Ideen für kleinen, univ. Röhren-Head (vor der Ox-Box) ?

Sehe 6v6 auch eher im clean bis classic Rock Bereich, gutes Beispiel der elektrische Neil Young, einfach mal reinhören, am Besten Live Aufnahmen zB
WELD.
 
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Die El 84 wurden vorzugsweise in Amps mit niedrieger Wattzahl gesetzt.
Die können bei Highgain schon etwas matschig werden.
Wer den EL 34 Sound nicht mochte, weil es etwas zu dreckig klang, hat in seine Marshall die JJ 5881 eingesetzt.
In den Staaten wurden Marshall mit JJ 5881 verkauft, in Europa mit EL34, obwohl es das selbe Modell war.
Die Amis wollten einen glatteren Sound.
 
Der Marshall 6100 hatte auch für kurze Zeit 5881 Röhren da kurzfristig die Qualität der EL 34 nicht stimmte.
Und.Randall Smith (Mesa Boogie) hat mal gesagt er fände die 6L6 einfach muikalischer
Die Röhre allein ist aber auch nicht soo Soundbestimmend, es kommt.auch noch sehr drauf an wie.de amp verschaltet wird
Boogie DC5 mit 6L6 hat zwei Kanäle der Clean liefert wunderschönen FenderSound und der Overdrive ist dem Rectifier nachempfunden. Marshall Jcm 2000 Tsl 60 El 34 drei Kanäle der Clean wildert sehr im Fender Revier, die Beiden anderen gehen dann wieder richtig Marshall mäßig ab
 
Whow, wenn der hält was er verspricht, ist das wohl eine Universalwaffe!? (zum Bogner-Preis)
Tut er, geiles Ding. Und ich hab im Laufe der Jahrzehnte so einige Amps gehabt. Der Bogner ist ganz oben. Und auf Dauer sogar billiger, weil du ein halbes Dutzend Amps nicht kaufst, wenn Du einen Atma hast.
 
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Tja, hab jetzt hier und da ein bischen reingehört!

je nach Verfügbarkeit werde ich auf jeden Fall den Mini-Plexi, den Fireball 25, Bogner und vll. den (Suhr {richtig teuer}) anspielen. Und die T-Leute haben dazu vermutl. auch noch weitere Ideen. Ich werde die die netten T-Mitarbeiter mal um eine Ox-Box zum Probieren der Amps bitten, damit ich auch ordentlich aufreißen kann. (zumal ich meine eigene auch da gekauft habe)

Der Hook Wizard ist tats. auch eine spannende (teure) Sache. Haar ist aber leider zu weit weg. Wobei ich mal drauf achten werde, ob ich mal einen finde, der in der Nähe rumsteht; das Gerät ist schon echt abgefahren... Da sind übrig. EL34-Röhren verbaut!

Die Sache mit den integr. IRs scheint das nächste Ding bei den Amps zu sein. Der Suhr hat ja ein ähnl. Konzept. Und mit den Motor-Knobs beim Hook - das ist schon ´Technik die begeistert´! Nähert sich dem, was sich modeling- und menue-hassende Gitarristen erträumen(?). Aber Ri. Metal geht der Hook wohl nicht? Eher für Mörder-Crunch; aber dann richtig!. Hier ein Andertons-Video mit Danish Pete & Captain; ab Min. 19:00.

Diese Entwicklung mit den integrierten IRs macht meine Ox-Box ja schon (fast) überflüssig... Wenn alles in einem Amp ist, fliegen auch gleich weniger Komponenten und Kabel rum, hm (ich hasse Kabel). Allerdings machen die teuren Hook oder Suhr für mich nur bedingt Sinn, weil ich ja schon den Ox habe. Vermutl. besser max. die Summe eines Bogner-Atma zu bezahlen, wenn es mit dem Ox weitergeht, denn der Atma kostet einfach mal nur halb so viel wie ein
Hook oder Suhr... :eek:
 
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Muss es unbedingt mit der OxBox sein? Dann hast Du live ja auch ordentlich mit Kabeln zu arbeiten.

Ich habe mir jetzt ein Pedalboard mit dem H&K Stompman und einem NUX Solid Studio gebaut und bin sau zufrieden.

Der folgende Amp würde mich aber auch reizen. Per Midi steuerbar, IR Loader integriert, Delay und Hall sowie Noisegate ebenfalls on Board.
Sprich: Du brauchst ein kleines Midi-Board, einen Overdrive nach Wahl und vielleicht noch ein Modulations-Pedal. Schon hast Du alles, was Du brauchst...

Ein Amp, den ich mir auch irgendwann mal zulegen werde.

