Kaufberatung 6-Saiter (1.000 bis 2.000 Euro)

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Hiho Leute,

ich bin vor ca. 1 Jahr aus Besetzungsgründen von der Gitarre zum Bass gewechselt und da dieses Vorhaben sich seitdem auch eher verfestigt denn gelockert hat
und mir Bass spielen schon eh immer Spaß gemacht hat, wollte ich mir jetzt ma was richtig schickes gönnen.

Aktuell spiele ich einen SR 506 von Ibanez (den ich auch nach wie vor echt gut finde) und da stellt sich mir jetzt die Frage welches Modell dann wohl am sinnigsten ist?

Bei Ibanez selbst kommen ja eigentlich nur zwei Modelle in Frage:
Zum einen der SR1206 oder aber der SR5006, wobei mir letzt genannter rein optisch zwar um Längen besser gefällt, aber eigentlich auch schon zu teuer ist.
Dieses Geld würde ich also nur investieren wollen wenn man jetzt wirklich sagen könnte, dass sich der Mehrpreis auch wirklich lohnt.
Wir reden ja hier bei den beiden Modellen immerhin von ~900 Euro Preisunterschied.

Was andere Bass-Hersteller angeht kenne ich mich jetzt so nicht richtig aus, muss ich zugeben von daher bin ich natürlich auch für andere Vorschläge.
Mit dem Ibanez-Sound und Spielgefühl bin ich bis dato aber immer sehr gut klar gekommen. War auch schon bei den Gitarren so. :)
Sollte aber auf jeden Fall ein 6-Saiter sein.

Musikalisch spiele ich damit Metal (siehe Signatur) und ggf. auch mal was in die proggigere Richtung, aber jetzt kein Jazz, Blues oder sowas.

Danke im Voraus

Patrick
 
Eigenschaft
 
In der Preisklasse gibt es eigentlich nix richtig schlechtes :) Und es gibt auch keinen Metal-Bass :)
Die Wahl deines neuen Basses ist in erster Linie von zwei Dingen abhängig:
1. Optik
2. Sound
Die (hohe) Qualität setze ich in dieser Preisklasse voraus.

Beides ist jedoch sehr individuell von dir abhängig, daher bekommst du hier - jede Wette - ca. 30 Posts mit ca. 35 unterschiedlichen Empfehlungen. :D

Ibanez ist sicherlich keine schlechte Wahl, die stehen jedoch bei Gitarristen weiter oben auf der Liste als bei den Bassisten.
Was mir spontan einfällt ist Yamaha TRB, den gibt es auch als 6saiter und den fand ich schon immer saugeil und sehr flexibel.
Und was mir als Warwick-User, -kenner und -liebhaber natürlich dazu einfällt:
www.warwick.de
nahezu jedes Modell ist auch als Linkshänder, als 5saiter und 6saiter lieferbar.
Wenn du es auf der thomann-Homepage nicht findest einfach nachfragen.

Hier wirst du ab 1.000 Euro eine ganze Palette von 6saitern finden. Über die Qualität brauchen wir hier nicht zu sprechen :), allenfalls über die Optik. ;)
Aber Robert Trujillo findet die Warwicks ja auch ganz nett...

Ein ganz ganz heißer Tipp in dieser Preisklasse ist auch Sandberg. *
Du kannst dir deinen Bass ganz beliebig zusammenstellen und dann z.B. bei Thomann einfach mit der Konfigurationsnummer den Preis anfragen:
http://www.sandberg-guitars.de/

California T- oder V-Serie wären da so die Klassiker. Die gelten als die besseren und flexibleren Fender und dürften in deiner Preisvorstellung liegen.

Bei Thomann selber findest du auch genügend Sandberg-Modelle damit du dir eine Preisvorstellung der jeweiligen Bauserie machen kannst.



*PS: ich sehe gerade, dass es die "nur" als 5saiter gibt. Na ja - Sandberg baut trotzdem tolle geile Bässe. Vielleicht kannst du ja sogar auf die obere sechste Saite verzichten? Ihr Metaler wollt es doch eh nur untenrum - oder :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für Deine Antworten. :)

Also die Yamahas kicken mich nich so richtig muss ich sagen.
Der fällt denke ich schomma weg.

Bei Warwick hatte ich natürlich auch ma geschaut, aber da war ich dann meistens schnell bei 3.000 Euro oder und das war mir dann doch zuviel des Guten. :D
Aber die haben ja auch ne recht breite Produktpalette und da kenne ich mich dann zu wenig mit aus um das effektiv beurteilen zu können.
Die Corvette spricht mich aber schon klar am meisten an.

