IEM-Sender - unter LD Systems MEI 1000 nichts zu empfehlen?

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Moin zusammen!

Wir (Metalband, 4 Musiker) sind gerade dabei, auf IEM umzustellen.

Wenn ich mich hier so umhöre, dann macht ein Sender unterhalb des LD MEI 1000 (sprich 350€) keinen großen Sinn, oder? Ich dachte so an das LD Systems U308 IEM (oder 306), LD MEI 100 G2 bzw. an das ANT MIM30.

Welche Einschränkungen haben solche günstigeren Sender im Vergleich in der Praxis?

Vielen Dank im Voraus!
 
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Aus meiner Sicht/Erfahrung: Alles Schrott, incl des im Titel genannten.

Welche Einschränkungen haben solche günstigeren Sender im Vergleich in der Praxis?
Im Vergleich zu etwas vernünftigen?
- billig verarbeitet (Plastik)
- schlechte Sender-Chips (macht sich dann bemerkbar, wenn du Mehrkanalanlage betreibst, was du ja vor hast, wenn ihr alle 4 IEM nutzen wollt und ggf noch weitere Funken (Mikro, Gitarren,...) betreibt.)
- Rauschen
- schlechter Sound
- ....

Wer billig kauft, kauft 2x - oder ärgert sich mit dem Klump herum.
 
Und gaaanz wichtig: Wenn ihr echt 4 IEM Strecken betreiben wollt dann bitte nehmt nen Combiner + externe Antenne dazu. Alles andere ist wirklich Gefrickel.
 
Wer billig kauft, kauft 2x - oder ärgert sich mit dem Klump herum.

Das wäre aus Deiner Sicht das günstige Set, das man nehmen könnte?

@chrisderock - kannst Du das bitte kurz ausführen? Ich kann gerade nicht ganz folgen...
 
- kannst Du das bitte kurz ausführen? Ich kann gerade nicht ganz folgen...
Ein Combiner wie der da:
..wird benutzt um mehrere IEM-Strecken an eine einzige Antenne anzuschließen. Da mehrere Sendeantennen die sich in unmittelbarer Nähe befinden sich gegenseitig beeinflussen und dadurch das Signal abgeschwächt bis gestört wird ist das die einfachste Variante. Daneben versorgt der oben genannte Combiner kompatible Strecken auch gleich mit Strom. Diese kompatiblen Strecken kosten aber eben auch n bisken mehr.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Aber ums mal für Dich fix zusammenzuschreiben... IMHO brauchst Du folgendes für _richtiges_ IEM:
+ Mischpult mit App-Bedienung (damit sich jeder seinen eigenen Mix zusammenstellen kann) und genug AUX-Kanälen (Damit auch jeder seinen eigenen Mix bekommt). Da wärst Du bei Stereo-IEM für 4 Leute schon bei 8 AUXen
+ Splitter für so viele Kanäle wie ihr auf euerm IEM haben wollt. Damit werden die Signale zwischen euerm Pult und dem FOH aufgeteilt.
+ IEM-Strecken, Combiner, Antenne
+ Genug eigene Mikrofone. Stichwort Drumkit abnehmen.
+ Ein Rack in das alles rein passt (Bei uns sinds 10 HE die von vorn und hinten gut gefüllt sind)
+ Zum Schluss latürnich das entsprechende Budget :D
 
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Danke Dir für die Infos!

Ich denke, das Wesentliche haben wir schon (mikrofoniertes Drumset, Soundcraft Ui24R, Rack), aber von Splitter und Combiner höre ich echt zum ersten Mal. Eine befreundete Band spielt seit 3 Jahren mit IEM - die haben aktuell billige Sender von ANT (250€) und auch das Ui24R. Wird sowohl im Proberaum, als auch live genutzt und das (nach meinem Kenntnisstand) ohne Probleme...

Ist am Ende ja auch immer eine Frage des Anspruchs. Ich bin z. B. Gitarrist und wenn ich sehe, dass mittelgroße Bands da mit einem China-Ampmodeller (Mooer und Co) in Wacken auf die Bühne gehen, falle ich vom Glauben ab. Wir sind reine Amateure und trotzdem habe ich mir ein Fractal FM3 gegönnt. Unbegrenzte Mittel hat aber keiner von uns...ich komme z. B. auch super mit meinem Boss WL-20 Sender für die Gitarre klar, trotz 2,4 GHz-Technik. Wird von vielen hier verpönt 🤷🏻‍♂️
 
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Soundcraft Ui24R,
Habe ich mir auch angesehen. Ausschlußkriterium war die Position der Anschlüsse. Da sowohl die Splitter als auch die IEM-Strecken die Anschlüsse _im_ Rack haben will ich das natürlich auch am Pult so. Daneben gibts bei den vorderen Buchsen das Problem dass man (je nach Rack) Probleme hat bei eingesteckten Kabeln den Deckel zu schließen. Ist dann ein Mackie geworden [1] bei dem ich die Anschlüsse im Rack hab.

