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El Compadre
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Ich hab mich jetzt mal ein bischen in die Musiktheorie eingelesen und verstehe da einen wichtigen Punkt für das Improvisieren nicht. Bei dieser Seite http://www.justchords.com/theory/modes.html werden zunächste mal die unterschiedlichen Modes Ionisch, Dorisch, Phrygisch, Lydisch etc. erklärt.
Erste Frage: Sind die einzelnen Modes in dieser Tabelle unter der Überschrift "Wie viele Tonleitern existieren überhaupt?" die einzelnen Modes von C-Dur? Also fängt der Phrygische Mode von C-Dur mit einem E an, oder heisst der dann E-Phrygisch? Und C-Phrygisch würde auch mit einem C anfangen?
Als nächstes wird das ganze Zeug mit Kadenzenbildung erklärt. Zb, das Dm7 - Gdom7 - Cdur eine ii-V-I - Kadenz ist. Bis dahin alles klar. Die Grundtonleiter auf der das basiert ist ja C-Dur. Jetzt soll das Solo ja immer zu C-Dur passen und es wird gesagt dass man zB nicht beim Akkord Gdom7 auf Gdur wechseln darf, auch klar.
Es heißt hier(http://www.justchords.com/theory/chicago.html): "Also der Tastenmann spielt auf seiner B3 diese Akkorde, und alle Akkorde enthalten ja nur Noten aus C-Dur, dann musst Du, um eben immer in der grundlegenden Tonika C-Dur zu bleiben, zu jeweils dem gerade aktuellen Akkord den passenden Mode von C-Dur spielen."
Heisst das also ich wechsle beim Akkordwechsel zwischen genau den Modi, die auf obiger Tabelle von den C-Dur-Modi genannt werden? Aber das wären dann ja immer noch die Töne von C-Dur nur mit jeweils anderen Grundtönen, dann könnte man ja immer in der C-Dur-Tonleiter bleiben. Wären dann also alle Töne die ich beim Improvisieren benutzen darf CDEFGAB(H)C?
Hab zur Zeit keine Gitarre da zum ausprobieren, leider.
Erste Frage: Sind die einzelnen Modes in dieser Tabelle unter der Überschrift "Wie viele Tonleitern existieren überhaupt?" die einzelnen Modes von C-Dur? Also fängt der Phrygische Mode von C-Dur mit einem E an, oder heisst der dann E-Phrygisch? Und C-Phrygisch würde auch mit einem C anfangen?
Als nächstes wird das ganze Zeug mit Kadenzenbildung erklärt. Zb, das Dm7 - Gdom7 - Cdur eine ii-V-I - Kadenz ist. Bis dahin alles klar. Die Grundtonleiter auf der das basiert ist ja C-Dur. Jetzt soll das Solo ja immer zu C-Dur passen und es wird gesagt dass man zB nicht beim Akkord Gdom7 auf Gdur wechseln darf, auch klar.
Es heißt hier(http://www.justchords.com/theory/chicago.html): "Also der Tastenmann spielt auf seiner B3 diese Akkorde, und alle Akkorde enthalten ja nur Noten aus C-Dur, dann musst Du, um eben immer in der grundlegenden Tonika C-Dur zu bleiben, zu jeweils dem gerade aktuellen Akkord den passenden Mode von C-Dur spielen."
Heisst das also ich wechsle beim Akkordwechsel zwischen genau den Modi, die auf obiger Tabelle von den C-Dur-Modi genannt werden? Aber das wären dann ja immer noch die Töne von C-Dur nur mit jeweils anderen Grundtönen, dann könnte man ja immer in der C-Dur-Tonleiter bleiben. Wären dann also alle Töne die ich beim Improvisieren benutzen darf CDEFGAB(H)C?
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