Das mit den Sandberg wäre aber ggf. ne Alternative, denn bei ebay verkloppt da gerade einer son Modell, was optisch zumindest echt geil ausschaut und ja eigentlich allen meinen Anforderungen gerecht wird.
Leider ist das recht weit weg (von wegen anspielen) und im netz findet man wenig Infomaterial zu denen, z.B. Videos oder Ähnliches um ne Vorstellung vom Sound zu bekommen. Spielgefühl müsste man eh selbst antesten, klar.
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/sandberg-custom-6/156738543-74-385

Was die 6. Saite angeht ist das zwar richtig, dass ich die in der Tat nicht wirklich zwingend brauche, aber ich hätte sie halt einfach gerne.
Zum einen benutze ich die bei 1, 2 Sachen tatsächlich (könnte man aber zur Not auch ggf. transponieren, obwohl schön anders geht) aber ich finds halt optisch auch einfach geiler wie nen 5-Saiter. :D
 
Das mit deinem Urteil über Yamaha TRB kann ich nicht nachvollziehen. Wenn dir die Form oder verfügbare Farbe nicht zusagt o.k.
Aber Verarbeitung ist sehr gut und der Sound ist mega-flexibel.
Eventuell mal richtig ausprobieren. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das was da rauskommt einen Bassisten nicht begeistert.
Hier darfst du eventuell keinesfalls von Gitarren auf Bässe schließen - und Yamaha TRB ist nochmal was ganz besonderes.

Bei Warwick musst du genauer schauen. Es gibt die "richtigen, großen" Warwicks - made in Germany. Die sind nix für die schmaleren Geldbeutel.
so wie der hier z.B.:
https://www.thomann.de/de/warwick_corvette6_nof.htm

Guck mal hier in den Flohmarkt - ein "großer" WW Corvette $$ 5saiter. Der kann wirklich alles. Ich würde mal sagen ein Traumbass zum Schnäppchenpreis:
https://www.musiker-board.de/instru...wick-corvette-5-se-vhb-1-300-plz-35390-a.html

Und dann gibt es noch die günstigeren Serien. Erkennbar am "RB" (früher mal: Rockbass) oder "PS" (Pro Serie).
Die werden in China bzw. Korea produziert und schonen eher deinen Geldbeutel. Rocken aber genauso. Die sind halt lackiert und haben nicht diese Edelhölzer verbaut und sind auch nicht so exotisch und aufwändig lackiert.

Beispiele:
https://www.thomann.de/de/warwick_rb_corvette_basic6_nt_satin.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_thumb_bo6_black.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_thumb_bo6_natural_hg.htm
(der Thumb gehört zu den WW-Klassikern und ist ein ganz böser, böser Bass....)
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_streamer_lx6_nahg.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_streamer_lx6_bkhg.htm

Corvette gibts natürlich auch als 6saiter, klar. Auch in der RB- oder PS-Ausführung.

Sandberg solltest du mal testen falls du in einem Musikhaus die Möglichkeit hast. Das sind wirklich sehr gute Bässe made in Germany.
Ich hatte bis jetzt ein paar California-Modelle mit Humbucker/Preci-Bestückung in der Hand und das hat mich jedesmal echt umgehauen. Und das sind bezahlbare Teile mit einem Mords-Gegenwert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schmeiß dann noch Adrian Maruszczyk ins Rennen. Alle Bässe mit dem M lassen sich auch als 6-Saiter ordern. Darüber hinaus sind das die günstigsten mir bekannten Custom-Bässe (ich spiele selbst einen Jake als 4-Saiter).
 
Ja bei der Yamaha stört mich die Optik.
Die kickt mich irgendwie nich so richtig und wenn man schon so viel Geld in die Hand nimmt, dann sollte es auch passen. *find*

Das mit den Warwicks klingt dann aber prinzipiell gar nich ma so schlecht, vor allem da es gebraucht ja hier und da echt gute Angebote gibt.
Dann muss ich mir jetzt wohl mal Gedanken machen, was mir am besten passt, und dann ma entsprechend was anspielen gehen, etc.

Danke auf jeden Fall schomma für die Tips. :)
 
Und dann gibt es noch die günstigeren Serien. Erkennbar am "RB" (früher mal: Rockbass) oder "PS" (Pro Serie).
Die werden in China bzw. Korea produziert und schonen eher deinen Geldbeutel. Rocken aber genauso. Die sind halt lackiert und haben nicht diese Edelhölzer verbaut und sind auch nicht so exotisch und aufwändig lackiert.