 
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Allerdings machen die teuren Hook oder Suhr für mich nur bedingt Sinn, weil ich ja schon den Ox habe.
Den Suhr PT-15 gibt es auch ohne IR. Diese Version kostet auch etwa 750€ weniger als die IR-Variante.
 
@Fischi Na klar, der ist Ironball mir natürl. auch aufgefallen.
Und auf OX verzichten? Na ja, es ist schon ´Top Of The Pops´ wie das Ding klingt und was es kann...
Und Bühne ist eh nicht wirkl. geplant; Zunächst 95% Studio-, bzw. Heimanwendung. Deshalb will ich ja einen kl. Head; steht dann immer gleich neben dem Audio-Interface. Im Augenblick schiebe ich abwechselnd immer zwei Combos hin und her und stöpsele jedes Mal um. Das nervt echt ab.

So, erfahrungsgemäß ist für mich nun der Punkt erreicht, wo nur noch Probieren zielführend ist. Es kommt eben darauf an, wie sich jeder Amp für mich ´anfühlt´ und welchen charakterist. Eigenklang er evtl. hat. Manchmal helfen da die tollsten Features nicht und ein unpassendes Gerät ist nach 5 Min. raus. (So war es übrig. auch beim Kauf der Ox-Box. Es war schnell klar, dass die es sein musste...)
 
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wie sich jeder Amp für mich ´anfühlt´

Genau DAS predige ich schon seit langem - was auch der Grund dafür ist, warum Youtube Videos zwar schön anzuschauen sind und sicherlich auch für eine Vorauswahl nützlich sein können - das Spielgefühl (bzw. wie der Amp aufs eigene Spiel reagiert) können sie aber nicht vermitteln.

Du machst das also genau richtig!
Viel Spaß beim Testen! :great:
 
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@adola: lass Dich nicht irritieren. Das OX ist für den Einsatz zu Hause und im (kleinen) Studio in Sound und Handling durch nichts zu schlagen. An der Front hast Du bereits gewonnen…

Ich werfe hier mal noch den Mesa Fillmore Head in die Runde, der meiner Erfahrung nach sehr gut mit dem OX harmoniert. Mag kein ausgesprochener High-Gain-Amp sein, aber vielleicht taugt er ja für Deine Zwecke.
Die 25-Watt-Variante mit 6V6-Röhren (die ich besaß) ist recht kompakt. Allerdings bezahlt man das damit, dass die Reverb-Regler auf der Rückseite sind. Hat mich aber nie gestört.
Die „größeren“ 50- und 100-Watt-Varianten nutzen 6L6-Endstufen-Röhren und sind nicht mehr ganz so kompakt (aber trotzdem keine Marshall-Schlachtschiffe).

Der Haken ist, dass die Mesas im Moment kaum zu bekommen sind: da gab es wohl massive Probleme mit den Lieferketten und zu allem Überfluss auch noch einen Besitzer- (Gibson rein) und Vertriebswechsel (Meinl raus). Letzteres immerhin verbunden mit einem nicht unerheblichen Preisverfall.
Da ist also Geduld (beim Neukauf) oder Glück (beim Gebrauchtkauf) erforderlich.

Alternativ und für „modernere“ Sounds wären der sehr kompakte Mesa Mark 5:25 oder der immer noch kompakte 5:35 eine Option. Da hast Du allerdings das (in meinen Augen) unterirdische und somit überflüssige CabClone mit an Bord. Zudem ist die Zerrstruktur gerade der moderner gevoicten Mesas nicht jedermanns Sache (Stichwort „Kreissäge“)…

Damit ist auch die Frage beantwortet, weshalb ich meinen Fillmore 25 veräußert habe: ich wollte eine sahnigere, geschmeidigere Zerre und habe den Sprung zu einem Two-Rock Bloomfield Drive 40/20 gewagt. Das ist aber definitiv kein High-Gain-Amp…
 