[1] https://mackie.com/en/products/mixers/dl-series/DL32S.html
 
Das wäre aus Deiner Sicht das günstige Set, das man nehmen könnte?
beginnt (für mich) in der heutigen Zeit beim Sennheiser G3. Zur Not würden auch die G2 noch gehen. Besser geht fast immer, aber wenn du was vernünftiges haben möchtest, dann das G3 (als Minimum).
Neben den anderen genannten Dingen sind aber auch Kenntnisse über Funkfrequenzen wichtig, die dürfen sich untereinander nicht stören (sowas sollte man berechnen, Stichwort WWB6) und funktionieren auch nicht immer und überall. Die Frage des Frequenzbandes stellt sich dann ebenfalls. Die von Dir genannten liegen meist im ISM (863-865MHz) und/oder in der Duplexlücke 823-832MHz. Hier kann man natürlich nicht unendlich viele Strecken betreiben (im ISM zb nur 3).

Auf jeden Fall macht es Sinn, sich vor dem Kauf richtig zu informieren, um dann die für seinen Nutzen richtigen Geräte kauft.
 
Hallo!

Sennheiser G3 gibts doch schon lange nicht mehr.
Ich habe das Sennheiser EW G4 IEM.

Wenn es etwas günstiger sein soll, gibt's noch die XSW Serie von Sennheiser. Die liegen bei 600 Euro.
Das EW G4 IEM kostet 1000 Euro.
Alternative zu Sennheiser wäre noch Shure.

Alles andere ist Billigzeug, wie oben schon geschrieben wurde.

Einmal was gutes, amtliches kaufen und man hat auf lange Sicht ruhe.
Und vor allem im Betrieb keinen Ärger.
Bei 4 Funkstrecken sind das natürlich 4000 Euro.
Ein Tipp: Musicstore bietet 0% Finanzierung an. Habe ich bei meinen Sennheiser Funkstrecken (1x IEM G4 und 2x Mikrofonstrecke G4 mit 9355er/945er Kapsel) auch genutzt. Auf die Art und Weise konnte ich mir vernünftiges Equipment anschaffen.

Gruß
sven
 
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Ich verstehe Euren Ansatz und danke Euch für die Hinweise - aber soviel wollen wir definitiv nicht ausgeben. Da kriege ich den Rest auch nicht zu, schon gar nicht in der aktuellen Zeit mit explodieren Lebenshaltungskosten...möglich, dass wir am Ende 2x kaufen, aber das Risiko werden wir jetzt wohl eingehen (müssen). Nach Euren Empfehlungen bräuchten wir ja auch noch Combiner und Splitter und dann sind wir in Sphären, die für uns - sorry - absolut nicht mehr im Verhältnis stehen.
 
Sennheiser G3 gibts doch schon lange nicht mehr.
Das stimmt ja nicht. Wenn man explizit nach G3 sucht, findet man die auch neu.
Weiter war ja die Frage, AB welchem Gerät und nicht, ob es das neu gibt oder man sich auch auf dem Gebrauchtmarkt umschauen möchte. Gleiches gilt auch für das von mir angesprchene G2

Da sich aber G3 und G4 technisch nicht unterscheiden, würde ich NEU natürlich ein G4 kaufen.

Alternative zu Sennheiser wäre noch Shure.

Alles andere ist Billigzeug, wie oben schon geschrieben wurde.
nochmal muss ich widersprechen. Das Beste in der Preisklasse ist das AKG IVM4500. das gibt es (leider) auch nicht mehr neu, aber ab und zu mal gebraucht. Das muss man allen Sennheisern und shures (in der Preisklasse) bei weitem vorziehen, auch wenn man etwas Einbußen in den Bedienmöglichkeiten hat.





Einmal was gutes, amtliches kaufen und man hat auf lange Sicht ruhe.
da bin ich ganz bei dir.
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aber soviel wollen wir definitiv nicht ausgeben.
habe ich natürlich vollstes Verständnis für. Ich würde euch auch erstmal raten, IEM kabelgebunden eine zeitlang auszuprobieren, denn man muss sich daran gewöhnen und am Ende ist es vielleicht so, dass das gar nicht euer Ding ist. Viel hängt auch von den verwendeten Ohrhörern ab und die liegen halt nochmal ca mit demselben Preis oben drauf, wenn man was vernünftiges haben will. IEM ist insgesamt in der Anschaffung schon richtig teuer, wenn man sich nicht mit dem Billigklump herumschlagen will.
 