Beispiele:
https://www.thomann.de/de/warwick_rb_corvette_basic6_nt_satin.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_thumb_bo6_black.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_thumb_bo6_natural_hg.htm
(der Thumb gehört zu den WW-Klassikern und ist ein ganz böser, böser Bass....)
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_streamer_lx6_nahg.htm
https://www.thomann.de/de/warwick_ps_streamer_lx6_bkhg.htm

Corvette gibts natürlich auch als 6saiter, klar. Auch in der RB- oder PS-Ausführung.

Gerade die RB kann ich da auch nur wärmstens empfehlen. Sehr gute Qualität, die sich nicht hinter den german made WW verstecken braucht. Die Hölzer sind eben anders aber doch auch mehr in der "traditionellen" Richtung.
 
...
Das mit den Warwicks klingt dann aber prinzipiell gar nich ma so schlecht, vor allem da es gebraucht ja hier und da echt gute Angebote gibt.
Dann muss ich mir jetzt wohl mal Gedanken machen, was mir am besten passt, und dann ma entsprechend was anspielen gehen, etc. ...
und etwas länger. gewicht ... balance ... gerade beim 6er. ´vette vs. streamer ...
ein hammerpreis ist bei der ausstattung natürlich

ich habe allerdings noch keinen streamer mit dem brückenfernen soapbar gespielt :nix:. und mit sixstrings paktisch keine erfahrung. ´ne feine (prog)metal-axt ;) wäre vll. auch der
Warwick PS Streamer LX6 Black

da hat harry ja schon ...
 
War jetzt ma im Laden und hab nen bissel rumprobiert.
Also die Yamahas haben mir nich so recht gefallen. War mir vom Sound irgendwie nich knackig genug, sag ich ma.

Der Ibanez 1206 hingegen hat mir richtig gut gefallen.
Halt die bessere Version von meinem jetztigen ^^

Und Warwicks hatten se keine passenden da, die ich hätte anspielen können.
Entweder falsche Saitenanzahl oder preislich zu teuer. *G*
 
Wenn du Warwicks richtig antesten willst bleibt eigentlich nur der eigene Warwick-Showroom in Markneukirchen :nix:
Die meisten Stores können diese Vielfalt ja gar nicht bedienen. Nicht mal Thomann kann das ansatzweise, und das will was heißen.

Wobei es natürlich darauf ankommt wo du wohnst.....
Aber ein echter Fan geht da natürlich hin :D
Das liegt ja fast im Zentrum Europas :rofl:

Notfalls: drei WWs bei Thomann bestellen und zwei davon zurückschicken. Ich sag das zwar etwas ungern, aber auch das ist Teil der Thomann-Firmenphilosophie.
 
Ich schau ma ob ich da noch was passendes in der Nähe finde.
An sonsten wird es dann denke ich der Ibanez weil den fand ich schon richtig gut, beim Anzocken. :)
 
Sicher, ich hab auch lange mit einem Ibanez geliebäugelt. :)
Aber heute würde ich mir in den Allerwertesten beißen wenn ich den gekauft hätte, ohne zu wissen wie unglaublich ein Warwick klingen kann. :evil:
Und ich hab dann sogar noch 2 Jahre lang gewartet bis sich eine passende Gegelenheit für einen "großen" WW ergeben hat. Und ich krieg ja heut noch zittrige Finger wenn ich den auspacke.
 
Moin zusammen,
ich werfe noch mal folgenden Vorschlag in die Runde:

Ist zwar über deinem Budget, gebraucht gibt's die allerdings ja auch, E-Bay USA hat da immer mal das eine oder anderer Stück im Angebot.
Der "John Myung Bass" - sollte dann auch für Prog und so passen ;-)

Gruß von

Tom

Btw: Patrick, deine Signatur ist leer .... kann man leider nicht sehen/hören was du so für Musik machst :-(
 
Ich schmeiß dann noch Adrian Maruszczyk ins Rennen. Alle Bässe mit dem M lassen sich auch als 6-Saiter ordern. Darüber hinaus sind das die günstigsten mir bekannten Custom-Bässe (ich spiele selbst einen Jake als 4-Saiter).
Habe diesen Thread auf Suche nach einem 6-Saiter rausgekramt, bei dem die tiefen Saiten ab A nicht absaufen und der nicht metallisch klingt und sich für Jazz und Experimental eignet. Wie funktioniert Custom bei Maruszczyk? Kannst Du etwas zum Bestellprozess sagen, wenn die Instrumente im Stock nicht den Anforderungen genügen?

Mir sagt der Paddock zu, Sputnik ist mir schon zu metallisch). Das angebotene Modell als Headless überzeugt aber nicht. Spielerei, die beim Sound merkliche Abzüge bewirkt und sich sicher nachteilig auf die Balance auswirkt. Ich hätte es auf ein Modell mit Esche und Glockenklang-Elektronik abgesehen - wie der 5-Saiter. Die Seite lässt den Interessenten aber bei Fragen der Konfiguration außen vor.

