Captain-P
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Guten Tag,
heute möchte ich Euch mein Death-Metal Projekt Kataphrakt und unsere selbstbenannte Debut-EP vorstellen.
Kataphrakt sind:
meine Wenigkeit
- Musik, Produktion
Mike Bertemes.(Kraton, Dreadnought) (alias “Lompekreimer” hier im MB)
- Vocals & Lyrics
Da ich glaube, dass die Preäsentation nur eines Song der Vielseitigkeit der EP nicht gerecht wird, daher mal ein kleines Medley der 5 Songs.:
https://soundcloud.com/kollo-productions/kataphrakt-medley
Die EP ist als CD für 6,66 inkl Versand innerhalb Deutschlands (+2 € für internationalen Versand)
Der Download als “name your price” (also auch gratis!) via Bandcamp erhältlich (5 Songs 22:36 Minuten Spielzeit)
http://kataphrakt.bandcamp.com/
Hintergrund:
Wer bereits mein Black-Metal Projekt Choroba kennt, kann sich vielleicht schon denken, dass es sich bei Kataphrakt um die andere Seite der selben Medallie handelt. Wer Core, Breakdowns und Djent sucht ist hier gänzlich falsch.
Kataphrakt spielen unmodernen Death-Metal - treibendend und melodisch.
Der Name “Katraphrakt” bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter in der antiken Welt.
Ich finde das passt hervorragend zur Musik - unmodern und mächtig
Auf dem Cover ist der “Nimjegen Helmet” ein Maskenhelm der antiken römischen Kavalerie.
An dieser Stelle reiche ich das Mikro mal an meinen Kameraden:
Ahoi, Freunde der schwermetallischen Zunft! Mein Name ist Mike, stamme aus Luxemburg, bin Sänger der Bands Kraton und Dreadnought und habe für Kataphrakt den Gesang aufgenommen.
Wie kam das Ganze zustande? Vor längerer Zeit hatte ich im Musiker-Board die rohen Spuren eines Songs der ersten Kraton Demo zum Remixen zur Verfügung gestellt. Die hatte sich unter anderem der Captain zur Brust genommen und ihm schien mein Gesang gefallen zu haben. Irgendwann kam dann die Anfrage via PM ob ich Bock auf Vocals für ein Metal Projekt hätte. Zu Beginn waren zwei Songs angesetzt, aber das hat sich dann zu dieser 5-Track EP gemausert!
Textlich und gesanglich habe ich versucht mich mit meinem Repertoire so gut wie möglich an den "Vibe" des jeweiligen Liedes anzupassen. Bei den Texten selbst habe ich probiert, nicht allzu sehr auf das Klischeepedal zu drücken, was sich allerdings aufgrund der Natur der Musik und im Eifer des Gefechts nicht ganz komplett vermeiden lässt. Es ist auch einiges an persönlichem Empfinden eingeflossen, da sich zur Zeit seelisch einiges nicht ganz im Gleichgewicht befindet.
Wie hab ich aufgenommen? Sobald ein Song instrumental im Kasten war, hat der Captain mir diesen geschickt. Damit wurde Cubase gefüttert und ein Shure SM7B vollgerotzt, welches den Krach via Fireface UC an den PC durchgereicht hat.
Der gesamte Prozess hat meinen Erfahrungsschatz sehr erweitert, mir Grenzen aufgezeigt und Baustellen eröffnet an denen ich weiter arbeiten muss. Ich bewundere die Schaffenskraft des Captains! Neben Kataphrakt hat er aktuell das Black Metal Projekt Choroba am Start und scheint ein endloses Reservoir an Ideen zu besitzen!
Hört rein, wir würden uns über jede Art von Feedback, Tips und Kritik freuen!
Cheerio!"
Produktion:
Die EP ist komplett in Eigenregie entstanden.
Alles Instrumente sind in meinem Homestudio aufgenommen worden. Zu den Vocals hat Mike ja bereits einiges gesagt.
Ich habe anschließend alles gemixt und gemastert. Der Sound sollte dabei eigenständig sein (ich finde es ist kein Kompliment wenn man jemandem seine Musik vorstellt und man als erste Bemerkung sowas wie “erinnert mich an … “ bekommt) und ohne Loudness-War auskommen.
Equipment:
Gitarre: Framus Camarillo Custom mit Bareknuckle Nailbomb -> Interface -> Bias -> Impulse.
Bass: Fender Precision Bass miM (mit Delano PUs) -> Sansamp Bassdriver RBI
Drums: Toontrack EZDrummer 2 mit der Indie Folk EZX. Die Grooves basieren auf Midis aus den “Library of the Extreme” Midipacks und mit Liebe getuned wurden. Wie auch bei Choroba wollte ich sie im Rahmen des Kontextes möglichst natürlich klingen lassen.
Mixing erfolgte in Studio One
Nennenswerte Plugins: Slate VMR, Slate VCC, Slate VTM, Eiosis Air EQ
Mastering: Vor dem Limiting habe ich die File dann mit meinem Denon Tapedeck auf eine BASF Chorme Maxima II Kassette, und wieder zurück, überspielt, dabei das Tape in sanfte Sättigung gefahren Zum Schluss ein vorsichtiges Limiting mit dem Slate FG-X.
Un nun viel Spaß mit der Musik
LG - CP
heute möchte ich Euch mein Death-Metal Projekt Kataphrakt und unsere selbstbenannte Debut-EP vorstellen.
Kataphrakt sind:
meine Wenigkeit
- Musik, Produktion
Mike Bertemes.(Kraton, Dreadnought) (alias “Lompekreimer” hier im MB)
- Vocals & Lyrics
Da ich glaube, dass die Preäsentation nur eines Song der Vielseitigkeit der EP nicht gerecht wird, daher mal ein kleines Medley der 5 Songs.:
https://soundcloud.com/kollo-productions/kataphrakt-medley
Die EP ist als CD für 6,66 inkl Versand innerhalb Deutschlands (+2 € für internationalen Versand)
Der Download als “name your price” (also auch gratis!) via Bandcamp erhältlich (5 Songs 22:36 Minuten Spielzeit)
http://kataphrakt.bandcamp.com/
Hintergrund:
Wer bereits mein Black-Metal Projekt Choroba kennt, kann sich vielleicht schon denken, dass es sich bei Kataphrakt um die andere Seite der selben Medallie handelt. Wer Core, Breakdowns und Djent sucht ist hier gänzlich falsch.
Kataphrakt spielen unmodernen Death-Metal - treibendend und melodisch.
Der Name “Katraphrakt” bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter in der antiken Welt.
Ich finde das passt hervorragend zur Musik - unmodern und mächtig
Auf dem Cover ist der “Nimjegen Helmet” ein Maskenhelm der antiken römischen Kavalerie.
An dieser Stelle reiche ich das Mikro mal an meinen Kameraden:
Ahoi, Freunde der schwermetallischen Zunft! Mein Name ist Mike, stamme aus Luxemburg, bin Sänger der Bands Kraton und Dreadnought und habe für Kataphrakt den Gesang aufgenommen.
Wie kam das Ganze zustande? Vor längerer Zeit hatte ich im Musiker-Board die rohen Spuren eines Songs der ersten Kraton Demo zum Remixen zur Verfügung gestellt. Die hatte sich unter anderem der Captain zur Brust genommen und ihm schien mein Gesang gefallen zu haben. Irgendwann kam dann die Anfrage via PM ob ich Bock auf Vocals für ein Metal Projekt hätte. Zu Beginn waren zwei Songs angesetzt, aber das hat sich dann zu dieser 5-Track EP gemausert!
Textlich und gesanglich habe ich versucht mich mit meinem Repertoire so gut wie möglich an den "Vibe" des jeweiligen Liedes anzupassen. Bei den Texten selbst habe ich probiert, nicht allzu sehr auf das Klischeepedal zu drücken, was sich allerdings aufgrund der Natur der Musik und im Eifer des Gefechts nicht ganz komplett vermeiden lässt. Es ist auch einiges an persönlichem Empfinden eingeflossen, da sich zur Zeit seelisch einiges nicht ganz im Gleichgewicht befindet.
Wie hab ich aufgenommen? Sobald ein Song instrumental im Kasten war, hat der Captain mir diesen geschickt. Damit wurde Cubase gefüttert und ein Shure SM7B vollgerotzt, welches den Krach via Fireface UC an den PC durchgereicht hat.
Der gesamte Prozess hat meinen Erfahrungsschatz sehr erweitert, mir Grenzen aufgezeigt und Baustellen eröffnet an denen ich weiter arbeiten muss. Ich bewundere die Schaffenskraft des Captains! Neben Kataphrakt hat er aktuell das Black Metal Projekt Choroba am Start und scheint ein endloses Reservoir an Ideen zu besitzen!
Hört rein, wir würden uns über jede Art von Feedback, Tips und Kritik freuen!
Cheerio!"
Produktion:
Die EP ist komplett in Eigenregie entstanden.
Alles Instrumente sind in meinem Homestudio aufgenommen worden. Zu den Vocals hat Mike ja bereits einiges gesagt.
Ich habe anschließend alles gemixt und gemastert. Der Sound sollte dabei eigenständig sein (ich finde es ist kein Kompliment wenn man jemandem seine Musik vorstellt und man als erste Bemerkung sowas wie “erinnert mich an … “ bekommt) und ohne Loudness-War auskommen.
Equipment:
Gitarre: Framus Camarillo Custom mit Bareknuckle Nailbomb -> Interface -> Bias -> Impulse.
Bass: Fender Precision Bass miM (mit Delano PUs) -> Sansamp Bassdriver RBI
Drums: Toontrack EZDrummer 2 mit der Indie Folk EZX. Die Grooves basieren auf Midis aus den “Library of the Extreme” Midipacks und mit Liebe getuned wurden. Wie auch bei Choroba wollte ich sie im Rahmen des Kontextes möglichst natürlich klingen lassen.
Mixing erfolgte in Studio One
Nennenswerte Plugins: Slate VMR, Slate VCC, Slate VTM, Eiosis Air EQ
Mastering: Vor dem Limiting habe ich die File dann mit meinem Denon Tapedeck auf eine BASF Chorme Maxima II Kassette, und wieder zurück, überspielt, dabei das Tape in sanfte Sättigung gefahren Zum Schluss ein vorsichtiges Limiting mit dem Slate FG-X.
Un nun viel Spaß mit der Musik
LG - CP
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