Kaufberatung: 2. Gitarre nach Einstieg für (Hard-)Rock gesucht

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robind_89
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Hallo zusammen,

Ich spiele seit ca. 1 Jahr E-Gitarre und übe auf einer alten Gitarre aus der DDR (Musima LeadStar mit SSS Bestückung) und hätte nun gerne etwas "besseres" mit HH oder HSS Bestückung.

Hier der Fragebogen:

1.) Welches Budget hast du?

Bis ca. 1.500,- €

2.) Wie sieht die Signalkette heute aus?

Ich spiele zu 90 % über den PC mit Plugins wie Amplitube 5 oder Neural DSP. Die restlichen 10 % spiele ich über einen Modelling Verstärker (Spark Mini).

3.) Wie lange spielst du schon und welche Musikrichtungen?

Seit ca. 1 Jahr. Momentan hauptsächlich aus den Gebieten Hard-Rock ala ACDC, Scorpions, Green Day. Die neue Gitarre soll aber möglichst vielseitig sein, da ich noch nicht genau weiß, wohin die musikalische Reise geht (ich finde z.B. auch Bands wie Pink Floyd toll).

4. Was ist dir wichtig an der Gitarre?

Wichtig ist mir, dass die Gitarre mindestens einen Humbucker hat, also kommen für mich HH, HSS oder HSH Bestückung in Frage.

Ob ein Tremolo bzw. Floyd Rose benötigt wird oder nicht, muss im Rahmen der Beratung geklärt werden.

5. Welche Modelle hast du ausgesucht, welche schon getestet?

Momentan habe ich folgende Modelle ausgesucht (die ersten beiden auch mal "live" getestet):

- Ibanez RG652AHM-NGB Prestige
- Schecter Omen Elite-6 FR STBB
- Charvel Pro-Mod DK24Q HH 2PT CM CHB
- Charvel Pro Mod San Dimas 1 HH FR CLB

Momentan ist die Ibanez mein Favorit, weiß allerdings nicht, ob die Gitarre nicht doch "zu gut" für mich ist, sprich ob ich sie wirklich verdient habe mit meinem Spielniveau.

Habt ihr schon Erfahrungen mit einer der oben genannten Gitarren gemacht? Welche könnt ihr mir empfehlen (gern auch noch andere Modelle)? Brauche ich wirklich ein Floyd Rose oder ist das vielleicht sogar eher hinderlich?

Danke für euren Input!

VG
Robin
 
Lass das mit dem Tremolo sein (die Anwendung ist, wenn überhaupt, minimal, und das Risiko, eine ewige Baustelle zu haben, ist ziemlich groß). Gib Deine Obergrenze in Shops und auf Plattformen für Les Pauls ein und schau, was es für das Geld gibt. So oder so wird das Sounderlebnis gegenüber Deiner Musima gigantisch sein (und womöglich auch die Bespielbarkeit).

Was wie klingt hängt neben Deiner übrigen Hardware auch von Umgebung sowie Spielfähigkeiten ab. Was Dir gefällt weißt nur Du. Hier wird Dir jeder etwas zu seinem eigenen Geschmack und auf der Basis der eigenen Ausstattung schreiben, was für Dich völlig daneben liegen kann.

Es geht nichts über ausprobieren. Und, man muss nicht ein Leben lang zusammenbleiben. Soll heißen, such Dir etwas auf dem Gebrauchtmarkt zu einem günstigen Preis; dann kannst Du problemlos und schmerzfrei (und vielleicht verlustfrei/-arm) wieder verkaufen, wenn es doch nicht der Bringer ist. Nur mit Deiner Peripherie und viel Zeit kannst Du herausfinden, wie Dir eine konkrete Gitarre taugt. Und glaube mir, nach einem Jahr Erfahrung werden noch viele Entwicklungs-"Aha's" auftauchen, die Änderungen heraufbeschwören werden.
 
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ob die Gitarre nicht doch "zu gut" für mich ist
Dazu (der einzige Punkt, zu dem sich überhaupt antworten lässt aus meiner Sicht…): wenn du nicht zu grobmotorischem Umgang neigst gibt es das nicht. Was die anderen Aspekte angeht wirst du um eigene Erfahrungssammlung nicht herum kommen 🤕
Gerade was Vibratoeinheiten und Floyd Rose 🌹 im besonderen angeht, können die schnell zu einem unverzichtbaren Werkzeug werden, wenn du dich erstmal damit beschäftigt hast…

So oder so wird das Sounderlebnis gegenüber Deiner Musima gigantisch sein (und womöglich auch die Bespielbarkeit).
… da melde ich mal Zweifel an, eine ordentlich gesetupte Musima ist durchaus nichts, dem man pauschal Potential ansprechen müsste…
 
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t, ob die Gitarre nicht doch "zu gut" für mich ist, sprich ob ich sie wirklich verdient habe mit meinem Spielniveau.
Irrelevant sieh dich mal im Board um was die Leute hier so haben.