Danke vorab für etwaige Infos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du etwas zum Bestellprozess sagen, wenn die Instrumente im Stock nicht den Anforderungen genügen?

Die Seite lässt den Interessenten aber bei Fragen der Konfiguration außen vor.

Danke vorab für etwaige Infos.


Ich war zwar nicht gefragt, aber trotzdem:

Anrufen oder Mail schreiben, die Wünsche äußern, schauen, was Adrian zu Preis uns Zeitplan sagt und entscheiden ...
 
Wie funktioniert Custom bei Maruszczyk? Kannst Du etwas zum Bestellprozess sagen, wenn die Instrumente im Stock nicht den Anforderungen genügen?

Ich bin damals extra hingefahren, da ich eh in der Nähe war. Ich wusste ungefähr, was ich wollte (4-Saiter, 32", klassische Form, Aktiv/Passiv, 2 Pickups) und habe dann im Laden verschiedene Varianten und auch völlig andere Sachen ausprobiert. Zusammen mit Adrian habe ich dann meinen Wunschbass zusammengestellt. So, wie ich ihn wollte, war ein nicht auf Lager, also musste mein Bass erst gebaut werden. Alles Weitere lief dann per Mail. Lieferzeit war damals etwa 6 Wochen, wenn ich mich richtig erinnere. Angkündigt waren ursprünglich 3 Monate.

Bestellt hatte ich zwischen Weihnachten und Silvester 2012, der Hals hat in der Seriennummer ein Herstellungsjahr 2011 codiert. Es kann also sein, dass hier lagernde Ware umgebaut wurde und es deshalb schneller ging. Aber das war mir letztendlich egal, denn seit ich meinen Jake habe, tendiert meine Verlangen nach einem neuen bundierten Bass gegen Null.

Wenn du nicht nach Aldenhoven fahren kannst oder willst, bleibt nur der Kontakt über Mail und Telefon. Beides wurde in verschiedenen Threads hier im MuBo stets positiv hervorgehoben. Persönlich kann ich hierzu nicht viel beitragen, da in meinem Fall nur die eigentliche Kaufabwicklung darüber lief.
 
Mittlerweile hatte ich auch schon ein paar aus der Ibanez BTB-Serie in der Hand.
Da muss ich sagen: mein lieber Schulli - die haben ein hohes Verarbeitungsniveau, die Elektronik ist ausgefeilt und die Dinger drücken dich an die Wand.
Ich muss zugeben dass nicht alle Holz- und Farbvariationen mein Ding sind - aber es gibt einige Modelle die würde ich jetzt vom Fleck weg kaufen.
 
Da ich den Faden eröffnet hatte, zur Vervollständigung. :)

Ich hatte mir - wie angedeutet - den genannten SR 1206 Premium besorgt und auch eine Zeit lang gespielt.
Definitiv ein tolles Instrument mit Top Verarbeitung, guten Zutaten (Elektronik und Co.) und ansprechender Opktik.

Was den Sound angeht bin ich mittlerweile etwas enttäuscht von der ganzen Serie, weswegen ich davon weg bin.
Am ende klingen mir die SR-Teile von Ibanez zu wenig nach Bass, um es platt zu formulieren.
Wenn man die mit Modellen von Warwick, Spector, Yamaha und Co. vergleicht, da kommt nicht ansatzweise so viel Druck und Volumen rüber.
Je teurer die Teile werden, umso schlimmer wird das sogar.

Zur Zeit habe ich noch einen 4-Saiter Warwick und nen 6-Saiter Marleaux.
Zwischenzeitlich hatte ich noch nen 5-Saiter Yamaha TRB, Made in Japan.
In jeder Hinsicht ein Knaller-Instrument.
Leider als Dritter im Bunde über, deswegen musste auch der wieder weg.

Wenn mich Heute jemand fragen würde, würd ich klar zu oben genannten Firmen raten: Yamaha, Warwick, Spector, Marleaux, usw. Weniger zu Ibanez.
Wie bei Gitarren bauen Ibanez tolle und ausgefallene Instrumente zu einem Top-Preis.
Gerade im Mid-Price-Segment (<= 1000 Euro) bieten sie selten erreichtes Value-For-Money.
Jedoch bei allem, was darüber hinaus geht, wird die Luft für mich dünn und ich wechsele zur Konkurrenz.
Da gibt es immer wieder Hersteller, welche zwar etwas mehr kosten, aber noch mal deutlich besser sind.
 

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