Infos/Erfahrungen zu/mit Falkon Hellrider Pickups vorhanden?

  • Ersteller Meckpommbecks
  • Erstellt am
Meckpommbecks
Meckpommbecks
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
11.12.24
Registriert
29.07.15
Beiträge
16
Kekse
0
Ort
Schwerin
Moin,

hat hier jemand schon Erfahrungen mit den Tonabnehmern gemacht?

Mehr Infos als die von der eigenen Internetseite & Amadings konnte ich bisher nicht finden.
  • Widerstand: Brücke 15,8 K, Hals 15,1 K.​
  • Magnet: Keramik, mit Messingrücken und Wachs-Topf.​
  • - Polabstand: Steg = 52 mm, Hals = 50 mm.​

MfG
Nico
 
Eigenschaft
 
Ich kenne die PUs nicht.
Aber ich würde auch nie welche mit Messing Baseplates kaufen.
Sowas macht man im Grunde nur, um Kosten zu sparen. Das wird dann beim Rest des PUs wohl das Gleiche sein.
Natürlich gibt es auch z.B. von DiMarzio Pickups mit Messing Baseplates.
Grundsätzlich rate ich aber von solchen Günstig-PUs, wie diese Falkon Hell Rider Dinger ab.

Ich meine, was versprichst du dir davon bzw. für welchen Zweck sollen die gekauft werden?
Hast du eine Gitarre ohne funktionierende Humbucker und du brauchst möglichst günstig irgendwelche PUs? Dann kann man es schon machen.
Wenn du aber schon eine Günstig-Gitarre hast mit funktionierenden PUs, dann werden die Falkon Hell Rider vermutlich kein Upgrade sein.
Diese Diskussion wurde neulich auch hier schon kurz angerissen. Kannst dir das mal durchlesen, wenn du möchtest.
 
Ich hatte mir mal, das ist aber schon ne Weile her, genau dieses Set gekauft, um damit ein wenig "rumzuspielen". Ich hatte die dann neu gewickelt, was dem Pickup erheblich mehr Dynamik gebracht hat, verschiedene Magnete ausprobiert, etc.
Das sind halt Standard "Budget" Pickups, wie es sie zu Hauf gibt. Ich habe irgendwo noch ein Video bzw. Soundsamples rumliegen, ich muss mal schauen. Die waren auch splittbar, glaube, ich. Ich habe die neu gewickelten auch noch hier, ich schaue nachher mal nach.
Aber prinzipiell würde ich @Myxin da zustimmen, wenn's nur zum Basteln oder so was sein soll, kann man das schon machen, ansonsten würde ich vielleicht doch ein paar Euro mehr investieren, wenns dauerhaft was vernünftiges sein soll.

Das Thema Messing-Baseplate könnte man tatsächlich diskutieren, die kann ihren Sinn schon haben, aber wurden bei diesem Set sicherlich aus Kostengründen verwendet ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Moin,

erstmal Danke für die Antworten.

Mir geht es darum, dass ich gelegentliche gebrauchte E-Gitarren kaufe und sie wieder ein bisschen fertig mache. Gelegentliche auch komplett ohne Tonabnehmer usw. und rein als Hobby. Da ich aus kostengründen nicht jedesmal auf namenhafte Hersteller für die Elektronik zurückgreifen kann oder es bei der jeweiligen Gitarre einfach keinen Sinn macht für 200 Euro oder mehr Elektronik einzubauen, gucke ich ab und zu nach günstigen, nicht billigen, Alternativen.

Da ich nicht jede Gitarre behalten kann, wird die Ein oder Andere halt auch mal wieder verkauft. Da möchte ich dann schon wissen, dass ich niemanden Schrott oder eventuell mit deutlichem Minus verkaufe. Der Materialwert sollte da schon immer wieder reinkommen.

Gruß
Nico
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben