JVM410 VS Roadking II

  • Ersteller Spading Ace
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Alles klar super. Danke :)
 
So ich war dann mal im Music Store heute und habe einen A/B Vergleich auf 12 Uhr EQ Settings mit folgenden Amps gemacht:
JVM 410, Roadking II, Hagen, DMoll, Mark V. Gespielt mit meiner Epiphone Custom mit 490R und 498T auf einer 1960 AV.

Dabei war der DMoll wohl die übelste OD Geschichte. Echt übles Teil.
Der Roadking konnte nur in der obersten Kippschaltung der Frontplatte bei mir überzeugen.
Gain bei 12 Uhr beim Roadking klang etwas "arm" also da habe ich nichts von Highgain gemerkt.
Bei voll augedrehten Gain war dieser dann aber recht geil...
Das betätigen der Schalter hatte einen erheblichen Lautstärkeabfall und klang teilweise sehr bassig und mumpfig.
Mark V war garnicht meins. Sehr sehr Vintage (dumpf und mumpfig)
der Hagen klingt für mich sehr wie der JVM nur etwas präsenter und moderner.
Der war dann das was ich angestrebt habe. Jedoch habe ich auch beim JVM den OD2 Red mit verschiedenen Boostern versucht
moderner klingen zu lassen. Ergebnis war ein kaum hörbarer Unterschied nur jede Menge lauter Störgeräusche.

Boxen habe ich nicht ausprobiert, Orange liegt mir generell nicht zu,
die Engl mit V30 war ganz okai aber ich mag die M1960AV einfach.
Danke für alle Meinungen, Erfahrungen und Vorschläge.
 
Den D-Moll hatte ich vor Kurzem auch mal angespielt, den fand ich ziemlich geil. Vor allem diese schaltbare Mid-Scoop-Regler fand ich interessant. Auf scooped steh ich zwar nicht wirklich so sehr, aber richtig hingedreht hats das Mittenspektrum recht interessant verbogen, ohne stark zu scoopen. Hagen kenn ich nicht, aber mit Diezel macht man wohl nie so richtig was falsch :p Der Hagen steht jetzt auch bei dir?
 
Ja der D-Moll war echt die Härte.. Ein richtiges Monster... Aber auf dem klangen unsere Songs zuuu hart. Der Hagen ist die Metal Version vom vh4 (laut Verkäufer) klingt fast wie der jvm nur wesentlich moderner präsenter und mit wesentlich schöneren gain. Wenn ichs bildlich beschreiben würde eine aufpoliert Art vom jvm ohne marshall brutzln. Ist auch komplett midi tauglich hat 4 Kanäle Der Hagen wird noch kommen. Definitiv. Aber 2400 tacken ist scho viel Geld... erstmal sparen :)
 

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Ja der D-Moll war echt die Härte.. Ein richtiges Monster... Aber auf dem klangen unsere Songs zuuu hart. Der Hagen ist die Metal Version vom vh4 (laut Verkäufer) klingt fast wie der jvm nur wesentlich moderner präsenter und mit wesentlich schöneren gain. Wenn ichs bildlich beschreiben würde eine aufpoliert Art vom jvm ohne marshall brutzln. Ist auch komplett midi tauglich hat 4 Kanäle Der Hagen wird noch kommen. Definitiv. Aber 2400 tacken ist scho viel Geld... erstmal sparen :)

Der Hagen ist geil, aber ich bin da auch parteiisch :)

Selbst bei high gain und hoher Lautstärke halten sich die Nebenheräusche sehr in Grenzen, das muss man hervorheben.
 
Gut das konnte ich nicht beurteilen da wir alles nur auf 12 Uhr Settings hatten.
Aber da ich den JVM schon besitze, hat der schon das ISP - G-String verschrieben bekommen :D
Also selbst wenn er genauso Rauschen würde, wäre das für mich kein Problem :)
 
Also wenn du mit dem Roadking liebäugelst, kannst du eigentlich mit dem JVM nicht so zufrieden sein, denn Mesa und Marshall sind zwei Welten.
Ich verstehe diese Preise bei Mesa einfach nicht, da zahlt man doch schon alleine fürs LOGO 2000 Euro.
Na jedenfalls hab ich den letztens mal gehört und was soll ich sagen, klingt wie ein Mesa Boogie, nicht mehr und nicht weniger. Für Metal, wie da gespielt wurde gut, aber das bringen andere Amps genauso. Der hat ja eine Unzahl an Knöpfen, vorne wie hinten. Entweder bin ich da zu alt dafür, aber wozu braucht man das?
Das Ganze dann für knapp 4000 Euro !!!!!!, ne danke, da würde ich, obwohl der JVM nicht soooo mein Ding ist, lieber den behalten, den Sound bekommst du allemal damit hin.
für Grobmotoriker ist der Mesa sicher nicht gebaut worden. Ich hab zwar nur das Vergnügen mit Dual Rec und Roadster gehabt,aber für mich sind die, als "all up to eleven" Gitarristen zu frikelig :)
 

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