Ist diese Gitarre ok?

  • Ersteller hausl78
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Danke für die Antworten!

"Fingerstyle" bedeutet was?? Ist das das "zupfen" was man normalerweise bei klassichen macht - also mit einzelnen Fingern einzelne Seiten halt - zB. "Reinhard M. .- Über den Wolken" fällt mir da spontan ein.

Danke
 
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Danke für die Antworten!

"Fingerstyle" bedeutet was?? Ist das das "zupfen" was man normalerweise bei klassichen macht - also mit einzelnen Fingern einzelne Seiten halt - zB. "Reinhard M. .- Über den Wolken" fällt mir da spontan ein.

Danke

Fingerstyle ist i. Pr. der "klassische Stil" (Melodie incl. Begleitung) a la
Bögershausen oder das hier:
http://www.youtube.com/watch?v=EAaJukA0zOQ&feature=channel

Reinhard M. würde ich dem Folkpicking zuordnen ("Liedbegleitendes Zupfen")
wie z.B.
http://www.youtube.com/watch?v=Ctb-SrwL884

aber bitte korrigiert mich falls ich falsch liege.

*flo*
 
Oh... Ja, das hört sich ja nach echtem "Gitarre spielen" an :D

Dann passt das mit der Dread bei mir eh gut (*schrumm-schrumm*), weil ich glaub solch eine Fingerakrobatik werde ich nie können, bin ja doch schon 31 und spiele (oder besser: übe) erst seit bisschen mehr als einem Monat, aber es mach nach wie vor Spaß und Freunde..

Obwohl.. eigentlich meine Kleine (5 Jahre) ja Gitarre lernen und ich hab halt aus solidarität mitgemacht, hab es aber gar nicht ernst genommen (sie mag mittlerweile schon nicht mehr) aber nun macht es spaß und warum sollte ich aufhören - schauma mal wie "weit" ich komme.. :D:D

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh... Ja, das hört sich ja nach echtem "Gitarre spielen" an :D

Dann passt das mit der Dread bei mir eh gut (*schrumm-schrumm*), weil ich glaub solch eine Fingerakrobatik werde ich nie können, bin ja doch schon 31 und spiele (oder besser: übe) erst seit bisschen mehr als einem Monat, aber es mach nach wie vor Spaß und Freunde..

Keine Panik!
Fingerstyle ist natürlich etwas komplexer

Einfaches Folkpicking kann man, wie Akkorde greifen, auch automatisieren (Peter Bursch läßt grüßen) und wenn die Griffe mal sitzen ist das auch, mit regelmäßigem Üben,
in 1 Jahr zu packen. Einfaches Beispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=gDwK...B60A33C82&playnext=1&playnext_from=PL&index=6

*flo*

Ach ja und über deine 31 Lenze brauchst du dir auch keine Gedanken machen.
Ich habe mich auch erst wieder seid einem Jahr gittarenmäßig reingekniet
und könnte i. pr. schon Enkelkinder haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war sogar 40 als ich mit Gitarre angefangen habe! Alles kein Problem, solange man nicht die Illusion hat, noch wer ganz besonders tolles zu werden und sein Geld damit zu verdienen. :D Klar sind die Finger nicht mehr so beweglich wie bei einem 15 jährigen, auch die Lernfähigkeit läßt nach, einiges wird einem (zumindest mir) auch verwehrt bleiben (Gottver*isste Barree Akkorde), aber es macht Spass und für mich ist es ein toller Ausgleich und täglicher Ausklang zu meinem stressigen Job. Angefangen habe ich mit Ukulele, danach kam E-Gitarre und erst später die akustische.

Wichtig am Anfang sind erst einmal Akkorde, Rhythmus (schiefe Töne sind ok, kein Rhythmus halten ein NoGo) und (doofe) Fingerübungen. Gerade wenn man etwas älter ist, läßt die Fingerfertigkeit etwas nach. Bei www.justinguitar.com im Bereich "Technique" findest du einiges an Fingerübungen. Quäle dich nicht mehr als 10-20 Minuten mit den (langweiligen) Übungen jeden Tag, aber du wirst ruckzuck feststellen, das deine Finger wesentlich besser zu koordinieren sind. Wenn das dann mit dem Chord-Strumming einigenmaßen sitzt, kannst du dich verstärkt auf Fingerstyle stürzen, wenn du noch magst.
 
Ich glaube generell nicht, dass Alter eine große Rolle spielt. Ich persönlich habe auch nicht das Gefühl, dass mit den Jahren die Fingerfertigkeit nachlässt. Im Gegenteil: man spielt ökonomischer :D
 
Danke für die motivierenden Infos (nicht das ich demotiviert wäre, aber sowas hört man immer gerne)!

Ich habe mir die Seite vom Justin angesehen und finde den Aufbau der Übungen dot echt gut, vor allem die Fingerübungen und so..

Ich werde meine Übungen nun mal nach folgenden "Plan" versuchen

1. Anfangs mal die Fingerübungen für 2 Finger ("Hammer On")
2. Immer 2 Akkorde wechseln mit Anschlag dazwischen
3. Lieder spielen - mit Metronom

Ich glaube das Pkt. 2 derzeit noch mein größtes Manko ist, ich kann die bereits gelernten Akkorde alle auswendig greifen, aber es dauert einfach zu lange bzw. wenn ich schnell greife dann gehts halt teilweise schön daneben ;-)

LG
Juergen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das geht jedem so. Ich hab das bei meinen Kursen immer wieder festgestellt. Umso größer war die Freude, wenn ich nach 2-3 Einheiten meine Schülerinnen darauf hinweisen konnte, wie flüssig die Akkordübergänge mittlerweile geworden waren.
 
Klar, das motiviert dann..

Ich merke es bei mir schon auch selbst, das ich gewisse Akkorde schon sauberer und schneller greifen kann, aber das ist noch lange alles, da kommt noch mehr, daher bediene ich mich dem Sprichwort "Übung macht den Meister" :)

Also dann
Liebe Grüße
 

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