Jackson Gitarre für Anfänger

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diewaldo
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Hallo!

Ich habe mal eine Frage bezüglich der Jackson Gitarre die da auf der Liste für die Gitarren-Anfänger steht, der DX1.

Kann es sein das die Gitarre nicht mehr hergestellt wird? Jedenfalls finde ich die auf der Jackson Homepage nirgendwo, vielmehr finde ich die JS1 Dinky bzw. die JS20 Dinky in der selben Preisklasse.

Sind diese Gitarren für einen Anfänger ebenfalls empfehlenswert?

Oder lohnt es sich noch was Geld draufzulegen (für nen Anfänger)?

Ich hatte mir auch die Ibanez RG321 im Musikgeschäft mal angeguckt, war aber nicht so angetan davon!

Vielen Dank!
 
Eigenschaft
 
Hallo,

man möge mich bitte korrigieren wenn ich falsch liegen sollte, aber ich denke nicht, dass man grundsätzlich sagen kann, dieses Gitarrenmodell ist für Anfänger geeignet und dieses nicht.

Allerdings würde ich als Anfänger darauf achten, dass der Hals nicht zu "klobig" ist, damit du dir beim Greifen leichter tust. Dann würde ich schauen, dass die Saitenlage nicht zu hoch ist. Weiters würde ich als Anfänger auf Spielerein wie Floyd Rose Tremolo verzichten, da dir dieser beim Saitentausch leichte Schwierigkeiten bereiten kann.

Aber wie gesagt, so verallgemeinisieren kann man meiner Meinung nach sowas nicht.
 
ich hatte selbst mal eine jackson aus diesem preissegment,eine dx10 (obwohl,die ist mein ich darüber),die war bis auf die standardabnehmer und dem halsübergang wirklich gut für's geld!die sogenannten duncan designed abnehmer waren aber wirklich total dumpf und obertonlos,nich mein fall.

die rg 321 halte ich für einen anfänger besser,da der hals nicht so breit ist und sie kein FR-tremolo hat!
 
also ich muss sagen die gitarren sind für nen anfänger ganz ok, kann man nix gegen sagen. die js20 würd ich wegen hss pickup bestücken bei nem anfänger vorziehn, weil flexibler.

wenn du natürlich mehr geld locker machen kannst würd ich ma bei ebay nach gebrauchten peformer modellen gucken.

dem floyd argument stimme ich nur teils zu. natürlich is der saitenwechsel schwieriger, aber egal ob anfänger oder profi, wer noch nie nen floyd hatte dann ne klampfe mit floyd kriegt muss lernen damit umzugehen. da is spielkönnen auf den saitenwechsel bezogen sehr nebensächlich.

was man allerdings sagen muss: man könnte als anfänger eventuell probleme damit bekommen die hand auf die brücke aufzulegen, da sich bei einem schwebendem system wie den meisten floyds die tonhöhe durch druck sehr leicht ändert, was ja nicht unbedingt gewollt ist.

aber bei den beiden gitarren die zur debatte stehen macht das eh nix aus, weil wintage trem ;)
 
Die günstigeren Jackson-Klampfen sind scho recht ok, haben aber nen fetten Nachteil: Die Elektronik ist oft ziemlicher mist, ist die Regel dass da Potis ausfallen, Klinkenbuchsen kaputtgehen etc.

Die Ibanez RG321 ist scho ne recht geile Klampfe, wenn du damit nicht zurechtkommst ist das halt doof.

evtl. wär ja auch die ESP/LTD M-50 was für dich, find ich ganz jut. Kannst aber auch die Jackson JS-20 oder die DX1 nehmen (die find ich btw. auch nirgends mehr, aber in nem musikgeschäft in würzburg hatten die die noch vor net allzu langer zeit), die schenken sich nicht viel.
 
AgentOrange schrieb:
Die günstigeren Jackson-Klampfen sind scho recht ok, haben aber nen fetten Nachteil: Die Elektronik ist oft ziemlicher mist, ist die Regel dass da Potis ausfallen, Klinkenbuchsen kaputtgehen etc.

Die Ibanez RG321 ist scho ne recht geile Klampfe, wenn du damit nicht zurechtkommst ist das halt doof.

evtl. wär ja auch die ESP/LTD M-50 was für dich, find ich ganz jut. Kannst aber auch die Jackson JS-20 oder die DX1 nehmen (die find ich btw. auch nirgends mehr, aber in nem musikgeschäft in würzburg hatten die die noch vor net allzu langer zeit), die schenken sich nicht viel.

Hmm ... was heißt eigentlich bei ner Gitarre Elektronik? Ist denn außer den Potis, den PUs, der Klinkenbuchse und ein paar Kabeln sonst noch was drin?

Falls nicht, dann dann sehe ich da auch keine größeren Probleme .... mit löten hab ich keine Probleme da ist mir schon wesentlich komplizierteres vor die Flinte gelaufen.
 
diewaldo schrieb:
Hmm ... was heißt eigentlich bei ner Gitarre Elektronik? Ist denn außer den Potis, den PUs, der Klinkenbuchse und ein paar Kabeln sonst noch was drin?

Falls nicht, dann dann sehe ich da auch keine größeren Probleme .... mit löten hab ich keine Probleme da ist mir schon wesentlich komplizierteres vor die Flinte gelaufen.


Ne, mehr ist da nicht drin :D Mit Elektronik meint man halt meistens das was man sieht wenn man das Elektronikfach (woher der Name wohl kommt? Mal überlegen :D ) aufmacht. Also Potis, Klinkenbuchse, Pickupswitch und entsprechend halt die zugehörigen Kabel.

Die Potis sind halt wie gesagt die größte Schwachstelle. Oftmals garkein sound, wenn man dann nen mm runterdreht gehts wieder etc., knacksen auch recht gern.
 
Habe gerade nochmal ein wenig im Internet gesucht und bin dabei auf die LTD EC 50 gestoßen, eine Les Paul Kopie.

Weiß jemand ob die Gitarre für einen Anfänger brauchbar ist?
 
Zur Info:

Habe mir soeben ne Jackson Concept JSX-94 für wenig Geld in ebay geschossen!

Bin mal gespannt!
 

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