So oder so wird das Sounderlebnis gegenüber Deiner Musima gigantisch sein (und womöglich auch die Bespielbarkeit).
Dem würde ich eindrücklich widersprechen wollen. Wie auch @frankpaush schon anmerkte ist die Leadstar durchaus eine nicht zu unterschätzende Gitarre. Ein vernünftiges Setup lohnt sich da immer.

Ob ein Tremolo bzw. Floyd Rose benötigt wird oder nicht

ass das mit dem Tremolo sein (die Anwendung ist, wenn überhaupt, minimal, und das Risiko, eine ewige Baustelle zu haben, ist ziemlich groß).
Gerade was Vibratoeinheiten und Floyd Rose 🌹 im besonderen angeht, können die schnell zu einem unverzichtbaren Werkzeug werden, wenn du dich erstmal damit beschäftigt hast…
Zwei Haltungen die ich so beide Unterschreiben würde.
Da hilft nur ein Selbstversuch. ;-)
Ich persönlich bin kein Floyd Rose Fan, nutze gerne das klassische Fender Vibrato. Für manche Sachen ist ein Floyd Rose aber halt dann doch das perfekte Werkzeug.
 
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Da möchte ich gerne noch eine PRS SE ins Rennen schicken, das sind gut gemachte Gitarren aus Fernost die liegen so um die Tausend €. Die Meisten haben auch ein klassisches Tremolo.
 
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Ibanez RG652AHM-NGB Prestige
Zu der bzw. zu der Serie kann ich dir sagen: JA! Lohnen sich definitiv. Man muss nur mit dem Hals klar kommen, der selbst für Ibanezverhältnisse doch sehr dünn ist (ich liebe es). Die Tonabnehmer sind gut und durch den 5Way Switch auch zu ordentlich Flexibilität fähig. Noch mehr holt man dann mit einem kleinen Umbau (bspw. Push-pull-Poti zum splitten der Humbucker raus, aber muss auch nicht). Gibt es auch als Version mit fester Brücke (Ich habe die RGR652 in Esche).

Tremolo/Floyd Rose ist so eine Sache. Das ist alles kein Hexenwerk und mit einem rudimentären Grundverständnis von Physik (Saitenspannung = Federnspannung) ist so eine Brücke auch schnell beherrschbar. Es nimmt einem natürlich erstmal die Flexibilität, andere Tunings oder Saitenstärken auszuprobieren und Saitenwechsel dauern auch etwas länger. Meine Hauptgitarren haben mittlerweile alle wieder Fixed Bridges, einfach weil ich nicht tremoliere. Und dann ists halt quatsch, eins zu haben.
 
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Erstmal herzlichen Dank für eure Meinungen! Hätte nicht mit so viel Feedback gerechnet, bin ganz überwältigt :)

Zum Thema Floyd Rose / Tremolo scheint es ja verschiedene Meinungen zu geben, wobei es auch noch einen Unterschied zwischen einem klassischen Tremolo und einem Floyd Rose System zu geben scheint. Ich finde auch Gitarrenvirtuosen wie Steve Vai sehr geil und könnte mir vorstellen später in diese Richtung zu gehen, von daher bin ich aktuell bzgl. Floyd Rose bzw. Tremolo der Meinung "besser haben als brauchen" (es sei denn ihr überzeugt mich vom Gegenteil).
Dem würde ich eindrücklich widersprechen wollen. Wie auch @frankpaush schon anmerkte ist die Leadstar durchaus eine nicht zu unterschätzende Gitarre. Ein vernünftiges Setup lohnt sich da immer.
Die LeadStar will ich auch auf gar keinen Fall verkaufen oder gar wegschmeißen - im Gegenteil: Ich werde hier auf jeden Fall in ein professionelles Setup investieren. Bisher habe ich das immer selbst nach YouTube Videos gemacht, aber ein gutes professionelles Setup ist sicher sinnvoller.
 
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Eine hochwertige Gitarre hat wahrscheinlich noch niemanden geschadet.