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Der REVV G7-40 wurde noch nicht genannt, und den möchte ich in den Ring werfen. Er hat zwar 40 Watt, lässt sich auf 7 Watt zwar drosseln, aber ich kenne keinen Amp, bei dem die Drosselung gut klingt. Er lässt sich super einstellen, falls man mal über Gitarrenbox spielen will, womit die Drosselung eh obsolet wird.
Insgesamt ein sehr vielseitiger Amp, dank insgesamt 5 ( Clean/Crunch und Crunch/High-Gain/Ultra-High-Gain) Sounds, die sich per Fußschalter abrufen lassen, plus einen Bright Schalter im Clean und drei weiteren Kippschaltern im Crunch-Kanal. Er hat keinen Presence- und Resonance-Regler, die ich auch nicht vermisst habe. Dafür eben die Kippschalter.
Clean ist er schön perlig, und Crunch bis High-Gain eher modern, also nicht wie die Marshalls. Ich bin eher der Marshall-Typ (JCM 800 2203 ist immer noch mein liebster Amp), der Revv der ist da absolut passende Gegenpart, aber kopiert da keinen Klang. Der Amp ist von den Maßen nicht sehr groß, nicht viel größer als ein Lunchbox-Amp (im Vergleich mit einem EVH 5150 LBX) und wiegt auch nicht so viel wie vergleichbare 50-Watter. Eine Midi-Steuerung ist vorhanden (habe ich mich noch nicht mit eingearbeitet).
Ich habe die MKI Version des Amps und nutze ihn derzeit mit dem Two Notes Captor X.

Allerdings soll die Lunchbox-Variante des Amps, der G20, nicht so gut klingen wie der G7-40. Mein Amptech hatte meinen zur Wartung und gleichzeitig einen G20 und meinte, die haben nichts im Klang gemeinsam.

Getestet hatte ich dagegen den Fireball 25, Ironball und Fortin Sigil: Der Sigil klingt unrund, den würde ich nicht empfehlen (hat auch 6V6, vielleicht liegt es daran ;) ). Der Ironball war gleich wieder aus, gefiel mir einfach auf Anhieb nicht. Aber der Fireball ist richtig gut. Nicht mein Sound, aber ein sehr ordentlicher Amp! Ordentlicher Clean-Kanal (etwas dumpf für meinen Geschmack) und gut auflösende Zerre. Das Beste, was ich bisher von Engl gehört hatte.

Alternativ natürlich ein Einkanaler wie SV20, SC20 und dann nen Pedal für die Zerre davor. Ist denke ich in Preis-Leistung bei den Vorschlägen Amps neben dem Fireball am besten.

Viel Erfolg beim Testen. Hast du denn einen Laden mit Auswahl in der Nähe?
 
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Wenn Thomann einen da hat, würde ich auf jeden Fall mal noch den SLO 30 anspielen. Auch wenn der Preis heftig ist, um ihn zumindest mal gespielt zu haben im Umfeld von anderen guten Amps. Du schreibst ja, dass dein Fokus im Verzerrten liegt. Solltest du tatsächlich nicht fündig werden, ein Tipp für deine Anforderungen wäre noch der Brunetti Pleximan. Zumindest, wenn dir das maximale Gain genügt. Ein edler britischer Ton und für das Gesamtpaket preislich interessant Den habe ich vor einer Weile mal angespielt und ist seit dem im Hinterkopf, wenn ich mal wieder einen richtigen Amp brauche.
 
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Was habe ich mir überhaupt Gedanken gemacht? Wie immer gibt es mehr als man auf einmal vergleichen kann. Danke für die Tipps!

Ich werde über meine Erkenntnisse oder Käufe berichten. So wie es heute aussieht, klappt es leider nicht nächste Woche zum Big-T; im schlimmsten Fall erst Frühsommer; auf dem Rückweg von einer Sommerreise :(

Bei mir ist zwar auch einer der großen Laden, aber da lässt sich so eine Testarie kaum realisieren. Deshalb ´auf nach Treppendorf´ :)
 
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Geh schon mal in den Laden bei euch und Fang an mit testen , beachte es ist nicht Alles verfügbar.
 
So, nun ist schon etwas Zeit vergangen. inzwi. konnte ich die betr. Amps mal +/- unter die Lupe nehemen. Wie versprochen lasse ich den Thread nicht versickern und erzähle, was nun passiert ist!

Ich hatte mich schon entschieden, doch... Dazu später. Um es kurz zu machen:

Bogner Atma:
Auf den ersten Blick ist die Bedienung etwas ´weird´. Wenn er eingeschaltet ist erklärt sich das meiste aber von selbst. Der Amp ist sehr vielseitig und hat genug Gain; der Klang hat eine gewisse Nähe zum Marshall-/Brit. Grundcharakter, fand ich. So weit, so gut und auch geil; doch über allen Einstellungen lag immer so ein dünne Decke seines Eigenklangs. Das hatte mir dann nicht genug gefallen. Außerdem bekommt man Clean einen übermäßigen Bassanteil nicht raus.

Engl Ironball Special:
Hm, die integrierten Effekte und die IR-Möglichkeit sind ggf. nützliche Features. Der Klang war O. K., hat mich dann aber doch nicht genug angemacht. Weil, ...ich habe danach den Fireball 25 gespielt.

