J&D MMB (Stingray Kopie) Erfahrungen?

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Hi!
Muss mir wegen eines Halsbruchs an meinem Benton Bass (RIP)
such nun was neues, günstiges.
Hätte da so ein kleineres Interesse an überschriftig genanntem Bass; hat jemand erfahrungen mit dem Teil? Gut/Schlecht? Kann schrauben, das ist nicht das problem.

Den von Thomann (Stingray Kopie) gibts leider nicht mehr, sonst hätt ich den in die nähere auswahl genommen.
Gibts noch andere Alternativen in der Preisklasse ~120Eur?



Gruß
Jörney
 
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Ein Halsbruch ist ja kein Beinbruch ;). Sowas kann man professioell leimen lassen. Kostet auch nicht die Welt.

Zu Jack & Danny : leider keine Erfahrungen. Die brächten Dir bei der gewaltigen Serienstreuung auch nichts Erhellendes.

Entweder zum Store fahren und ausprobieren oder Bestellen und bei Nichtgefallen zurücksenden.
 
Reperatur lohnt sich bei dem Bruch leider nicht.

ich denk ich werd einfahc mal auf verdacht bestellen; wenn das teil nicht total schief zusammengeleimt ist geht ja immer was.
 
hey ich spiele den oben genannten bass und muss sagen ich mag den sound und wie ich finde klingt er nach nem stingray (natürlich nicht 100% genau aber für den preis ;-))

was bei so günstigen bässen immer passieren kann is natürlich das man mal nen guten mal nen grottenschlechten erwischt...

hoffe natürlich du hast nen guten bekommen ;-)
 
Hin und wieder gibts günstige OLP-Bässe in der Bucht...

Is nur die Frage ob die soviel besser in der Verarbeitung sind. Denn hab auch schon einige OLPs gesehen die ich direkt wieder zurück gestellt hatte, da man sich an den bünden die Handfläche aufgeschnitten hätte. Nun ja Holz arbeitet halt, sowas kann im übrigen auch bei deutlich teureren Instrumenten passieren wenn niemand in der Endkontrolle aufpasst. Dumm hier dran ist allerdings das es ne Handvoll von Herstellern halt nur gibt die in den Preisbereichen bis sagen wir 300 euro ordentlich sind....Ibanez, Yamaha, Squier,......

Was diese J&Ds angeht....auch beim Thomann nach den Harley Bentons schauen, besser und schlechter sind sie nicht da gleiche OEM Ware.

Die Frage ist aber wieviel Geld denn zur Verfügung steht. Denn evtl. wäre dies hier auch etwas: https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_streamer_blackhawkset.htm
 
Du könntest dich auch umsehn, ob du nen gebrauchten Fame MM400 findest, meiner Meinung nach einer der bessten Bässe unter 500€. Zumindest bin ich mit meinem seit Jahren glücklich.
 
Is nur die Frage ob die soviel besser in der Verarbeitung sind. Denn hab auch schon einige OLPs gesehen die ich direkt wieder zurück gestellt hatte, da man sich an den bünden die Handfläche aufgeschnitten hätte. Nun ja Holz arbeitet halt, sowas kann im übrigen auch bei deutlich teureren Instrumenten passieren wenn niemand in der Endkontrolle aufpasst. Dumm hier dran ist allerdings das es ne Handvoll von Herstellern halt nur gibt die in den Preisbereichen bis sagen wir 300 euro ordentlich sind....Ibanez, Yamaha, Squier,......

Was diese J&Ds angeht....auch beim Thomann nach den Harley Bentons schauen, besser und schlechter sind sie nicht da gleiche OEM Ware.

Die Frage ist aber wieviel Geld denn zur Verfügung steht. Denn evtl. wäre dies hier auch etwas: https://www.thomann.de/de/warwick_rockbass_streamer_blackhawkset.htm

Die zuletzt hergestellten OLPs waren qualitätsmäßig wirklich weit gestreut. Ich besitze einen OLP MM3 aus den ersten Produktionstagen und einen OLP MM32 aus der Endphase der Fertigung von OLP-Bässen. Der zuletzt genannte Bass musste wahrhaft "generalüberholt" werden, ist dafür jetzt ein super Teil. Ansonsten finde ich, dass OLP schon gelungene und bezahlbare Alternativen zu den Originalen hergestellt hat.

Ich habe aber auch bei den hier zitierten Herstellern feststellen können, dass gerade die Instrumente in den günstigeren Bereichen auch nicht immer dem gleichen Qualitätsstandard entsprachen. Gerade die günstigeren Yamaha-Bässe waren oft schlecht verarbeitet.
Einzig Ibanez scheint heute eine vom Preis-Leistungs-Verhältnis ansprechende Marke zu sein.
 

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