Im preislichen Umfeld der genannten Gitarren gibt es viele schöne Modelle. Da würde ich den Fokus viel mehr auf die Haptik, die Bespielbarkeit und und auf den Klang legen, den ich selbst höre und wahrnehme. Halsprofil, Halsbreite, Radius, das gesamte Spielgefühl. Das muss halt auch passen.
Und gerade solche Sachen sind am Anfang manchmal schwer herauszufinden. Was mag ich eigentlich? Was kommt mir persönlich entgegen?

Was da nachher für ein Name auf dem Headstock steht, dass ist sicher nicht das Wichtigste.
"Hard-Rock" geht natürlich auch mit jeder Gitarrre, auch da ein Humbucker (zumindest am Steg) manchmal ganz nett ist.
Ob man einen Tremolo möchte, dass ist halt auch sehr individuell. ;-)
 
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Eine hochwertige Gitarre hat wahrscheinlich noch niemanden geschadet.
.. fällt mir dazu (etwas OT aber) noch ein: die kann natürlich einen heftigen Verlust an validen Schuldzuweisungsargumenten in Richtug Instrument bewirken ... ;) das kann schon quälend sein, so nicht :D
aber ein gutes professionelles Setup ist sicher sinnvoller.
nein, nicht zwangsläufig. schon deshalb nicht, weil es "Profis" in bedeutsamer Anzahl gibt, die keineswegs exotenfreundlich an Instrumente herangehen und da gerne etwa zu Austausch von Pickups und Tuner raten, weil sich damit dann mehr Kohle einfahren lässt, und wenig Respekt vor ursprünglich niederpreisigen Geräten haben. Gerade wenig bekannter und unter Ossi-Selbstzweifeln leidender "DDR-Schrott" geht da leicht in die Opferhaltung, völlig zu Unrecht, wenn du mich fragst ... leider schon öfter beobachtet. Und: ein ordentliches Setup ist keineswegs eine Arbeit, die den Rahmen einer ambitionierten Nutzung wesentlich überschreitet. Nur Mut!
 
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So oder so wird das Sounderlebnis gegenüber Deiner Musima gigantisch sein (und womöglich auch die Bespielbarkeit).

Dem würde ich eindrücklich widersprechen wollen. Wie auch @frankpaush schon anmerkte ist die Leadstar durchaus eine nicht zu unterschätzende Gitarre. Ein vernünftiges Setup lohnt sich da immer.

Ich sprach aber doch nur von einem Sounderlebnis, d.h. von Unterschieden und nicht von einer Wertung - gerade ich bin ja ein Verfechter, dass es immer nur auf den persönlichen Geschmack ankommt. Bei den beiden betroffenen Bauarten sind die Unterschiede halt maximal (und hängen trotzdem von jedem einzelnen Exemplar ab).
 
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.[...]Und: ein ordentliches Setup ist keineswegs eine Arbeit, die den Rahmen einer ambitionierten Nutzung wesentlich überschreitet. Nur Mut!
Danke für deinen mutmachenden Beitrag ;-) Dann werde ich ein ordentliches Setup am WE mal selbst ausprobieren. Ich hatte beim letzten Saitenwechsel von 10mm auf 9mm Saiten gewechselt, seitdem habe ich den Eindruck, dass die Gitarre nicht ganz so gut eingestellt ist. Davor war aber eigentlich alles in Ordnung.
 
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Da würde ich den Fokus viel mehr auf die Haptik, die Bespielbarkeit und und auf den Klang legen, den ich selbst höre und wahrnehme. Halsprofil, Halsbreite, Radius, das gesamte Spielgefühl. Das muss halt auch passen.
Was kann man also vernachlässigen? :rofl: Die Optik? Da gibt es hier im Board aber reichlich gegenteilige Meinungen :rolleyes:
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Tremolo/Floyd Rose ist so eine Sache. Das ist alles kein Hexenwerk und mit einem rudimentären Grundverständnis von Physik (Saitenspannung = Federnspannung) ist so eine Brücke auch schnell beherrschbar. Es nimmt einem natürlich erstmal die Flexibilität, andere Tunings oder Saitenstärken auszuprobieren und Saitenwechsel dauern auch etwas länger. Meine Hauptgitarren haben mittlerweile alle wieder Fixed Bridges, einfach weil ich nicht tremoliere. Und dann ists halt quatsch, eins zu haben.
Was willst du denn nun sagen? Tremolo kann man verwenden, machst Du aber nicht. Das war ja genauso schon Thema.