Engl Fireball 25:
Und yeah, ein deutlicher, straighter Sound. Der kann Amp alles von (erstaunlich) clean über australisch und natürl. High Gain. Man muss natürlich den etwas moderneren, strafferen Grundklang mögen. Ist aber trotzdem ´organisch´ genug, dass es nie genervt hat.

Marshall Mini-JCM und Mini-Plexi:
Machen das wofür sie sind besser als fast jeder andere Amp, sagt man ja? Mit dem JCM 800 - Sound war ich schon am schmachten. Letztlich fehlte mir bei den Marshalls aber etwas die Flexibilität.

So, nun hatte ich den Fireball gefühlt schon in der Hand, da habe ich interessehalber noch etwas kreuz und quer rumgedaddelt. Unter anderem auch mit einem Egnater Rebel 30 MkII. Und verdammt, der mimt gut Marshalls nach und hat auch ein ordentliches Pfund Gain, das ich so nicht erwartet hatte. Auch der stufenlose Misch-Schalter zwi. EL84 und 6V6 hat einen Reiz. Der arbeitet sehr dosiert, kann den Sound aber interessanter gestalten. Meine Lieblingsstellung war ~12:30. Clean war er auch O.K., wenn auch nicht ganz so brilliant, bzw. etwas Britischer als der Fireball. Insgesamt ein klassischer und Britischer Grundsound. Und obwohl beide so unterschiedliche Grundklänge haben, ist die Entscheidung für mich trotzdem nicht eindeutig... Werde nochmal drüber schlafen.

Na ja, viele Eindrücke und wieder das Drama mit der Qual der Wahl ;)

ps.
Neben mir spielte einer einen Engl E651 Artist (o. ä.). Und meine Fresse, das Ding war eine Mördermaschine, die irgendwie auch mit Klassikrock richtig cool klang. Aber, einen Hauch differenzierter eben als Klassikamps. Hey Engl, macht daraus doch auch noch einen 25 Watter und packt da die Features vom Ironball Special mit rein ;)

 
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@adola , vielleicht liest Horst Langer ja mit und baut den Artist Edition 25 SE. Btw bei mir wurde es ein Fireball 25
mit Engl Pro 1x12 Cabinet und ich habe schon seit Dezember 2020 Freude an der Kiste , wie schon selbst heraus
gefunden hast er kann von Clean und Crunch und Classic Rock und Metall so ziemlich alles , wenn du noch die Fusschalter
dazu nimmst bist du noch variabler.
 
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Aber, einen Hauch differenzierter eben als Klassikamps. Hey Engl, macht daraus doch auch noch einen 25 Watter und packt da die Features vom Ironball Special mit rein ;)

Also wenn schon, dann bitte einen 25 Watt Artist mit EL34 - quasi in dem Format wie der Fireball 25 (der hat aber 6L6).
Das würde mir dann auch gefallen! :)
 
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Also wenn schon, dann bitte einen 25 Watt Artist mit EL34 - quasi in dem Format wie der Fireball 25 (der hat aber 6L6).
Das würde mir dann auch gefallen! :)
Ja klar, der Große hat ja auch EL34´er drin: :cool:
Engl E651 Artist Blackout 100

Ich glaube, es ist hier nur diese ´Shape-Schaltung´, bzw. Knopf, die dem Gain-Monster eine klassischere Mittenfärbung einhaucht!? Es ist dann auch die Frage, ob man dann immer über V30-Cabinets spielen muss. Da wären doch auch mal klassischere Speaker angesagt (Oder man kann beides haben).

Eigentl. haben die Engl-Amps ja was, weil sie sinnvoll/effektiv mit Reglern versehen sind, ohne zu überladen zu sein. Für einen neuen, zeitgemäßen (ist das so?) Amp, wäre es ggf. angesagt, eine abgespeckte Engl IR-Loadbox zu integrieren. Aber, wer weiß was wir in fünf Jahren für einen neuen Tech-Hype haben; vll. benutzen wir da schon IR 2.0 und alle kaufen das dann...

Vll. baut der Horst uns ja eine ´Musiker-Board Signature Edition´? ;) Ginge ja auch als Crowdfunding Projekt! Ich würde einen nehmen! (y)
 
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@adola Crowdfunding würde ich unterstützen. Dieses Projekt stell ich mir wirklich klasse vor. Sie EL 84, 6L6 verbaut da liegt es doch auf der Hand noch einen Amp mit EL34 zu bauen. Bitte liebe ENGL s baut ihn
 
Ich fände für diesen Zweck auch einen REVV G20 ganz praktisch.
Spart gleichzeitig auch die OX-Box.

Klein, wenn auch nicht der klassische Röhrenamp, aber trotzdem sehr flexibel.
Amp1 und die Blubox.
 
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