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Hallo!

Ein Tipp zu den Ohrhörern.
Schaut Euch mal die C-Ear von Kind an.
Die gibts in 2 Versionen. 1-Wege und 2-Wege.
Kind bietet ein 30-Tage Rückgaberecht bei vollem Geld zurück.
Man geht so keinerlei Risiko ein und kann 30 Tage testen.
https://www.kind.com/de-de/hoeren/hoerschutz/in-ear-kopfhoerer/c-ear/
Geht abnehmen 249 Euro los.

habe ich natürlich vollstes Verständnis für. Ich würde euch auch erstmal raten, IEM kabelgebunden eine zeitlang auszuprobieren, denn man muss sich daran gewöhnen und am Ende ist es vielleicht so, dass das gar nicht euer Ding ist. Viel hängt auch von den verwendeten Ohrhörern ab und die liegen halt nochmal ca mit demselben Preis oben drauf, wenn man was vernünftiges haben will. IEM ist insgesamt in der Anschaffung schon richtig teuer, wenn man sich nicht mit dem Billigklump herumschlagen will.

Erst mal kabelgebunden ist eine sehr gute Idee.
Die Ohrhörer braucht man eh und kann die später bei ner Funkstrecke auch wieder verwendet.
Zum testen und ausprobieren im Proberaum ist das voll ok.
Du brauchst halt nen Kopfhörer Vorverstärker für jeden..
Ich habe noch nen 4-fach von Behringer rumliegen, den ich nicht mehr benötige.
Bei Interesse sprach mich einfach an.

Gruß
sven
 
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Ich verstehe Euren Ansatz und danke Euch für die Hinweise - aber soviel wollen wir definitiv nicht ausgeben. Da kriege ich den Rest auch nicht zu, schon gar nicht in der aktuellen Zeit mit explodieren Lebenshaltungskosten...möglich, dass wir am Ende 2x kaufen, aber das Risiko werden wir jetzt wohl eingehen (müssen). Nach Euren Empfehlungen bräuchten wir ja auch noch Combiner und Splitter und dann sind wir in Sphären, die für uns - sorry - absolut nicht mehr im Verhältnis stehen.
Müsst ihr auch nicht.
Hier wird oft etwas überdramatisiert. Ich habe Erfahrungen mit dem MEI1000, dem U508, dem Ant MiM30(nicht selber genutzt, aber ist in der Band im Einsatz) und dem EW300 G3. Meine Meinung? Das EW300 ist davon am besten (rauscht aber mehr als das U508), aber der Aufpreis steht in keinerlei Relation und die anderen lassen dich in den meisten Fällen auch nicht im Stich. Wenn ich jetzt nochmal vor der Wahl stehen würde, würde ich das Sennheiser nicht nochmal holen, sondern das Geld lieber sparen.
 
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Hier wird oft etwas überdramatisiert.
Allerdings.
Kommt halt immer drauf an, WER was braucht. Ist wie im täglichen Leben: Ein Bauunternehmer kauft für die Baustelle auch keine Bohrmaschine für 50 €. Für jemanden, der im Jahr 10 Löcher bohrt, wird es reichen. ;)

Die wenigsten hier werden auf 10 x 20 Meter großen Bühnen spielen. Daher sollte eine kabelgebundene Version von IEM ausreichend sein. Da lassen sich mit überschaubaren finanziellen Mitteln gute Ergebnisse erzielen.
 
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Bohrmaschine für 50 €. Für jemanden, der im Jahr 10 Löcher bohrt, wird es reichen.
Das sehe ich - aus eigener früheren Erfahrung - ganz anders. Schlechtes Werkzeug ist IMMER eine schlechte Wahl. Was nutzt mir eine 50€-Bohrmaschine, die dann wenn ich mal ein Loch bohren will, auf der Hälfte des Weges schlapp macht?

Aber freilich soll das jeder selbst entscheiden - ICH kann den oa Billigkram nur nicht mit gutem Wissen empfehlen.

Die wenigsten hier werden auf 10 x 20 Meter großen Bühnen spielen. Daher sollte eine kabelgebundene Version von IEM ausreichend sein.
Was hat das mit der Größe der Bühne zu tun? Gerade auf kleinen Bühne kann ein Kabelknäuel so richtig Kagge sein ;-) - ...aber siehe oben. Außerdem gehts in dem Fall um eine Metalband - die stehen (normalerweise) nicht wie Säulen auf der Bühne (egal wie groß) ;-)
 
... dann macht ein Sender unterhalb des LD MEI 1000 (sprich 350€) keinen großen Sinn, oder?
Uns ging es ähnlich wie Euch - wir wollten kabelloses IEM im LowBudget-Bereich ausprobieren und haben dazu einfach mal verschiedene der günstigen Systeme getestet. Hängen geblieben sind wir dann beim LD MEI 1000. Ist zwar keine highfidele Erleuchtung, aber mit guten Ohrhörern hat es seinen Zweck zuverlässig erfüllt. Weder im Proberaum noch auf der Bühne gab es irgendwelche Probleme mit dem System, wir hatten 3 IEM sowie 2 Gitarren-Funken gleichzeitig im Betrieb. Sehr praktisch ist der Focus-Mode, bei dem man direkt am Bodypack das Lautstärkeverhältnis von Band und eigenem Signal justieren kann.

