Identitäts- und Einsatzbestimmung Capacitor? Fund aus Krabbelkiste

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Hallo zusammen,

ich habe in meiner Krabbelkiste folgende Teile gefunden. Es müsse ja auf jeden Fall wohl Capacitoren sein. Der Orange ist wohl ein 0,022? Allerdings hat der, den ich gefunden habe anstelle der 1020 bei meinem eine 826.

Den Anderen konnte ich garnicht finden. Wohl einer mit 0,025.

Ich baue gerade eine alte Les Paul wieder auf und würde sie dann verwenden, wenn ich weiß, ob sie dazu geeignet sind. Sind die beiden dazu geeignet bzw welcher sollte bevorzugt werden?
Oder sind sie dazu überhaupt nicht brauchbar?

Wie würde man sie am Besten anschließen?
 
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Also es sind erst mal Kondensatoren, keine "Capacitoren" ;)

Der erste ist wie Stratspieler oben erklärt hat mit 25 Nanofarad angegeben, beim zweiten ist es etwas kniffliger - 223 heißt 22 mit drei Nullen dahinter, das ganze in Picofarad. Also 22000 pF = 22 nF = 0,022 µF.
 
Ok, vielen Dank. wieder was gelernt .-)
Sind die denn für eine Les Paul brauchbar und wenn ja, welcher davon ist besser geeignet? Wenn ich das wüsste und dann noch etwas Input bekommen könnte, wie man ihn am Besten verlötet, wäre ich rundum zufrieden.
Ich baue nämlich gerade ein Gitarre. Bin bis auf die Elektronik auch schon fast fertig. Bauen heißt: Ich habe eine alte Gitarre komplett abgeschliffen, neu lackiert und eben alles neu gemacht.
 
Von der Kapazität her sind die ja fast gleich, der Unterschied dürfte minimal sein.

"Brauchbar" ist eine Sache des Geschmachs, je nachdem ob für Tone oder Volumen, je nach Sound den du magst, Pickups, ...
 
Ok, ich komme da eher aus der Hardrock-Ecke. Pickups sind passiv, die Potis normale 500-er. Ich hätte sie eigentlich zwischen mittlerem Fähnchen und Masse des Tone-Potis gelötet. Oder ist es für meine Musikrichtung besser Tone und Volume mit den Teilen zu verbinden?
 
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