo picking. da war mir von anfang an klar, daß ich ohne nicht sehr weit kommen werde. also das am anfang bis zur vergasung geübt, geübt, geübt und dann wieder von vorne...

das viele mit ihren angaben wie lange sie schon spielen ganz gerne "bescheißen" ist mir schon immer aufgefallen. aber mal ehrlich: wer sowas nötig hat ist doch eh nur ein ganz, ganz, ganz, ganz kleines, erbärmliches würstchen und eigentlich nicht der rede wert. wenn es dann andere halt nicht gerade verunsichert. das ist dann nur noch deppert und bescheuert. also sich von "sowas" auf keinen fall aus der ruhe bringen oder demotivieren lassen. wenn man irgendwas mal richtig kann interessiert es keine sau mehr, wie lange es gebraucht hat, um da hin zu kommen.

gruß
 
Hm
Also ich finde dass hier einige doch sehr lange übungszeiten angeben... 3h üben (meine definition von üben ist lernen sprich skalen techiken neue songs u.s.w) da muss ich echt sagen wer dass täglich macht und zu stande bringt Repekt... Ich bringe es so auf ca. 30 Minuten danach bin ich schlicht nicht mehr aufnahmefähig. Dann wird halt einfach Gitarre gespiehlt.
Wenn man neue Songs und Techniken lernt, dauert es doch meist eine ganze Weile, bis die wirklich sitzen.. Die Zeit des wiederholens fällt bei den meisten hier wohl unter "üben". Am Ende gehts irgendwo auch um die Routine und die Sauberkeit, die einfach geübt werden muss und da zählt jede Spielminute :)

Achja und dann noch diesen nervigen Sozialkram, Freunde&Familie vielleicht sogar noch nen Sportverein - ohje :D

Ich bin auch jedes mal hin- und hergerissen :) Es gibt viele coole Instrumente, Sportarten, Fremdsprachen, Computerspiele... Aber jedes Hobby kostet Spielzeit für die Gitarre und Geld für neues Equip..
 
Ja üben ist für jeden anders definiert. Klahr braucht es lange um eine neue technik zu beherschen aber dass muss ja nicht in einem Tag passieren :rolleyes:. Wie auch immer ich hab einfach oft gemerkt das Leute sagen sie üben xh am Tag und kommen trotzdem nicht vom fleck. Als man fragte was sie denn die ganze Zeit mache kanhm ja ich spiele lieder so ein bisschen nach Gehör oder solche sie ich schon kann usw. Die Antworten kahmen von meinen Schühlern welchen ich die grundlage des Gitarenspiels beibringe (kostenfrei ist do ein Projekt für kinder nicht so wohlhabender Eltern).

Drum auch meine Definiton von üben = etwas tranieren dass man nicht kann, dass andere ist Spielen giebt routine und ist mindestens genau so wichtig wie üben. Aber gerade für einen Anfänger mit "normalen" (heikel) Ambitonen find ich folgenden Übungsplan recht sinnvoll.

5-10 min aufwärmen skalen z.b. Penta verschiedene Kirchentonleitern oder ganz Primitive die Spinne :p(die man schon kann) in allen lagen mit leicht steigendem Thempo durchdudeln für mich einer der wichtigsten Punkte und wird meist nicht gemacht.

10 min Techniken und skalen üben

10 min Spielen

10 min Techniken üben im Idealfall die selben :p.

danach spielen biss zur Polizeistunde oder einem die Muse nicht mer mag... Und nicht vergessen ist nur meine persöhnliche Empfehlung die ich den meisten Schühlern abgebe und ich bin auch nur ein unterbelichteter Gratislehrer der zum glück ein bisschen besser spielt als er schreibt :D. Aber so hat man 20 min technikübung auch in einer halben stunde spielen was für die meisten anfänger schon recht fiel ist. Man errinere sich an seine eigenen Finger. Das macht man dan jeden 2. Tag, die anderen spielt man worauf man so lust hat, wenns die übungen sind ist dass natürlch auch gut ;) und länger schadet nicht.

Das mit im Kopf üben ist eine tolle sache, setzt allerdings eine recht ordentliche beherschung des Instrumentes voraus und braucht auch kentnisse der Theorie also erst ab einem gewissen Niveau zu empfehlen :D.

So genug kluggeschissen hinter mir stinkts ja schon.

Gruss Mark
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir da nicht Stunden auferlegen, die absolviert werden müssen. Das ist auf Dauer der Tod, für den Spaß, den du am Gitarre-spielen hast. Ich habe mit 16-17 Jahren 5 bis 6 Stunden am Tag Gitarre gespielt. Rekord irgendwo bei 8 Stunden. Nach 1,5 Jahren war von heute auf morgen dermaßen die Luft raus, dass ich bestimmt ein viertel Jahr kaum eine Gitarre in der Hand hatte. Man ist dann zwar irgendwann technisch auf einem echt hohen Niveau, aber wenn es zum Zwang wird, dann lässt der Spaß nach und man spielt zwar sauber und ordentlich, aber emotionslos. Mach einfach worauf du Lust hast. Das ist ein Hobby und kein Beruf. Ein Tritt in den Allerwertesten schadet manchmal nicht, aber der Tag sollte nicht nur aus Tritten bestehen ;).
 
Also ich spiele/übe seit 1,5 Jahren E-Gitarre und hab mich auch schon desöfteren hier im Forum demotiviert indem ich Aussagen wie," ich spiele seit Januar Gitarre" und kann dies und das Lied spielen.
@B.O.C.
bin genau deiner Ansicht.
Dein Übungsplan trifft dem, den ich für mich selbst erstellt hab genau.
Übe jetzt vielmehr Technik,Fingerübungen und Skalen und muß feststellen das ich so schon um einiges besser geworden bin.
Zwischendurch dann den ein oder anderen Lieblingssong.
 

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