
Nat!
Registrierter Benutzer
Ich kauf mir gelegentlich, quatsch monatlich
, Hefte wie guitar oder Gitarre + Bass. Enttäuscht bin ich jedesmal von den "Tests". Für mich sind diese nicht viel aufschlussreicher als Katalogbeschreibungen. Die Hersteller scheinen in den Augen der Redakteure ausnahmslos hochgeradige Sensibelchen zu sein, die sich bei einer unverhohlen negativen Kritik sofort in die Katana stürzen würden.
Beiden Zeitschriften ist gemeinsam, daß alles nur mit "Gefühl" gemacht wird. Rauscht ein Tonabnehmer z.B. mehr oder weniger ? Da würde ich eigentlich erwarten, daß man einen dbA Wert misst. Hohes Ausgangssignal oder nicht ? Messbar. Eine Abbildung des Frequenzgangs wäre mindestens so interessant, wie zu hören die Gitarre klinge "ausgewogen". Die Intonationsgüte einer Gitarre kann man meines Erachtens mit einem Tuner recht einfach messen, macht aber niemand.
Diese ganzen Informationen brauchen ja gar nicht den Hauptteil des Tests einzunehmen, ein kleiner Kasten im Text würde reichen. Was micht aber sehr wundert ist, daß es völlig fehlt.
Es sei dem Redakteur unbenommen im Artikel das Produkt musikalisch zu bewerten und von "sahnigen", "perlenden", "knusprigen", "fetten" oder sonstigen Soundeigenschaften zu schwärmen. Anhand von ein paar Messdaten könnte man sich speziell im Vergleich mit anderen Produkten etwas mehr vorstellen. So weiss man in den seltensten Fällen, ob es nicht vielleicht doch eher an der Tagesform des Röhrenverstärkers gelegen hat, daß die Gitarre so "transparent" geklungen hat.
Eure Meinung ? Würde das jemanden ausser mir (eh mit nem technischen Beruf unterwegs
) interessieren ?
Beiden Zeitschriften ist gemeinsam, daß alles nur mit "Gefühl" gemacht wird. Rauscht ein Tonabnehmer z.B. mehr oder weniger ? Da würde ich eigentlich erwarten, daß man einen dbA Wert misst. Hohes Ausgangssignal oder nicht ? Messbar. Eine Abbildung des Frequenzgangs wäre mindestens so interessant, wie zu hören die Gitarre klinge "ausgewogen". Die Intonationsgüte einer Gitarre kann man meines Erachtens mit einem Tuner recht einfach messen, macht aber niemand.
Diese ganzen Informationen brauchen ja gar nicht den Hauptteil des Tests einzunehmen, ein kleiner Kasten im Text würde reichen. Was micht aber sehr wundert ist, daß es völlig fehlt.
Es sei dem Redakteur unbenommen im Artikel das Produkt musikalisch zu bewerten und von "sahnigen", "perlenden", "knusprigen", "fetten" oder sonstigen Soundeigenschaften zu schwärmen. Anhand von ein paar Messdaten könnte man sich speziell im Vergleich mit anderen Produkten etwas mehr vorstellen. So weiss man in den seltensten Fällen, ob es nicht vielleicht doch eher an der Tagesform des Röhrenverstärkers gelegen hat, daß die Gitarre so "transparent" geklungen hat.
Eure Meinung ? Würde das jemanden ausser mir (eh mit nem technischen Beruf unterwegs
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