
LeGato
Mod Emeritus
Hi allerseits,
es ist wieder soweit: Der alte Amp ist allmählich durch
, was Neues muss her. Leider bin ich zwar viel auf Bühnen, aber sehr wenig in Musikgeschäften unterwegs, so dass mir ein bisschen der Überblick über die aktuellen Entwicklungen fehlt, daher hoffe ich auf eure Hilfe 
Hier die wichtigsten Eckdaten:
Musikrichtung:
Es geht um diese Band hier (Trailer), gespielt werden Pop, Rock, Soul, ein bisschen Funk, Disco, vielleicht sogar ein bisschen Country... querbeet also.
Einsatzgebiet:
Ca. 50 bis 60 Gigs im Jahr, Bühnen- und Venuegröße von ca. Schützenfest und größere Firmenfeiern über Stadtfest bis hin zu größeren Open-Air-Bühnen. Meine Anlage dient ausschließlich der Bühnenbeschallung, der Sound nach draußen läuft immer durch die Hände unseres Technikers und die PA, allerdings lasse ich den Bass eigentlich nur bei größeren Bühnen auf die Sidefills legen, darunter sollte die Bassanlage ausreichen. Mit anderen Worten: Ein bisschen Druck darf schon sein
Soundvorstellung
Nach langer Zeit des Suchens bin ich in den letzten Jahren wieder zu den Wurzeln zurückgekommen. Der Sound soll das Bandgefüge nach unten hin abrunden und dabei doch einigermaßen definiert sein, Reggaeklänge sind eher nicht so meins, genausowenig wie 90er-Jahre-Edel-Hifi-Sounds. Eher schon eine Mischung aus Precision und JazzBass oder auch Richtung MusicMan. Die Klassiker halt.
Ich fahre die gesamte Show über einen einzigen Sound, versuche also nicht, bei jedem Song an den Originalsound heranzukommen, sondern einen bandtauglichen Grundsound anzubieten. Der Rest läuft über die Finger und die gespielten Noten. Soli kommen so gut wie nicht vor, hin und wieder einige sehr kurze Slap-Fill-Ins.
Zur besseren Vorstellung hier ein Live-Soundschnippsel, ohne Nachbearbeitung direkt aus dem Pult.
Sonstige Anforderungen
Roadtauglichkeit ist Trumpf! Anders gesagt: Wir sind viel unterwegs, und das Equipment muss einiges abkönnen - und trotzdem klaglos funktionieren! Außerdem muss es in den Toursprinter passen (je kleiner, desto besser!), und auch mein Rücken wird mit den Jahren nicht belastbarer, ich bin also für jedes gesparte Kilo extrem dankbar! Kurz gesagt: Klein und leicht gut, groß und schwer schlecht! Ach ja: Ich LIEBE es, den Amp als Wedge gekippt aufzustellen!
Jetziges Equipment
Sehr unspektakulär: Ibanez ATK 305, H&K Quantum 421, dazwischen 'ne Funkstrecke - feddich!
Bisherige Equipment-Überlegungen
Ein bisschen umgesehen habe ich mich ja schon... Also:
Vom Sound gut gefallen hat mir der Ibanez Promethean - nur leider fehlte auch mit Zusatzbox noch ein bisschen Druck, speziell auf größeren Bühnen...
Einer der besten Amps, die ich je getestet habe, war der Glockenklang Heart Rock - nur leider zu groß und schwer, besonders mit Box...
Auch sehr gut war der Marshall DBS 4000, den ich jahrelang mit rumgeschleppt habe. Nur eben auch zu groß, zu schwer...
Ampeg SVT - natürlich geil, aber schwer, sauteuer...
Im Moment liebäugele ich noch am ehesten mit einem MarkBass Markbass CMD 102P LM3 - Erfahrungswerte von euch...?
Oder ein Orange Terror 500...?
Oder... Alternativen sind mir herzlichst willkommen! Ich freue mich auf eure Vorschläge
es ist wieder soweit: Der alte Amp ist allmählich durch

Hier die wichtigsten Eckdaten:
Musikrichtung:
Es geht um diese Band hier (Trailer), gespielt werden Pop, Rock, Soul, ein bisschen Funk, Disco, vielleicht sogar ein bisschen Country... querbeet also.
Einsatzgebiet:
Ca. 50 bis 60 Gigs im Jahr, Bühnen- und Venuegröße von ca. Schützenfest und größere Firmenfeiern über Stadtfest bis hin zu größeren Open-Air-Bühnen. Meine Anlage dient ausschließlich der Bühnenbeschallung, der Sound nach draußen läuft immer durch die Hände unseres Technikers und die PA, allerdings lasse ich den Bass eigentlich nur bei größeren Bühnen auf die Sidefills legen, darunter sollte die Bassanlage ausreichen. Mit anderen Worten: Ein bisschen Druck darf schon sein
Soundvorstellung
Nach langer Zeit des Suchens bin ich in den letzten Jahren wieder zu den Wurzeln zurückgekommen. Der Sound soll das Bandgefüge nach unten hin abrunden und dabei doch einigermaßen definiert sein, Reggaeklänge sind eher nicht so meins, genausowenig wie 90er-Jahre-Edel-Hifi-Sounds. Eher schon eine Mischung aus Precision und JazzBass oder auch Richtung MusicMan. Die Klassiker halt.
Ich fahre die gesamte Show über einen einzigen Sound, versuche also nicht, bei jedem Song an den Originalsound heranzukommen, sondern einen bandtauglichen Grundsound anzubieten. Der Rest läuft über die Finger und die gespielten Noten. Soli kommen so gut wie nicht vor, hin und wieder einige sehr kurze Slap-Fill-Ins.
Zur besseren Vorstellung hier ein Live-Soundschnippsel, ohne Nachbearbeitung direkt aus dem Pult.
Sonstige Anforderungen
Roadtauglichkeit ist Trumpf! Anders gesagt: Wir sind viel unterwegs, und das Equipment muss einiges abkönnen - und trotzdem klaglos funktionieren! Außerdem muss es in den Toursprinter passen (je kleiner, desto besser!), und auch mein Rücken wird mit den Jahren nicht belastbarer, ich bin also für jedes gesparte Kilo extrem dankbar! Kurz gesagt: Klein und leicht gut, groß und schwer schlecht! Ach ja: Ich LIEBE es, den Amp als Wedge gekippt aufzustellen!
Jetziges Equipment
Sehr unspektakulär: Ibanez ATK 305, H&K Quantum 421, dazwischen 'ne Funkstrecke - feddich!
Bisherige Equipment-Überlegungen
Ein bisschen umgesehen habe ich mich ja schon... Also:
Vom Sound gut gefallen hat mir der Ibanez Promethean - nur leider fehlte auch mit Zusatzbox noch ein bisschen Druck, speziell auf größeren Bühnen...
Einer der besten Amps, die ich je getestet habe, war der Glockenklang Heart Rock - nur leider zu groß und schwer, besonders mit Box...
Auch sehr gut war der Marshall DBS 4000, den ich jahrelang mit rumgeschleppt habe. Nur eben auch zu groß, zu schwer...
Ampeg SVT - natürlich geil, aber schwer, sauteuer...
Im Moment liebäugele ich noch am ehesten mit einem MarkBass Markbass CMD 102P LM3 - Erfahrungswerte von euch...?
Oder ein Orange Terror 500...?
Oder... Alternativen sind mir herzlichst willkommen! Ich freue mich auf eure Vorschläge
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