Etwas unschön empfand ich nur die Qualität des Bodypacks. Vielleicht ist dem Hersteller da zu viel Weichmacher in die Mischung geraten, nach einiger Zeit fängt das Plastikgehäuse etwas zu kleben an.
 
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Müsst ihr auch nicht.
Hier wird oft etwas überdramatisiert.

This! Habe inzwischen auch mit vielen In Ear Systemen verschiedenster Preiskategorien gearbeitet. Ja, die Sennheiser liegen klanglich weeeiiiiiit über den günstigen Systemen, aber für Monitoring reichen die günstigen System immer noch locker aus und bis auf gelegentlich mal ein bisschen random Rumgeknackse tun die günstigen Teile auch tadellos ihren Job.
Und ganz ehrlich, wie will man es als Hobby-Band rechtfertigen mehr in das In Ear Monitoring zu investieren, als in alle Instrumente zusammengerechnet? 😅
 
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Hallo!

Das sehe ich - aus eigener früheren Erfahrung - ganz anders. Schlechtes Werkzeug ist IMMER eine schlechte Wahl. Was nutzt mir eine 50€-Bohrmaschine, die dann wenn ich mal ein Loch bohren will, auf der Hälfte des Weges schlapp macht?

Eben, das billige Zeug rächt sich.
Ich habe ursprünglich mal Schlosser gelernt und bin daher auch Handwerker (mache ich aber beruflich schon lange nicht mehr).
Da ich zu Hause vieles selber mache, setze ich auch da auf gutes Werkzeug. Bei Elektrowerkzeugen nur Bosch Industrie,
Klar, sind etwas teurer als die billigen Baumarktmaschinen, aber es ist ne andere Welt.
Die Maschinen kriegst Du kaum kaputt. Sind halt viel robuster etc.

Möchte nicht wissen, was passiert wenn so ein Billig IEM Empfänger runterfällt. Dann dürfte Ende sein.
Ich hatte mal T-Bone IEM 75 von Thomann. Die haben nicht lange gehalten. Danach hab ich dann auf Sennheiser umgestellt.

Aber freilich soll das jeder selbst entscheiden - ICH kann den oa Billigkram nur nicht mit gutem Wissen empfehlen.

Auch hier 100% Zustimmung, Ich habe die Billigschiene lange gefahren und meine Erfahrungen damit gemacht.
Es rächt sich irgendwann.

Mikrofone (schnürgebunden und drahtlos) und IEM nehme ich nur noch von Sennheiser.
Das ist ne andere Welt.

Vor allem wenn mehrere Funkstrecken in Betrieb sind, macht gutes Zeug einfach Sinn.
Es gibt nichts schlimmeres als Störungen.

Schnurgebundenes IEM ist so eine Sache.
Der Schlagzeuger, der auf seinem Hocker sitzt braucht kein drahtloses IEM. Das wäre bei dem absoluter Luxus.
Aber Gitarristen und Bassisten bewegen sich ja hier und da und da nervt das Kabel einfach nur.
Sänger/Sängerin muss rumlaufen, also geht da schnürgebunden schon gar nicht.
Als Keyboarder möchte ich auch drahtlos, weil ich mich eben auch hinter den Keys bewege und nicht fest auf einem Hocker sitze.

Gruß
sven
 
Sennheiser hat mit dem XSW IEM ein neues "kleines" IEM im Sortiment, vielleicht passt das ja ins Budget. Siehe hier:
https://www.thomann.de/de/search_dir.html?sw=sennheiser XSW IEM&smcs=3df547_5494

Kauft Euch einmal ein Komplettset, einen Hörer dazu und dreimal Empfänger incl. Hörer, dann könnt Ihr anfangen. Ich würde das A-Band empfehlen, da tummelt sich nicht viel und die Reichweite ist gut.
https://www.thomann.de/de/sennheiser_xsw_iem_set_a_band.htm
https://www.thomann.de/de/sennheiser_ie_4.htm
https://www.thomann.de/de/sennheiser_xsw_iem_ek_a_band.htm

In Zukunft dann noch weitere Sender dazu, und irgendwann evtl. auch einen Antennencombiner.
 
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