Einer meiner Jungs wollte eine bestimmte E-Gitarre, die es halt nur mit Tremolo gab. Er hat festgestellt, dass er es nie braucht, dass schon das Stimmen ätzend aufwendig war und dass er es nicht mehr haben will -> eine andere Gitarre musste her. Um das zu vermeiden, kann man auf ein Exemplar mit Tremolo von vorne herein verzichten. Nichts anderes habe ich geschrieben.
 
Also wenn ich nach einem Saitenwechsel (FR/uraltes Kahler) einmal richtig eingestellt habe, wird da nichts mehr gestimmt, bestenfalls minimal über die Feintuner. Das sehe ich eigentlich auch als Vorteil, auch wenn man das Tremolo überhaupt nicht nutzt.
 
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Vorteil, auch wenn man das Tremolo überhaupt nicht nutzt
stümmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen .. bei nicht blockiertem (kann man ja auch anders machen ...) FR reicht dieser Vorteile aber nur bis zur ersten gerissenen Saite, oder? ;)
 
Klar, aber wie oft kommt das vor (in Situationen, wo es eine Rolle spielt)? Da hat man dann ne Ersatzklampfe dabei. Wenn Dir bei ner Paula eine Saite reisst, hast Du auch eine zu wenig ;)
 
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Hallo @robind_89

für 1000,- bis 1500,- bekommst du schon sehr gute und professionell nutzbare Gitarren. Die von dir ausgesuchten Marken gehören sicher zu den empfehlenswerten üblichen Verdächtigen. Die Stratform ist praktisch und universell.

Meine erste E-Gitarre (Mitte der 80iger Jahre) war eine Ibanez mit Floyd Rose. War damals hip. Ich konnte in den ersten Jahren mit dem Floyd noch nichts anfangen hatte aber vor (und während) jedem Spiel das Problem, die Gitarre stimmen zu müssen. Das ist bei einem Floyd Rose extrem nervig, vor allem damals ohne Youtube-Tutorials und ohne Kumpels, die so eine Gitarre selbst gehabt hätten. Jeder Griff zur Gitarre war damit am Anfang meiner Übe-Stunde immer mit dem Gedanken verbunden: Au wei, jetzt kommt diese nervige Stimmprozedur. Es wundert mich heute, dass ich trotzdem durchgehalten habe.

Aus dieser Erfahrung heraus würde ich jedem Anfänger (bei dir vielleicht eher „Late-Beginner“?) von einem Floyd abraten.

Die Gitarre selbst, ich besitze sie noch, war qualitativ sehr gut, aber auch schon damals nicht aus dem untersten Regalsegment.

Ein klassisches Tremolo kann da schon entspannter sein. Der hier schon gefallene Tipp, es am Anfang vorübergehend fest zu stellen, ist auch super. Nur wenn du genau weisst, du willst in den nächsten Monaten/Jahren an Dive-Bombs und Tremolo-Eskapaden a la Steve Vai arbeiten, kommst du an einem Floyd nicht vorbei.

Am Anfang arbeitet man ja eher am Fingervibrato als am Tremolo-Hebel-Gebrauch. Das ist für die eigene Entwicklung sicher wichtiger.

Ich würde dir nahelegen, auch HSS-Strats in die nähere Auswahl zu nehmen. Gespltittete Humbucker bringen eben doch nur einen kompromissbehafteten Sound und bei Ausflügen in Richtung Pink Floyd etc. wirst du die echten Single-Coils lieben.

Du könntest zwar das Portfolio an Marken noch vergrößern, aber die von dir anvisierten drei Marken bieten eben auch schon eine gute Auswahl in jedweder Variation an.

Ich habe in meinem Leben mehr Ibanez-Gitarren (und sogar einen Bass) gekauft, als von jeder andern Marke und würde sagen, dass sie in jeder Preisrange ihr Geld wert, bei etwas über 1000,- € aber schon sehr bemerkenswert sind.
 
Klar, aber wie oft kommt das vor
.. bei mir als Anfänger so etwa die ersten 4-5 Jahre regelmäßig ... inzwischen eigentlich nicht mehr, oder nur bei Klampfen, die sehr lange gestanden haben mit benutzten Saiten.
 
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Ibanez mit Floyd Rose.

Was ist das denn für eine?
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Klar, aber wie oft kommt das vor

.. bei mir als Anfänger so etwa die ersten 4-5 Jahre regelmäßig ... inzwischen eigentlich nicht mehr, oder nur bei Klampfen, die sehr lange gestanden haben mit benutzten Saiten.
(in Situationen, wo es eine Rolle spielt)?
Hm?
 
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